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Fehlerbehebung und Lösungen für die Verbindung der Sony WF-1000XM4 Kopfhörer
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- Geschrieben von: akku-plus
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Die Sony WF-1000XM4 Kopfhörer wurden rundum neu konzipiert. Beispielsweise unser neuer integrierter V1-Prozessor, der speziell von Sony entwickelt wurde und mehr Geräusche unterdrückt als je zuvor, eine neue Treibereinheit mit mehr Leistung, Geräuschsensormikrofone und die innovativen geräuschisolierenden Ohrstöpsel für einen noch besseren Sitz. Erfahren sie, wie sie Bluetooth-Verbindungsprobleme mit Ihren Sony WF-1000XM4 Kopfhörer beheben.
Die Kopplung kann nicht durchgeführt werden.
- Stellen Sie sicher, dass sich das Sony WF-1000XM4 Kopfhörer und das Bluetooth-Gerät in einem Abstand von maximal 1m voneinander befinden.
- Beim erstmaligen Koppeln nach dem Kauf, nach einer Initialisierung und nach einer Reparatur wechselt das Headset automatisch in den Kopplungsmodus, sobald Sie es aus dem Ladeetui nehmen. Wenn Sie ein zweites oder weiteres Gerät koppeln, setzen Sie beide Einheiten des Headsets in die Ohren und halten Sie dann etwa 5 Sekunden lang gleichzeitig einen Finger auf den Touchsensor an der linken und an der rechten Einheit, um in den Kopplungsmodus zu wechseln.
- Wenn Sie nach dem Initialisieren oder Reparieren des Headsets ein Gerät erneut koppeln wollen, lässt sich das Gerät möglicherweise nicht koppeln, wenn darauf noch Kopplungsinformationen für das Headset gespeichert sind (iPhone oder anderes Gerät). Löschen Sie in diesem Fall die Kopplungsinformationen für das Headset vom Gerät und führen Sie die Kopplung erneut durch.
- Starten Sie das verbundene Gerät wie ein Smartphone oder einen Computer neu und koppeln Sie das Headset erneut mit dem Gerät.
- Setzen Sie das Headset zurück.
- Initialisieren Sie das Headset und koppeln Sie Headset und Gerät erneut.
Das Herstellen einer Bluetooth-Verbindung ist nicht möglich.
- Prüfen Sie, ob das Headset eingeschaltet ist.
- Vergewissern Sie sich, dass das Bluetooth-Gerät eingeschaltet und die Bluetooth-Funktion aktiviert ist.
- Wenn sich das Sony WF-1000XM4 Kopfhörer automatisch mit dem zuletzt verbundenen Bluetooth-Gerät verbindet, können Sie es eventuell nicht über Bluetooth mit einem anderen Gerät verbinden. Bedienen Sie in diesem Fall das zuletzt verbundene Bluetooth-Gerät und trennen Sie die Bluetooth-Verbindung.
- Prüfen Sie, ob sich das Bluetooth-Gerät im Energiesparmodus befindet. Wenn sich das Gerät im Energiesparmodus befindet, deaktivieren Sie ihn.
- Prüfen Sie, ob die Bluetooth-Verbindung beendet wurde. Wenn sie beendet wurde, stellen Sie die Bluetooth-Verbindung wieder her.
- Wenn die Kopplungsinformationen für das Headset vom Bluetooth-Gerät gelöscht wurden, koppeln Sie das Headset und das Gerät erneut.
- Setzen Sie das Headset zurück.
- Initialisieren Sie das Headset und koppeln Sie Headset und Gerät erneut.
Das Sony WF-1000XM4 Kopfhörer funktioniert nicht richtig.
- Sie können das Headset nur bedienen, wenn Sie das Headset aufgesetzt haben. Setzen Sie sich das Headset zum Bedienen in die Ohren.
- Zum Bedienen des Headsets müssen Sie richtig auf den Touchsensor tippen. Halten Sie das Headset zwischen Daumen und Mittelfinger und tippen Sie dann mit dem Zeigefinger auf den Touchsensor.
- Das Headset kann nicht bedient werden, wenn der Touchsensor oder die Finger feucht sind. Wischen Sie Schweiß oder Wasser mit einem weichen, trockenen Tuch ab, bevor Sie das Headset bedienen.
- Das Headset kann nicht mit Handschuhen bedient werden. Bedienen Sie das Headset mit bloßen Händen.
- Das Headset kann nicht bedient werden, wenn Haare den Touchsensor bedecken. Wischen Sie die Haare vom Touchsensor, damit Sie direkt auf den Touchsensor tippen können.
- Achten Sie darauf, genau in die Mitte des Touchsensors zu tippen. Wenn Sie den Rand des Touchsensors berühren, funktioniert das Headset unter Umständen nicht.
- Tippen Sie mit der Fingerkuppe auf den Touchsensor. Wenn Sie mit dem Nagel oder der Fingerspitze tippen, funktioniert das Headset unter Umständen nicht.
- Halten Sie das Headset mit dem Daumen und dem Mittelfinger, wenn Sie auf den Touchsensor tippen. Wenn sich das Headset beim Tippen auf den Touchsensor bewegt, funktioniert das Headset unter Umständen nicht.
- Wenn Sie die Zuweisung von Funktionen für die Touchsensoren mit der App „Sony | Headphones Connect“ ändern, bestätigen Sie mit der App, dass dem Touchsensor die richtigen Funktionen zugewiesen werden.
- Setzen Sie das Headset zurück. Mit dieser Funktion werden keine Kopplungsinformationen gelöscht.
- Falls das Headset auch nach dem Zurücksetzen des Headsets nicht richtig funktioniert, initialisieren Sie das Headset.
- Wenn Sie die Anrufeinheit während eines ausgehenden Anrufs oder eines Telefongesprächs nicht wechseln können, überprüfen Sie mit der App „Sony | Headphones Connect“, ob die Funktion [Ambient Sound Control] dem Touchsensor nicht zugewiesen wurde.
Beim Telefonieren ist der Gesprächsteilnehmer nicht zu hören/leise Stimme von Anrufern, Ihre Stimme ist beim Telefonieren vom Gesprächsteilnehmer nicht zu hören/leise eigene Stimme auf der Gegenseite.
- Vergewissern Sie sich, dass sowohl das Headset als auch das verbundene Gerät eingeschaltet sind.
- Erhöhen Sie die Lautstärke am verbundenen Gerät, wenn diese zu niedrig ist.
- Bei einer Anwendung für Videoanrufe öffnen Sie die Einstellungen (*) dieser Anwendung und überprüfen, ob die Lautsprecher- oder Mikrofoneinstellung auf [Headset (WF-1000XM4 Hands-Free)](**) gesetzt ist. Wenn die Einstellungen der Anwendung für Videoanrufe nicht überprüft oder keine Anrufverbindungen [Headset (WF-1000XM4 Hands-Free)] ausgewählt werden können, wählen Sie zum Herstellen von Verbindungen bei den Einstellungen des Computers [Headset (WF-1000XM4 Hands-Free)] aus.
- Wenn die Größe der Ohrstöpsel-Aufsätze für die Größe Ihres Gehörgangs nicht geeignet ist oder das Headset nicht richtig in den Ohren sitzt, werden Tipp-Vorgänge oder die Spracherkennung bei Speak-to-Chat unter Umständen nicht erfolgreich ausgeführt oder Tonqualität, Rauschunterdrückungseffekte oder Anrufqualität sind nicht ausreichend.
-Tauschen Sie die Ohrstöpsel-Aufsätze gegen solche aus, die besser in den Ohren sitzen. Probieren Sie beim Austauschen der Ohrstöpsel-Aufsätze verschieden große Ohrstöpsel-Aufsätze, angefangen mit großen Größen, aus. Der linke und der rechte Ohrstöpsel-Aufsatz können unterschiedlich groß sein.
-Prüfen Sie, ob das Headset richtig in den Ohren sitzt. Tragen Sie das Headset so, dass die Ohrstöpsel-Aufsätze möglichst tief im Gehörgang komfortabel sitzen. Mithilfe der App „Sony | Headphones Connect“ können Sie feststellen, welche Ohrstöpsel-Aufsätze bei Ihnen für einen optimalen Rauschunterdrückungseffekt am besten geeignet sind.
- Setzen Sie das Das Sony WF-1000XM4 Kopfhörer funktioniert nicht richtig. in das Ladeetui ein und schließen Sie den Deckel. Nehmen Sie das Headset dann heraus und stellen Sie erneut eine Verbindung mit dem Bluetooth-Gerät her.
- Starten Sie das Bluetooth-Gerät wie ein Smartphone oder einen Computer neu und stellen Sie die Verbindung mit dem Headset wieder her.
- Setzen Sie das Headset zurück.
- Initialisieren Sie das Headset und koppeln Sie Headset und Gerät erneut.
Akku für Sony WF-1000XM4
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BMW 84102447710 Notrufsystem Batterie – Ein unverzichtbares Zubehör für zahlreiche BMW Modelle
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Die Notrufsystem-Akku mit der Teilenummer BMW 84102447710 ist ein wesentlicher Bestandteil für viele moderne BMW Modelle und sorgt dafür, dass das Fahrzeug im Falle eines Notfalls immer erreichbar bleibt. Sie dient als Backup-Stromquelle für das BMW Notrufsystem (eCall), das in vielen Fahrzeugen des bayerischen Automobilherstellers verbaut ist.
Das Notrufsystem eCall ist darauf ausgelegt, im Falle eines Unfalls automatisch einen Notruf abzusetzen, um den Rettungsdiensten sofort die benötigten Informationen zu liefern. Hierzu gehören nicht nur die genaue Position des Fahrzeugs, sondern auch relevante Fahrzeugdaten, die den Einsatzkräften helfen, die richtige Hilfe schnell zu koordinieren. Für diese Systeme ist eine zuverlässige Stromversorgung unerlässlich, und hier kommt die BMW 84102447710 Batterie ins Spiel.
Kompatibilität der Batterie
Die BMW 84102447710 Notrufsystem-Batterie ist für eine Vielzahl von BMW- und MINI-Modellen geeignet. Sie ist speziell dafür konzipiert, als Ersatzbatterie in Fahrzeugen zu dienen, die mit einem Notrufsystem ausgestattet sind. Zu den kompatiblen Modellen gehören unter anderem:
- BMW 1er (F20, F21, F40): Ob 3-Türer oder 5-Türer, das Notrufsystem sorgt für zusätzliche Sicherheit im urbanen Verkehr.
- BMW 2er (F22, F23, F45, F46, F44, F87): Auch die sportlichen Coupés und Cabriolets der 2er-Reihe profitieren von dieser Technologie.
- BMW 3er (F30, G20, G21, F31, F34, G28): Die Mittelklasse von BMW, bekannt für ihre Vielseitigkeit, setzt auf moderne Sicherheitsfunktionen.
- BMW 4er (F32, F33, F36, F82, F83): Hier kommt die Batterie ebenfalls in den Varianten Cabrio und Coupé zum Einsatz.
- BMW 5er (G30, G31) und BMW 7er (G11, G12): Auch die oberen Mittelklasse- und Luxusmodelle sind mit dem Notrufsystem ausgestattet, wobei diese Batterie für einen störungsfreien Betrieb sorgt.
- BMW X1, X3, X4, X5, X6, X7: Diese SUVs und X-Modelle profitieren ebenso von der Notruffunktion, die in vielen dieser Fahrzeuge serienmäßig integriert ist.
- MINI Modelle (F55, F56, F57, F60, F54): Auch die kompakten und sportlichen Modelle von MINI setzen auf diese Technologie, um den Fahrern im Notfall schnell Hilfe zu leisten.
Funktionalität der Notrufsystem-Batterie
Die BMW 84102447710 Batterie gewährleistet, dass das Notrufsystem auch bei einem Stromausfall oder einer Fehlfunktion der Hauptstromversorgung des Fahrzeugs weiterhin betriebsbereit bleibt. Dies ist besonders wichtig, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug im Falle eines Unfalls auch dann korrekt reagiert, wenn die Fahrzeugbatterie selbst nicht mehr ausreichend Energie liefern kann.
Die Batterie stellt sicher, dass das eCall-System mit allen notwendigen Informationen, wie Standort und Fahrzeuginformationen, ausgestattet wird, um die Rettungsdienste schnell und effizient zu informieren. Ohne eine funktionierende Notrufsystem-Batterie könnte das Fahrzeug bei einem Unfall möglicherweise keine Verbindung zu den Notfalldiensten herstellen.
Lebensdauer und Wartung
Die Lebensdauer der Notrufsystem-Batterie ist in der Regel auf mehrere Jahre ausgelegt, jedoch kann sie durch Faktoren wie häufige Nutzung oder extreme Temperaturen beeinträchtigt werden. Daher wird empfohlen, die Batterie regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf zu ersetzen. Ein regelmäßiger Wechsel der Batterie ist ein einfacher und kostengünstiger Weg, die Sicherheit des Fahrzeugs aufrechtzuerhalten.
Ein Austausch der BMW 84102447710 Akku sollte idealerweise durch einen autorisierten BMW-Servicepartner erfolgen, um sicherzustellen, dass das System korrekt funktioniert und alle Sicherheitsstandards eingehalten werden.
Fazit
Die BMW 84102447710 Akku ist ein unverzichtbares Sicherheitsmerkmal für viele BMW- und MINI-Fahrzeuge. Sie stellt sicher, dass das Notrufsystem jederzeit funktionsfähig bleibt, sodass Fahrer und Passagiere im Falle eines Unfalls schnelle Hilfe erhalten können. Bei der Vielzahl der kompatiblen Modelle, die diese Batterie benötigen, spielt sie eine entscheidende Rolle in der modernen Fahrzeugtechnologie und trägt zur Erhöhung der Fahrzeugsicherheit bei.
Fahrzeugbesitzer sollten sich bewusst sein, dass die Wartung und der Austausch dieser Batterie essenziell für die optimale Funktion des Notrufsystems sind, und sich im Zweifel an ihre autorisierten Servicezentren wenden.
Nubia Flip 2 vorgestellt Aber Günstiger
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- Geschrieben von: akku-plus
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Wie im letzten Jahr wird das Flip-Foldable von ZTE bzw. Nubia zuerst in Japan auf den Markt kommen. Dies erlaubt uns einen ersten Blick auf das neue Nubia Flip 2. Die globale Version wird uns dann wahrscheinlich wieder auf dem Mobile World Congress 2025 in Barcelona präsentiert.
Das neue Nubia Flip 2 wird tatsächlich nicht besser im Vergleich zum ersten Modell. Den Qualcomm-Prozessor tauscht man mit einem gleichwertigen MediaTek Dimensity 7300X und das Zweitdisplay ist nicht mehr rund und im Kameraring, sondern eckig, mit 3 Zoll deutlich größer und neben der Kamera. Beim klappbaren Display und Akku bleibt alles beim Alten.
Aber das Nubia Flip 2 wird zum Glück auch günstiger! Der Hersteller verfolgt also weiter den Ansatz, Foldables der Masse zugänglich zu machen. Das Nubia Flip (1) kostet mit 8/256GB in Japan 80.000 Yen, umgerechnet ca. 496€. In Deutschland kostet es 599€ UVP. Das Nubia Flip 2 startet in Japan für 64.000 Yen, ca. 397€.
Design & Displays
Das Nubia Flip 2 ist verfügbar in den Farben Schwarz, Weiß und Blau. Aufgeklappt misst es 170 x 76 x 7,5 Millimeter und zusammengeklappt 87 x 76 x 15,8mm bei einem Gewicht von 191 Gramm. Das klappbare AMOLED-Display innen misst 6,9 Zoll und löst mit 2790 x 1188 Pixel auf. Die Bildwiederholrate liegt bei 120 Hertz.
Das äußere Display wird größer: dies misst nun 3 Zoll (65 x 40mm) und löst mit 682 x 422 Pixel auf. Am besten ist aber, dass man es nun richtig nutzen kann. Beim Vorgänger wurde nur Rudimentäres unterstützt, wie Benachrichtigungen, Mediensteuerung, Uhrzeit oder als Kameradisplay. Jetzt lassen sich, wie bei Samsung, vollständige Apps ausführen.
Leistung & System
Das Nubia Flip 2 setzt unter der Haube auf den Dimensity 7300X – “X” ist dabei nur ein Zusatz für die Foldable-Variante. Der Octa-Core wird in 4nm gefertigt und setzt auf 4x Cortex-A78 Kerne @ 2,5 GHz, 4x Cortex-A55 @ 2,0 GHz, mit einer Mali-G615 GPU.
Wir binden die Benchmarkergebnisse des brandneuen Redmi Note 14 Pro 5G (zum Test) ein, das auch mit dem Dimensity 7300 arbeitet. Im Vergleich zum Snapdragon 7 Gen 1 im ersten Nubia Flip ist der Nachfolger von MediaTek nicht schneller.
Und dazu hat das Nubia Flip 2 auch nicht mehr Speicher. Zumindest in Japan hat man nur 6/128GB verbaut. Vielleicht ändert man das bei der Global Version. Das Foldable kommt zum Start mit Android 14. Nubia hat auch ein paar KI-Funktionen an Bord, z.B. einen automatischen Dolmetscher oder Transkription in Anrufen.
Kamera & Ausstattung
Hinten stehen eine 50MP-Hauptkamera, 2MP-Tiefensensor und ein heller LED-Blitz bereit. Innen erhöht man die Auflösung der Frontkamera signifikant von 8 auf 32MP. Das Nubia Flip nimmt eine Nano-SIM-Karte auf und es kann eine eSIM eingerichtet werden. Die unterstützten Mobilfunkfrequenzen im 4G / LTE und 5G-Netz oben in den Spezifikationen beziehen sich dabei klar noch auf die japanische Version. An Bord sind WiFi 6, Bluetooth 5.4 und NFC.
Biometrisch entsperrt wird über den Fingerabdrucksensor, der im Powerbutton untergebracht ist, oder mit Gesichtserkennung über die Kamera. Der Akku misst 4300mAh. Vollständig geladen wird in ca. 55 Minuten. Dafür braucht es ein Power Delivery 3.0 / PPS Netzteil.
Unsere Einschätzung zum Nubia Flip 2
Die kleinen, schicken Flip-Foldables sind eigentlich für die Mittelklasse prädestiniert: z.B. als Lifestyle-Begleiter, besonderes Smartphone oder kompaktes Handy. Der Weg, den Nubia mit dem günstigen Foldable eingeschlagen hat, ist also eigentlich gut, nur die Software-Unterstützung sollte besser werden. Das Nubia Flip 2 ist im Vergleich zum ersten Modell nicht schlechter, aber auch nicht besser, dafür aber günstiger! Parallel zur Preisgestaltung in Japan kann man hierzulande in Q2 2025 mit einer UVP von 499€ rechnen.
Oder man greift zum etablierten Flip-Foldable von Samsung. Beim Samsung Galaxy Z Flip 6 (zum Test) geht man weniger Kompromisse ein. Und da Foldables nicht sonderlich beliebt sind, zahlt man nicht mal viel mehr.
Nubia Smartphone Akku
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Einfache Tipps du wiederum die Lebenszeit Deines Handyakkus
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- Geschrieben von: akku-plus
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Lädst Du Dein Smartphone am liebsten über Nacht auf? Die meisten Nutzenden legen das Handy vorzugsweise über Nacht an die Strippe. Wie eine Umfrage des ergab, laden 77 Prozent der Handybesitzer ihr Gerät auf, während sie schlafen.
Die Vorgehensweise ist verständlich, schließlich brauchen wir das Smartphone in der Zeit am wenigsten. Bedauerlicherweise gehst Du damit nicht unbedingt schonend mit dem Akku Deines Smartphones um. Hältst Du Dich an ein paar einfache Tipps, kannst Du wiederum die Lebenszeit Deines Handyakkus verlängern und den Smartphone-Neukauf hinauszögern.
Dem Handyakku geht’s wie Dir: Er altert, den Zerfall kannst Du nicht stoppen.. Mit zunehmendem Alter lässt seine Leistungsfähigkeit nach. In den heutigen Smartphones sind Lithium-Ionen-Akkus verbaut. Üblicherweise halten die Akkus 300 bis 500 vollständige Lade- und Entladezyklen durch. Aber behandelst Du den Smartphone-Akku schonend, kannst Du die Zahl der Ladezyklen erhöhen und damit seine Lebenszeit verlängern.
Tipp 1: Akku-Management-Funktionen einschalten
Das Problem beim nächtlichen Akku-Laden ist das beständige Nachladen. Der Akku braucht nicht die ganze Nacht zum Auftanken. Die Akkuladung sinkt nach einer gewissen Zeit unter einen bestimmten Maximalwert, auf den Du keinen Einfluss hast. Die Folge: Der Akku lädt erneut kurz auf. Das wiederholt sich mehrmals – Nach für Nacht – und knapst jedes Mal etwas von der Akkukapazität ab.
Deshalb musst Du aber nicht auf das Aufladen über Nacht verzichten. Die Hersteller statten ihre Geräte längst mit intelligenten Funktionen aus, die diesen Prozess unterbinden. Aktiviere dafür in den Akku-Einstellungen die entsprechenden Schon-Funktionen. Beim sogenannten adaptiven Laden füllt der Akku seine Kapazität langsam bis zu einem bestimmten Pegel auf.
Die Funktion verbirgt sich in iPhones unter dem Begriff Optimiertes Laden. Bei Samsung Galaxy-Modellen findest Du sie in den Akku-Einstellungen unter Akkuschutz. Bei den Google Pixel-Phones heißt sie schlicht Adaptives Laden.
Tipp 2: Nie ganz leer und nie ganz voll
Unter dem gefürchteten Memory-Effekt leiden die Lithium-Ionen-Akkus der heutigen Smartphones nicht mehr. Die früher verwendeten Nickel-Cadmium-Akkus mussten stets vollständig entladen und aufgeladen werden, um ihre Kapazität möglichst lange zu erhalten. Das ist bei den Lithium-Ionen-Akkus unnötig.
Ihre Lebensdauer verlängert sich sogar, wenn sie weder gänzlich entladen noch vollständig aufgefüllt werden. Hältst Du den Akkustand zwischen 20 und 80 Prozent, leben sie besonders lange. Oder anders ausgedrückt: Je häufiger die Akkukapazität unter 20 Prozent sinkt, umso schneller altert der Akku. Alternder Akku bedeutet für Dich wiederum, seine Kapazität lässt nach und Dein Smartphone verliert an Ausdauer.
Daher verhilfst Du Deinem Akku zu einem besonders langen Lebenszyklus, wenn Du einen Zeitpunkt in Deinem Tagesablauf findest, zu dem Dein Smartphone in aller Ruhe aufladen kann. Dabei solltest Du eben den Moment abpassen, bevor die Akkukapazität unter 20 Prozent sinkt.
Tipp 3: Vermeide Intervall-Tanken!
Ein vertrautes Vorgehen an der Zapfsäule: So mancher Autofahrer füllt den Tank nur zu einem Viertel. Auf Kurzstrecken ist das sinnvoll. Weniger Benzin bedeutet weniger Masse, was wiederum weniger Benzin verbraucht. Diese Vorgehensweise täte Deinem Smartphone-Akku nicht gut.
Die Lithium-Ionen-Akkus mögen es nicht, wenn der Ladeprozess unterbrochen wird. Häufiges Intervall-Tanken belastet den Akku und verringert auf Dauer die Kapazität. Die Folge: Dein Smartphone-Akku verliert an Ausdauer. Schonender lädst Du den Akku auf, wenn Du ihn so lange am Strom lässt, bis er zumindest 80 Prozent seiner Kapazität aufgefüllt hat.
Tipp 4: Den richtigen Ort zum Aufladen wählen
Zu viel Wärme mag Dein Handy-Akku nicht. Am wohlsten fühlt er sich bei einer Temperatur zwischen 20 und 25 Grad Celsius. Temperaturen jenseits der 30 Grad Celsius verkürzen hingegen die Lebensdauer eines Akkus.
Die Krux ist: Beim Aufladen des Akkus entsteht Wärme. Je schneller ein Akku auftankt, umso mehr Hitze entwickelt sich dabei. Die heutigen Smartphones sind unter anderem mit Kühlungssystemen, wie Du sie vom Computer kennst, ausgestattet. Sie verhindern ein Überhitzen. Denn zu viel Wärme kann dazu führen, dass sich der Akku aufbläht oder gar einen Kurzschluss verursacht.
Daher ist es gesünder für den Smartphone-Akku, wenn Du ihn weder direkt in der Sonne noch an der Heizung auflädst. Insbesondere im Sommer solltest Du Dein Handy keinesfalls für längere Zeit im Auto liegen lassen. So schützt Du den Handy-Akku vor zu viel Wärme und schenkst ihm ein längeres Leben.
Tipp 5: Auf Ladekabel und Adapter kommt es an
Kurz gesagt: Finger weg von billigen nicht-zertifizierten Ladekabeln und Netzadaptern! Im Zweifelsfall sind sie schlecht isoliert und setzen Dein Smartphone unter eine zu starke Spannung, sodass der Akku Schaden nimmt.
Möchtest Du auf Nummer sicher gehen, greifst Du zu Kabel und Netzteil beziehungsweise induktiver Ladestation des Smartphone-Herstellers. Sie sind auf die Geräte abgestimmt. Alternativ kannst Du Zubehör von TÜV-zertifizierten Drittanbietern wie Anker, ugreen oder Hama verwenden. Dabei solltest Du darauf achten, dass Kabel und Netzteil oder wahlweise Ladestation mit der passenden Spannung (Volt) und Stromstärke (Ampere) arbeiten. So bewahrst Du den Handy-Akku vor dem Überhitzen. Die entsprechenden Angaben entnimmst Du der Bedienungsanleitung Deines Smartphones. Des Öfteren wird die Ladeleistung in Watt angegeben. Je höher die Watt-Zahl ist, umso schneller kann der Akku aufladen.
Tipp 6: Obacht bei Schäden
Schrecksekunde: Dein Handy rutscht aus der Tasche und poltert zu Boden. Ein rascher Blick auf das Gerät gibt Entwarnung: kein Spinnenmuster auf dem Display und keine Dellen auf der Rückseite. Bedauerlicherweise kann das Innenleben Deines Smartphones dennoch beschädigt worden sein.
Daher solltest Du es beim nächsten Aufladen im Auge haben; also am besten nicht über Nacht auftanken. Auch ohne äußerliche Kratzer kann der Akku beschädigt sein. In dem Fall lädt er nicht mehr richtig oder erleidet einen Kurzschluss. Hast Du Dein Smartphone in dem Moment im Blick, kannst Du es rasch vom Strom trennen, bevor es sich gar entzündet.
Tipp 7: So kommst Du mit einer Akkuladung weiter
Möchtest Du die Kondition Deines Smartphones verbessern, helfen ein paar einfache Tricks, damit Du das Gerät seltener aufladen musst:
Klingeln statt Vibrieren: Schalte Klingel- und Benachrichtigungstöne ein. Der Vibrationsalarm verbraucht mehr Energie.
Display abdunkeln: Der Bildschirm ist der größte Energiefresser Deines Smartphones. Die meisten Modelle verfügen über einen Automatikmodus, der die Helligkeit des Displays an die Umgebung anpasst.
Unnützes loswerden: Räume regelmäßig auf Deinem Smartphone auf und deinstalliere Apps, die Du nicht mehr verwendest.
Aktivitäten reduzieren: Schließe Apps vollständig, wenn Du fertig bist. In der Regel genügt ein Wischen nach oben. Überprüfe in den App-Einstellungen, welchen Programmen Du die Datennutzung im Hintergrund wirklich erlauben möchtest.
Dienste ausschalten: GPS-Ortung, WLAN oder auch NFC fürs bargeldlose Bezahlen sind meist permanent aktiv. Das verbraucht unnötig Energie. Deaktiviere die Funktionen, wenn Du sie gerade nicht benötigst. Das geht bei den meisten Smartphones schnell und einfach über die obere Steuerungsleiste.
Tipp 8: Wenn’s mal schneller gehen muss
Zu guter Letzt folgt noch ein Tipp, wenn Du mal in besonderer Eile bist. Du kannst Deinem Smartphone nämlich dabei helfen, selbst am Schnelllade-Kabel noch ein bisschen flotter aufzutanken. Am schnellsten lädt Dein Handy auf, wenn Du es dafür komplett ausschaltest.
Meistens benötigst Du nach dem Hochfahren die PIN für Deine SIM-Karte. Hast Du sie nicht zur Hand oder vergessen, verzichte aufs komplette Ausschalten und aktiviere stattdessen den Flugmodus. Im Flugmodus kappt das Smartphone sämtliche Datenverbindungen. Damit ist der Energieverbrauch während des Aufladens auf ein Minimum reduziert. Ist Dein Smartphone vollständig aufgeladen, deaktivierst Du den Flugmodus und bist wieder wie gewohnt erreichbar – ohne PIN-Eingabe.
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