Batterien & Akkus & Ladegeräte Blog
  1. Aktuelle Seite:  
  2. Startseite

Home

Mehrere Mäuse an einem PC: Möglichkeiten, Vor- und Nachteile

Details
Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 05. November 2025
Zugriffe: 0

Grundsätzlich ist es problemlos möglich, zwei oder mehr Mäuse gleichzeitig an einen PC anzuschließen. Dafür stehen in der Regel ausreichend USB-Anschlüsse zur Verfügung. Während die meisten Nutzer sicherlich mit einer Maus auskommen, gibt es durchaus Szenarien, in denen mehrere Exemplare sinnvoll sein können.

Besonderheit bei Notebooks

Notebooks nutzen oft schon standardmäßig zwei Zeigegeräte: das integrierte Touchpad und eine externe Maus, die via USB oder Bluetooth verbunden wird. Diese parallele Nutzung ist völlig normal und funktioniert reibungslos.

Was passiert beim Anschließen einer zweiten Maus?

Windows erkennt die zusätzliche Maus sofort. Sie wird im Geräte-Manager (devmgmt.msc) unter „Mäuse und andere Zeigegeräte“ aufgeführt. Auch in den Maus-Einstellungen (main.cpl oder control mouse) erscheint ein neuer Eintrag im Tab „Hardware“. Eine direkte Navigation dorthin ist mit dem Befehl control main.cpl,,4 möglich. Wenn eine Maus nicht angeschlossen ist, wird sie in der Regel auch nicht angezeigt – es sei denn, im Geräte-Manager ist die Option „Ausgeblendete Geräte anzeigen“ aktiviert.

Ein Mauszeiger für alle Mäuse

Von Haus aus steuern alle angeschlossenen Mäuse denselben einzigen Cursor auf dem Bildschirm. Die Eingaben der Mäuse konkurrieren miteinander. Bewegt man eine Maus nach rechts und eine andere gleichzeitig nach links, bewegt sich der Zeiger nur unkontrolliert oder gar nicht. Echte Zusammenarbeit ist mit der Standard-Windows-Funktionalität also nicht möglich. Denkbar wäre höchstens, dass eine Person den Zeiger bewegt und eine andere klickt, was jedoch kaum praktikabel ist.

Mögliche Anwendungsfälle für mehrere Mäuse

Trotz der Einschränkungen gibt es Nischen, in denen mehrere Mäuse nützlich sein können:

  • Ergonomie: Man verwendet je nach Situation eine andere, ergonomisch geeignetere Maus.
  • Gemeinsame Nutzung: Unterschiedliche Personen mit verschiedenen Handgrößen oder Vorlieben (z. B. Raucher vs. Nichtraucher) nutzen denselben PC mit ihrer eigenen Maus.
  • Spezielle Spiele: In seltenen Fällen, wie beim alten Spiel „Moorhuhn“, könnte eine Person zielen und eine andere schießen.

Nachteile mehrerer Mäuse

Der Betrieb mehrerer Mäuse bringt einige Nachteile mit sich:

  1. Erhöhter Stromverbrauch: Besonders relevant für Notebooks im Akkubetrieb.
  2. Versehentliche Eingaben: Berührt man eine ungenutzte Maus, kann es zu ungewollten Klicks oder Bewegungen kommen.
  3. Treiberprobleme: Die Wahrscheinlichkeit für Treiberkonflikte steigt, insbesondere bei herstellerspezifischer Software.
  4. Erhöhte CPU-Last: Beim An- und Abstecken von Mäusen kann es vorübergehend zu Leistungseinbußen kommen, besonders auf älteren Rechnern.

Zwei Mauszeiger mit Spezial-Software

Möchte man tatsächlich zwei unabhängige Mauszeiger auf dem Bildschirm steuern, ist dafür spezielle Software erforderlich, da Windows dies von sich aus nicht unterstützt. Diese Lösung ist ideal für Schulungen oder bestimmte Kollaborationsszenarien.

  • TeamPlayer4 Lite: Eine kostenlose Software, die für jede Maus einen farblich unterschiedlichen Cursor anzeigt. Die Performance und Zuverlässigkeit kann unter modernen Windows-Versionen jedoch eingeschränkt sein.
  • Pluralinput: Eine kommerzielle Alternative mit einer kostenlosen Testversion. Sie bietet eine bessere Performance und unterstützt sogar das Touchpad eines Notebooks als drittes, unabhängiges Zeigegerät.

Fazit

Mehrere Mäuse an einem PC zu betreiben, ist technisch einfach umsetzbar. Für den alltäglichen Gebrauch eines einzelnen Nutzers bietet es jedoch wenig Mehrwert. In speziellen Situationen der gemeinsamen Nutzung oder mit entsprechender Software für unabhängige Cursor kann die Methode aber durchaus sinnvoll sein.

Drohnen-Gewichtsklassen: Was Sie über Flugmodelle und Vorschriften wissen müssen

Details
Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 05. November 2025
Zugriffe: 0

Drohnen haben sich längst als vielseitige Begleiter etabliert – ob als unterhaltsames Gadget für Freizeitpiloten oder als professionelles Arbeitsgerät in der Industrie und Filmproduktion. Mittlerweile gibt es eine riesige Auswahl an Modellen, die sich vor allem in einem Punkt stark unterscheiden: ihrem Gewicht. Doch warum spielt das Gewicht eine so große Rolle?

Die EU-Regelungen: Warum jedes Gramm zählt

Die EU-weiten Vorgaben für Drohnen sind streng und selbst für Hersteller nicht immer einfach umzusetzen. Entscheidend ist das Gesamtgewicht der Drohne inklusive aller verbauten oder mitgelieferten Teile – also inklusive Akku, Propellerschutz und weiterem Zubehör. Schon kleine Veränderungen können die Kategorie der Drohne verändern. Ein Beispiel: Eine Drohne, die mit Standardakku 249 Gramm wiegt, darf nicht einfach mit einem schwereren Akku betrieben werden. Dadurch würde sie in eine andere Gewichtsklasse rutschen und könnte einen Drohnenführerschein erforderlich machen.

Die Praxis: Beliebte Drohnen und ihre Gewichte

Die Bandbreite der verfügbaren Modelle ist groß und orientiert sich an den unterschiedlichen Einsatzzwecken. Leichte Einsteigermodelle sind ideal für spontane Flugabenteuer, während schwerere Drohnen oft für anspruchsvolle Aufnahmen konzipiert sind.

Leichtgewichte (unter 900 Gramm):

  • DJI Mini 4 Pro / DJI Flip (jeweils 249 g): Ultraleicht, einfach zu fliegen und ideal für den sofortigen Einsatz.
  • Parrot Anafi (320 g): Bietet mit einer um 180 Grad schwenkbaren Kamera mehr kreative Freiheit.
  • DJI Air 2S (595 g) und DJI Air 3 (720 g): Liefern bereits professionelle Foto- und Videoqualität.

Mit diesen Modellen decken Hersteller den gesamten Bereich für die sogenannte „offene“ Kategorie ab, die mit einem A1/A3-Kompetenznachweis uneingeschränkt genutzt werden darf.

Schwergewichte für Profis:

Für anspruchsvolle Aufgaben gibt es deutlich größere Fluggeräte:

  • DJI Mavic 4 Pro (1.063 g): Eine leistungsstarke All-in-One-Lösung.
  • DJI Phantom 4 Pro (ca. 1.380 g): Bewährt und stabil in der Luft.
  • DJI Inspire 3 (bis ca. 4.310 g): Ein High-End-System für Filmprofis.

Rechtliche Lage: Welches Gewicht erfordert welche Erlaubnis?

Das Gewicht ist der Schlüssel zu den gesetzlichen Vorgaben:

  • Bis 250 Gramm (C0-Klasse): Der Einstieg ist am einfachsten. Ohne Kamera genügt das Lesen der Bedienungsanleitung. Ist eine Kamera verbaut, ist eine Registrierung beim Luftfahrt-Bundesamt und eine Fernpiloten-ID am Gerät Pflicht.
  • Bis 900 Gramm: Für diese Modelle wird der A1/A3-Kompetenznachweis benötigt. Diesen erwirbt man nach bestandenem Theorietest für 25 Euro. Er berechtigt zum uneingeschränkten Fliegen von Drohnen bis 900 Gramm und unter strengeren Auflagen sogar für Modelle bis 25 Kilogramm.
  • Ab 25 Kilogramm: Diese Drohnen fallen nicht mehr in die „offene“ Kategorie. Für sie sind spezielle Genehmigungen und Lizenzen erforderlich.

Fazit: Bevor Sie sich eine Drohne zulegen, lohnt sich immer ein Blick auf die Waage. Das Gewicht bestimmt nicht nur die Flugeigenschaften, sondern auch den bürokratischen Aufwand – vom sofortigen Start bis zum verpflichtenden Führerschein.

Motorola Edge 70: Ultraflaches Smartphone mit kraftvoller Ausstattung und attraktivem Einführungspreis

Details
Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 04. November 2025
Zugriffe: 7

Motorola hat mit dem Edge 70 ein neues Mittelklasse-Smartphone präsentiert, das durch seine außergewöhnlich schlanke Bauweise auffällt. Mit einer Dicke von nur 5,99 Millimetern und einem Gewicht von 159 Gramm ist das Gerät deutlich kompakter als sein Vorgänger – es ist zwei Millimeter dünner und 20 Gramm leichter. Diese flache Form hat jedoch Auswirkungen auf die Akkukapazität: Statt 5.200 mAh fasst der Akku nun 4.800 mAh, was laut Hersteller für bis zu 29 Stunden Videowiedergabe ausreichen soll. Das Laden erfolgt per USB-C mit bis zu 68 Watt oder optional drahtlos mit 15 Watt.

Hervorragendes Display und integrierter Sensor

Ausgestattet ist das Edge 70 mit einem 6,67 Zoll großen pOLED-Display, das eine hohe Auflösung von 2.712 x 1.220 Pixeln und eine Bildwiederholrate von 120 Hz bietet. Ein besonderes Highlight ist die außerordentliche Helligkeit von bis zu 4.500 Nits. Der Fingerabdrucksensor ist direkt unter der Displayoberfläche integriert.

Vielseitiges Kamerasystem mit drei 50-MP-Sensoren

Für anspruchsvolle Foto- und Videoaufnahmen verfügt das Smartphone über ein Dreifach-Kamerasystem, bei dem alle Sensoren – Hauptkamera, Ultraweitwinkelkamera und Selfie-Kamera – eine Auflösung von 50 MP aufweisen. Videos können in 4K-Qualität mit bis zu 60 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden.

Leistungsstarke Hardware und langfristige Software-Updates

Als Antrieb kommt der Qualcomm Snapdragon 7 Gen 4 zum Einsatz, der mit 12 GB Arbeitsspeicher und 512 GB internem Speicher kombiniert wird. Das Gerät wird mit dem neuesten Android 16 ausgeliefert, und Motorola garantiert vier große Android-Updates sowie sechs Jahre Sicherheits-Patches.

Attraktives Angebot zum Marktstart

Ab dem 5. November wird das Edge 70 zum Einführungspreis von 499,99 Euro angeboten – statt der üblichen 799,99 Euro. Käufer erhalten zudem ein umfangreiches Paket mit kostenlosem Zubehör, darunter die Moto Buds Loop, eine Moto Watch Fit, ein 68-Watt-Ladegerät, ein Jahr Display-Schutz und einen 50-Euro-Eintauschbonus. Vorbestellungen sind bereits möglich.

Nothing Phone (3a) Lite: Preiswertes Einsteiger-Smartphone mit transparentem Design und langer Software-Unterstützung

Details
Geschrieben von: akku-plus
Kategorie: Tipps und Anleitungen
Veröffentlicht: 04. November 2025
Zugriffe: 9

Das Londoner Unternehmen Nothing hat mit dem Phone (3a) Lite sein bisher günstigstes Smartphone auf den Markt gebracht. Das Modell richtet sich an Nutzer, die ein besonderes Design, solide Leistung und langfristige Software-Updates zu einem Preis von unter 300 Euro schätzen.

Charakteristisches Design in reduzierter Form

Auch das Nothing Phone (3a) Lite setzt auf das markentypische transparente Design, das jedoch etwas vereinfacht wurde. Das auffällige „Glyph Interface“ an der Rückseite wird durch eine einzelne, vielseitige LED ersetzt, die für Benachrichtigungen oder als Countdown-Anzeige für die Kamera dient. Das Gehäuse aus Glas und Aluminium ist nach IP54 gegen Spritzwasser geschützt. Erhältlich ist das Smartphone in den Farben Schwarz und Weiß.

Großes und helles AMOLED-Display

Das Smartphone verfügt über ein 6,77 Zoll großes AMOLED-Display mit FHD+-Auflösung. Eine Bildwiederholrate von 120 Hz sorgt für flüssige Darstellungen. Mit einer Spitzenhelligkeit von bis zu 3.000 Nits bleibt der Bildschirm auch bei Sonneneinstrahlung gut lesbar. Zudem reduziert eine hohe PWM-Frequenz von 2.160 Hz das Flackern und schont so die Augen.

Leistungsstarke Hardware mit großem Speicher

Angetrieben wird das Nothing Phone (3a) Lite vom MediaTek Dimensity 7300 Pro mit 8 Kernen. Der Arbeitsspeicher beträgt 8 GB RAM, der sich virtuell auf bis zu 16 GB erweitern lässt. Der interne Speicher steht wahlweise mit 128 GB oder 256 GB zur Verfügung und kann über eine microSD-Karte um bis zu 2 TB erweitert werden.

Vielseitiges Kamera-Setup

Die Triple-Kamera auf der Rückseite wird von einer 50-MP-Hauptkamera mit großem 1/1,57-Zoll-Sensor angeführt. Ergänzt wird sie durch einen 8-MP-Ultraweitwinkel-Sensor. Eine weitere 2-MP-Kamera rundet das Setup ab. Für Selfies und Videoanrufe steht eine 16-MP-Frontkamera zur Verfügung, die auch 4K-Videos mit 30 Bildern pro Sekunde aufnehmen kann. Software-Seitig stehen unter anderem ein Nacht- und ein Porträtmodus zur Verfügung.

Langlebiger Akku und langfristige Software-Updates

Ein 5.000-mAh-Akku soll für eine Laufzeit von bis zu zwei Tagen sorgen. Geladen wird per USB-C mit bis zu 33 Watt. Das Gerät unterstützt zudem die 5-Watt-Rückladefunktion. Ausgeliefert wird das Smartphone mit Nothing OS 3.5 auf Basis von Android 15. Nothing garantiert drei große Android-Version-Updates und sechs Jahre Sicherheits-Updates.

Seite 1 von 53

  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10

Main Menu

  • Home
  • Tipps und Anleitungen
  • Akku für Messgeräte
  • Akku für Smartwatch
  • Akku für Tablet
  • Akku für Laptop
  • Akku für Smartphone
  • Akku für Medizinische
  • Akku für Funkgeräte
  • Elektronik Akku
  • Akku für Barcode-Scanner
  • Akku für Bluetooth Lautsprecher
  • Akku für Camcorder
  • Akku für Drohne
  • Notebook Netzteil
  • PC Netzteil

Beliebte Artikel

  • BMW 84102447710 Notrufsystem Batterie – Ein unverzichtbares Zubehör für zahlreiche BMW Modelle
  • 1500mAh Baofeng BL-1 Funkgeräte Akku passend für Baofeng BF-666S BF-777S BF-888S BF-C1
  • 20 Tipps zur Verlängerung der Akkulaufzeit Ihres Laptops
  • Samsung Galaxy A55 5G vs. Motorola Edge 50 Neo: Welches Mittelklasse-Smartphone ist die bessere Wahl?
  • Warum hält der Akku des Dyson V8 Nicht Lange?
  • 2600mAh 9.9WH ZTE LI3826T43P4H695950 Smartphone Akku passend für ZTE Blade A5 (2019)
  • 4000mAh TCL HL56 Funkgeräte Akku passend für TCL HL56
  • So wechseln Sie eine Uhr-Batterien: Eine Anleitung für Uhren Besitzer

Neueste Artikel

  • Mehrere Mäuse an einem PC: Möglichkeiten, Vor- und Nachteile
  • Drohnen-Gewichtsklassen: Was Sie über Flugmodelle und Vorschriften wissen müssen
  • Motorola Edge 70: Ultraflaches Smartphone mit kraftvoller Ausstattung und attraktivem Einführungspreis
  • Nothing Phone (3a) Lite: Preiswertes Einsteiger-Smartphone mit transparentem Design und langer Software-Unterstützung
  • Aus für das iPhone Mini: Warum Apple die Kompakt-Handys begräbt – und was nun kommt
  • Der Handy-Neustart: Einfacher Trick mit doppelter Wirkung
  • Der grüne Punkt am Handy: Wichtiger Datenschutz oder Grund zur Sorge?
  • Der häufigste Lade-Fehler: So schützen Sie Ihr Smartphone vor Überspannung