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Mittelklasse-Handy Kontrast: Samsung Galaxy S23 FE vs. Galaxy A55
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Galaxy S23 FE gehört zwar zur Premium-S-Serie und bietet einige Flaggschiff-Funktionen, ist aber viel näher an der preiswerteren A-Serie dran, zu der auch der Samsung-eigene Konkurrent Galaxy A55 gehört. Beide Smartphones zielen auf unterschiedliche Segmente des Mittelklasse-Marktes ab. Sollten Sie also für das Galaxy S23 FE mehr zahlen oder bekommen Sie mit dem Galaxy A55 das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis?
Design & Verarbeitung
Das Design des Galaxy S23 FE ist sehr stark an das Flaggschiff Galaxy S23 angelehnt – allerdings in einem größeren, sperrigeren Format. Es verfügt über Gorilla Glass 5 auf der Vorder- und Rückseite und einen Aluminiumrahmen, der dem Smartphone einen hochwertigen Look verleiht. Das S23 FE ist nach IP68 zertifiziert und damit staub- und wasserdicht. Es misst 158 x 76,5 x 8,2 Millimeter und wiegt 209 Gramm. Damit ist es leichter als das Galaxy A55, liegt aber nicht so gut in der Hand.
Das Design des Galaxy A55 erinnert hingegen an das aktuelle Galaxy S24. Es bietet flache Kanten, einen Aluminiumrahmen und eine Glasrückseite. Die Verwendung von Gorilla Glass Victus auf der Vorderseite sorgt außerdem für eine bessere Haltbarkeit. Es ist mit 61,1 x 77,4 x 8,2 Millimetern und 213 Gramm etwas größer und schwerer als das S23 FE. Das Smartphone verfügt über eine Erhöhung im Rahmen für die Einschalt- und Lautstärketasten und ist nach IP67 zertifiziert. Damit ist es nicht ganz so gut geschützt wie das S23 FE. Trotzdem bietet das Galaxy A55 einen moderneren Stil und eine bessere Verarbeitung. Es liegt außerdem besser in der Hand.
Display & Lautsprecher
Das Galaxy S23 FE ist mit einem 6,4 Zoll großen Dynamic-AMOLED-Bildschirm mit Full-HD-Auflösung und einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz ausgestattet. Der Bildschirm bietet lebendige Farben und unterstützt HDR10, seine Spitzenhelligkeit ist mit 1.450 Nits jedoch begrenzt. Die Stereolautsprecher bietet einen guten Klang, auch wenn die hohen Frequenzen bei höherer Lautstärke ein wenig blechern klingen.
Das Galaxy A55 ist mit einem größeren 6,6-Zoll-AMOLED-Display ausgestattet, ist er etwas größer und besser für den Medienkonsum geeignet, das ebenfalls Full HD-Auflösung und eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hertz bietet. Das Display erreicht bei direkter Sonneneinstrahlung nur eine Spitzenhelligkeit von 1.000 Nits. Die Farbgenauigkeit ist solide und die Stereolautsprecher bieten eine ordentliche Klarheit, wenn auch mit einem für ein Mittelklasse-Handy typischen Mangel an Bass.
Spezifikationen & Leistung
Das Galaxy S23 FE wird von einem Exynos 2200-Chipsatz angetrieben, gepaart mit 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und wahlweise 128 oder 256 Gigabyte internem Speicher. Während die Leistung für alltägliche Aufgaben gut ist, bleibt sie bei anspruchsvollen Anwendungen hinter den Erwartungen zurück. Das Fehlen eines MicroSD-Steckplatzes zur Speichererweiterung könnte für einige Nutzer ein weiterer Nachteil sein.
Das Galaxy A55 ist mit dem Exynos 1480-Chipsatz ausgestattet. Ebenfalls an Bord sind 8 Gigabyte Arbeitsspeicher, ein MicroSD-Steckplatz und wahlweise 128 und 256 Gigabyte interner Speicher. Auch dieser Chipsatz sorgt für eine reibungslose Leistung im Alltag und eine sehr gute Energieeffizienz. Allerdings lässt er bei der GPU-Leistung zu wünschen übrig, sodass er für anspruchsvolle Spiele weniger geeignet ist.
Kameras
Das Galaxy S23 FE ist mit einem vielseitigen Kamerasystem ausgestattet: einer 50-Megapixel-Hauptkamera, einer 12-Megapixel-Ultraweitwinkel-Kamera, einer 8-Megapixel-Telekamera mit dreifach optischem Zoom und einer 10-Megapixel-Frontkamera. Die Haupt- und die Ultraweitwinkel-Kamera liefern eine solide Leistung mit leuchtenden Farben und guten Details, während das Teleobjektiv für zusätzliche Vielseitigkeit sorgt. Die Selfie-Kamera hat zwar eine geringere Auflösung als die des A55, liefert aber dennoch gute Ergebnisse.
Das Galaxy A55 verfügt über eine 50-Megapixel-Hauptkamera, eine 12-Megapixel-Ultraweitwinkel-Kamera, eine 5-Megapixel-Makro-Linse und eine 32-Megapixel-Frontkamera. Die Hauptkamera schneidet bei hellen Lichtverhältnissen gut ab, aber bei Nachtaufnahmen und Ultraweitwinkel-Fotos sind deutliche Qualitätseinbußen zu verzeichnen.
Akkulaufzeit & Aufladen
Das Galaxy S23 FE verfügt über einen 4.500-Milliamperestunden-Akku, der kabelgebundenes Laden mit 25 Watt und drahtloses Laden mit 15 Watt unterstützt. Während die Akkulaufzeit für einen ganzen Tag bei moderater Nutzung ausreicht, ist die Ladegeschwindigkeit nicht die Schnellste. Mit einem geeigneten Samsung-Ladegerät erreicht das S23 FE in 30 Minuten 55 Prozent.
Das Galaxy A55 verfügt über einen größeren 5.000-Milliamperestunden-Akku, der auch kabelgebundenes Laden mit 25 Watt unterstützt, aber kein drahtloses Laden. Es bietet eine beeindruckende Akkulaufzeit, die bei normaler Nutzung oft bis zu zwei Tage beträgt. Ähnlich wie das S23 FE erreicht das A55 in 30 Minuten etwa 50 Prozent. Es bietet jedoch einen größeren Akku und eine potenziell längere Betriebsdauer mit einer einzigen Ladung.
Software & Apps
Beide Smartphones laufen unter Android 14 mit One UI 6 und bieten eine reibungslose und anpassbare Benutzererfahrung. Allerdings kann sich die Oberfläche im Vergleich zum Standard-Android unübersichtlich anfühlen und Samsungs digitaler Assistent Bixby ist noch immer nicht sonderlich nützlich.
Samsung verspricht vier Jahre lang Betriebssystem-Updates und fünf Jahre lang Sicherheitsupdates für beide Smartphones. Der Vorteil des Galaxy S23 FE ist jedoch, dass es fortschrittliche Galaxy AI-Funktionen bietet. Das Galaxy A55 hat, zumindest im Moment, keinen Zugang zu diesen Features.
Fazit
Die Wahl zwischen dem Galaxy S23 FE und dem Galaxy A55 hängt von Ihren Prioritäten ab. Das Galaxy S23 FE bietet eine bessere Leistung, Galaxy AI und kabelloses Laden, allerdings zu einem höheren Preis. Zudem bietet das Galaxy A55 ein moderneres Design und eine robustere Verarbeitung, ein größeres Display und eine bessere Akkulaufzeit – und das alles zu einem niedrigeren Preis. Das macht es zu einer besseren Option für preisbewusste Käufer.
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Outdoor Smartphones: Cubot KingKong X Pro
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Die kalten Wintertage stehen vor der Tür und alle Hersteller bringen ihre neuesten Smartphone-Modelle auf den Markt. Cubot, schon lange im Bereich der Outdoor-Smartphones etabliert, hat sein neues Cubot KingKong X Pro vorgestellt. Natürlich bleiben alle wichtigen Outdoor-Elemente erhalten, werden aber durch eine starke Prozessorleistung ergänzt. Dazu kommt wieder viel Speicherplatz, ein 144- Hertz-Display und noch aktuelles Android 14.
Design und Verarbeitung
Sie sind groß, sie sind schwer, sie sind massiv, aber sie sind auch robust und sie halten neben Erschütterungen und die härtesten Witterungsbedingungen aus. Ein treuer Begleiter, auch wenn es mal ungemütlich wird. So ist es auch beim Cubot King Kong X Pro. Hier setzt man auf ein gummiertes Metall-Kunststoff-Gehäuse. Dabei war es Cubot sehr wichtig, dass der Nutzer trotz der Größe von 6,72 Zoll und einem Gewicht von 389 Gramm eine gute Handhabung hat, denn alles am Smartphone ist recht griffig.
Ein Nachteil bei solch großen Exemplaren ist meistens, dass durch die Größe und das Gewicht die Handlichkeit massiv eingeschränkt wird. Das ist hier nicht der Fall, da jede Oberfläche entweder strukturiert oder angeraut ist. Außerdem sieht das KingKong X Pro sehr edel und hochwertig aus. Die Verarbeitung ist fantastisch. Die Abmessungen betragen 175,9 x 83,3 x 20,9 Millimeter. Einmal um den Rahmen herum finden wir den USB 2.0 Anschluss sowie eine frei belegbare Taste.
Der Lautstärkeregler und der Powerknopf befinden sich auf der rechten Seite in einer angenehm erreichbaren Höhe und haben einen hervorragenden Druckpunkt. Auf der linken Seite befindet sich der Einschub für zwei Nano-SIM-Karten oder eine Nano-SIM-Karte und eine Speicherkarte. Der SIM-Slot ist unter einer Gummikappe relativ tief eingelassen. Mit der mitgelieferten SIM-Nadel löst man zunächst den Schlitten und zieht diesen dann mit dem Haken komplett heraus. Staub- und Wassergeschützt ist das Smartphone nach IP68/1P69K und MIL-STD-810H.
Auf der Rückseite befindet sich eine 100-Megapixel-Kamera sowie eine 5-Megapixel-Makrokamera. Eine Besonderheit ist das kleine 1,85-Zoll-Mini-Display.
Im Großen und Ganzen hat Cubot hier wieder voll abgeliefert. Die Tasten haben einen fantastischen Druckpunkt, und beim Design wurde auch darauf geachtet, dass das Gerät trotz Größe und Gewicht sicher in der Hand liegt.
Lieferumfang des Cubot KingKong X Pro
33 Watt Netzteil
USB-C auf USB-C Kabel
SIM Nadel
Panzerglasfolie
Beim Zubehör setzt man ganz klassisch auf ein 33-Watt-Netzteil, ein USB-C-zu-USB-Kabel sowie eine spezielle Sim-Nadel. Als kleinen Bonus legt uns Cubot neben einer liebevollen Danksagungskarte auch eine Panzerfolie bei. Eine weitere ist bereits vorinstalliert. Und ein bisschen Lesestoff in Form einer Bedienungsanleitung ist auch noch enthalten.
Display des Cubot KingKong X Pro
Das 6,78 Zoll große Smartphone setzt auf ein IPS-Display. Die Auflösung beträgt 2400 x 1080 Pixel, was einer Pixeldichte von 392 Pixel pro Zoll entspricht. Zur Auswahl stehen 144, 90 sowie 60 Hertz. Die automatische Einstellung scheint derzeit entweder nicht zu funktionieren oder fehlerhaft zu sein, denn egal welche Anwendung verwendet wird, es bleibt bei den fixen 90 Hertz, die auch zu keinem Zeitpunkt auf 60 Hertz reduziert werden.
Auch ein Neustart oder Reset änderten das Verhalten nicht. Bei der Helligkeit messen wir 587 Lux. Das 1,85 große Mini-Display auf der Rückseite kommt hingegen nur auf eine Helligkeit von 232 Lux. Das vordere Display kann draußen im Schatten gut abgelesen werden, bei Sonneneinstrahlung wird es aber schwierig mit der Lesbarkeit. Nur Widevine L3 ist verfügbar. Damit sind Inhalte bei kostenpflichtigen Streaming-Anbietern wie Netflix und Prime Video nur in niedriger Auflösung nutzbar. Das gilt natürlich nicht für kostenfreie Streams wie YouTube.
Die allgemeine Bilddarstellung ist für ein IPS-Panel gut. Die Farben sind kräftig und die Blickwinkelstabilität geht in Ordnung. Sämtliche Eingaben werden ohne Verzögerung direkt umgesetzt. Und wer einmal die 144 Hertz vor Augen hatte, der will in Zukunft nichts anderes mehr. Wäre da nicht die Helligkeit und die fehlende Widevine-Zertifizierung.
Insgesamt hat das Cubot KingKong X Pro ein gutes Display verbaut. Die Helligkeit ist in Ordnung und die Farben werden akkurat angezeigt. Ein OLED-Display wäre für die Ablesbarkeit aber deutlich besser gewesen. Leider findet man diese Technik bei Outdoor-Smartphones kaum.
Leistung
Das Cubot KingKong X Pro setzt auf viel Leistung, denn das Smartphone wird vom Mediatek Dimensity 8200 angetrieben. Dieser Prozessor ist uns in der Ultra-Version aus dem Xiaomi 13T bekannt und konnte dort bereits überzeugen. Der Prozessor arbeitet mit insgesamt acht Kernen, welche sich in zwei Cluster aufteilen. Im ersten Cluster gesellen sich zu einem ARM Cortex-A78 Power Core mit 3,1 GHz zu drei weitere ARM Cortex-A78 Power Cores mit 3 GHz. Im zweiten Cluster arbeiten vier ARM Cortex-A55 Energiesparkerne mit 2,0 GHz.
Insgesamt stehen 256 Gigabyte interner Speicher und 12 oder 24 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Verfügung. Der Speicher kann mit einer microSD-Speicherkarte kostengünstig erweitert werden. In Verbindung mit dem 144- Hertz-Display ist die Performance natürlich erstklassig. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist enorm. Ruckler oder Verzögerungen sucht man hier vergebens. Als interner Speicher wird UFS 3.1 unterstützt. Die Lesegeschwindigkeit des internen Speichers liegt bei 1903 MB/s und die Schreibgeschwindigkeit bei 1341 MB/s.
Selbst Spiele wie Genshin Impact oder Call of Duty laufen auf hohen Einstellungen sehr gut. Auch bei hoher Belastung bleibt das Smartphone kühl oder wird höchstens handwarm. Die Leistung überzeugt auf ganzer Linie.
System
Auch ein noch aktuelles System wird uns geboten und man setzt auf Android 14. Als Basis dient Stock-Android. Ein Updateversprechen gibt es nicht. Im gesamten Testzeitraum wurden auch keine Updates zur Verfügung gestellt. Außer den hauseigenen Google Apps war keine weitere Bloatware vorhanden. Das kommt dem System natürlich zugute, denn in Verbindung mit der Leistung und dem 144 Hertz Display war die Bedienung einfach nur ein Genuss.
Leider haben wir nur eine Handvoll Möglichkeiten, das Smartphone an unsere Bedürfnisse anzupassen. Der zweite Bildschirm bietet ungünstigerweise auch nur das Nötigste und die meisten Apps sind vorgegeben, die Änderung des Uhrendesigns wäre noch erwähnenswert. Alles ganz nett, aber mehr auch nicht. Im Großen und Ganzen hat das System aber sehr gut funktioniert und es gibt nichts zu bemängeln.
Kamera Cubot KingKong X Pro
Bei der Kamera wird auf die gleiche Hardware wie beim Cubot Max 5 (zum Test) gesetzt, es handelt sich um die Omnivision OVA0B40. Ein 100 Megapixel Sensor mit einer Blende von f/1.8, sowie eine 5 Megapixel Makrokamera mit einer Blende von f/2.4. Die Frontkamera ist wieder eine 32 Megapixel Kamera mit einer Blende von f/2.25. Auf eine optische Bildstabilisierung muss verzichtet werden. Auch eine Ultraweitwinkelkamera steht uns nicht zur Verfügung, was angesichts des Preises schon eine Enttäuschung ist.
Die Videos werden in 4K mit maximal 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen. Die Qualität ist insgesamt gut, leider fehlt jegliche Stabilisierung und bei Schwenks fragmentiert das Bild und es kommt schnell zu Fokusproblemen. Dafür ist die Schärfe gut und auch der Dynamikumfang ist in Ordnung. Leider ist der Ton nicht ganz so gut, er ist blechern und klingt dünn. Für Videotelefonie reicht es allemal, für mehr aber auch nicht.
Konnektivität und Kommunikation
Das Smartphone unterstützt eine Vielzahl von 4G- und 5G-Frequenzbändern:
4G: 1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/18/19/20/25/26/28
5G: 1/2/3/5/7/8/20/25/28/38/40/41/66/77/78
Außerdem werden die Standards WiFi 6 und Bluetooth 5.3 unterstützt, NFC ist ebenfalls integriert. VoWifi und VoLTE funktionierten im Test problemlos. Die Empfangsqualität war sowohl im Mobilfunknetz als auch bei der Navigation erstaunlich gut. Auch die Positionsbestimmung war extrem genau, und Google Maps hat mich auf den Meter genau gefunden. Die Ortung erfolgt über Beidou, Galileo, GLONASS und natürlich GPS. Die üblichen Sensoren wie Beschleunigungssensor, Näherungssensor, Helligkeitssensor, Gyroskop und Kompass sind auch an Bord.
Das Smartphone hat leider den SafetyTest nicht bestanden. Es konnte jedoch ein Paypal-Konto bei Google Wallet hinzugefügt werden. Der Fingerabdrucksensor befindet sich seitlich in der Power-Taste und sowohl der Fingerabdrucksensor als auch die Gesichtsentsperrung entsperren das Smartphone nicht nur schnell, sondern auch äußerst zuverlässig. Der Vibrationsmotor gehört zu den besseren. Im Frontdisplay befindet sich auch eine Benachrichtigungs-LED. Der Mono-Lautsprecher ist auf der Rückseite eingelassen, klingt ungünstigerweise sehr dünn und hat leider den Nachteil, dass er von der Hand oft verdeckt wird.
Akkulaufzeit des Cubot KingKong X Pro
Das Cubot KingKong X Pro verfügt über einen Akku mit 10.200 mAh. An dieser Stelle können wir uns natürlich kurzfassen: Die Akkulaufzeit ist über jeden Zweifel erhaben und reicht bei moderater Nutzung locker vier Tage. Aber auch bei intensiver Nutzung sind zwei Tage sicher, was für einige Gamer sehr interessant sein dürfte, da die Leistung auch für aufwendigere Spiele vorhanden ist. Im Benchmark erreichen wir mit 144 Hertz und einer Helligkeit von 200 Lux eine Bildschirmzeit von rund 18 Stunden. Bei 60 Hertz und einer Helligkeit von 200 Lux waren es gute 24 Stunden und 48 Minuten. Um die Akkulaufzeit muss sich also niemand Sorgen machen. Auch im Stand-by konnte das Smartphone überzeugen, denn im 12-Stunden-Test verbrauchte es nur ein Prozent des Akkus. Mit dem 33-Watt-Netzteil wird das Smartphone in etwas mehr als drei Stunden wieder aufgeladen. Angesichts der guten Akkulaufzeit kann man über die etwas längere Ladezeit hinwegsehen.
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Stehpult statt Schreibtisch: ist Das Gesund?
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Stehpulte liegen seit über einem Jahrzehnt im Trend. Das liegt vor allem daran, dass sie angeblich die Gesundheit derjenigen von uns verbessern, die täglich stundenlang am Computer sitzen. Eine neue Studie mit jahrelangen Daten und Zehntausenden von Teilnehmern widerlegt diese Behauptungen und deutet darauf hin, dass Stehpulte bei einigen zentralen Gesundheitsproblemen nicht hilfreich sind.
Stehen auf der Arbeit ist im Trend. Da langes Sitzen zum Beispiel das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht, greifen viele Arbeitnehmer*innen zum Stehpult oder zum höhenverstellbaren Schreibtisch. Der Gedanke: Ein paar Stunden Stehen könnten die schädlichen Auswirkungen eines vorwiegend sitzenden Lebensstils ausgleichen.
In der Dezemberausgabe 2024 des International Journal of Epidemiology veröffentlichte ein Forscherteam eine Studie mit Daten von mehr als 83.000 Teilnehmern in Großbritannien, die bei der Arbeit sowohl sitzen, als auch stehen mussten. Sie fanden heraus, dass die “stationäre Zeit” das Risiko für Kreislauferkrankungen erhöht.
Sitzen über einen längeren Zeitraum von mehr als 10 Stunden pro Tag wurde mit einer 13-prozentigen Zunahme von Herzproblemen über sieben Jahre und einer 26-prozentigen Zunahme von Durchblutungsstörungen in Verbindung gebracht. Je länger die Teilnehmer sitzen blieben, desto größer war das Risiko (gemessen an einer erhöhten durchschnittlichen Herzfrequenz). Daher die Aufforderung an die Menschen, sich regelmäßig an den Schreibtisch zu stellen, anstatt auf einem Stuhl zu sitzen.
Noch beunruhigender ist, dass die Zeit, die man bei denselben stationären Aufgaben im Stehen verbringt, diese Risiken nicht signifikant verringert. Tatsächlich war stundenlanges Stehen als Alternative zum Sitzen mit einem messbar höheren Risiko für orthostatische Kreislauferkrankungen verbunden, darunter “orthostatische Hypotonie, Krampfadern, chronische Veneninsuffizienz und venöse Ulzera”. Aber auch das ist nicht schockierend – Ärzte wissen, dass langes Stehen bei der Arbeit, das sich über Wochen, Monate und Jahre hinweg wiederholt, einige vorhersehbar schlechte Folgen hat.
Langes Stehen gleicht langes Sitzen nicht aus
Für ihre Untersuchung analysierten die Wissenschafter Daten von über 83.000 britischen Erwachsenen über einen Zeitraum von sieben bis acht Jahren. Die Teilnehmenden trugen dafür Handgelenk-Tracker, die, ähnlich einer Smartwatch, ihre Bewegungen und Körperpositionen aufzeichneten.
"Der wichtigste Punkt ist, dass zu langes Stehen einen ansonsten sitzenden Lebensstil nicht ausgleichen wird und für manche Menschen in Bezug auf die Kreislaufgesundheit riskant sein könnte", sagte Matthew Ahmadi, Hauptautor der Studie, in einer Presseaussendung. Stattdessen würde das Risiko einer Kreislauferkrankung pro 30 Minuten täglicher Standzeit, die über zwei Stunden hinausgeht, um elf Prozent ansteigen.
Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Gesundheit
„Der wichtigste Punkt ist, dass zu langes Stehen eine sitzende Lebensweise nicht ausgleichen kann“, so Matthew Ahmadi von der Fakultät für Medizin und Gesundheit, Hauptautor der Studie sowie stellvertretender Direktor des Mackenzie Wearables Research Hub am Charles Perkins Centre. Es gebe andere Möglichkeiten, die eigene kardiovaskuläre Gesundheit zu verbessern.
Dazu empfehlen die Wissenschaftler*innen, regelmäßige Bewegung in den Tagesablauf zu integrieren. „Machen Sie regelmäßige Pausen, gehen Sie umher, führen Sie Besprechungen im Gehen durch, benutzen Sie die Treppe, machen Sie Pausen beim Fahren über lange Strecken oder nutzen Sie die Mittagspause, um sich vom Schreibtisch zu entfernen und sich zu bewegen“, sagt Professor Emmanuel Stamatakis, Direktor des Mackenzie Wearables Research Hub, der auch an der Studie beteiligt war.
Die Forschung der Australier ergab, dass bereits sechs Minuten intensiver körperlicher Aktivität oder 30 Minuten mäßige bis intensive Bewegung pro Tag das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Und das selbst bei Menschen, die mehr als 11 Stunden am Tag sitzen. So könnte sich für Arbeitnehmer*innen künftig vielleicht eher der Griff zum Walking Pad lohnen als der zum Stehpult.
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Unterschiedliche Information auf dem Notebook-Akku-Typenschild
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Der Akku ist einer der wichtigsten Bestandteile eines jeden Notebooks. Das gibt ihm die Mobilität und die Freiheit, die man im hektischen Alltag von heute braucht. Aber wie kann man am schnellsten und einfachsten einen neuen Akku für seinen Laptop kaufen, ohne in Werkstätten zu gehen und Zeit zu verlieren?
Es gibt Kategorien, auf die Sie bei der Auswahl eines neuen Akkus für Ihren Laptop achten sollten: Produktnummer des Akkus, Modell des Laptops, Chemie, Kapazität, Spannung, Anzahl der Zellen, Preis, Garantie und Lieferbedingungen.
Produktnummer des Akkus, Modell des Laptops
Das Wichtigste, was Sie wissen müssen, wenn Sie einen neuen Akku für Ihren Laptop kaufen möchten, ist die Produktnummer. Dies ist eine eindeutige Kennung, die sich speziell auf den von Ihnen gesuchten Batterietyp bezieht. Das ist alles, was Sie wissen müssen, um den richtigen Akku für Ihren Laptop zu finden. Der Code steht normalerweise auf der Innenseite des Akkus (er muss aus dem Laptop herausgenommen werden, um ihn zu sehen) und besteht aus einer Kombination von Buchstaben und Zahlen unterschiedlicher Länge.
An zweiter Stelle stehen der sein Modell und seine Serie. Wenn Sie einen Artikel mit Hilfe des Batteriecodes gefunden haben, ist es ratsam, das Ergebnis zu überprüfen, indem Sie auf den Hersteller und das Modell achten, für das die betreffende Batterie bestimmt ist. Zum Beispiel: eine Batterie mit dem Code 357F9, die mit einem Laptop des Herstellers Dell, Modell Inspiron, Serie 7559, funktioniert.
Chemische Zusammensetzung
Die meisten modernen Laptops verwenden Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion). Derzeit gibt es kaum noch Laptops mit Akkus, die auf der veralteten Nickel-Metallhydrid (NiMH)-Technologie basieren. Es ist jedoch nicht unvernünftig, bei der Bestellung eines neuen Akkus für Ihren Laptop darauf zu achten, um welchen Typ es sich bei dem alten Akku handelt.
Kapazität
Die Kapazität einer Batterie bestimmt die Größe ihres "Tanks". Je größer die Kapazität eines Akkus ist, desto länger kann Ihr Laptop damit betrieben werden, bevor er wieder aufgeladen werden muss. Die Batteriekapazität wird in Ampere gemessen. Die gebräuchlichste Maßeinheit ist Milliamperestunden (mAh) oder Wattstunden (Wh). Beachten Sie, dass 1000 mAh dasselbe sind wie 1 Ah.
Wenn Sie eine Batterie kaufen, müssen Sie Ihre Bedürfnisse berücksichtigen. Wenn Ihr Laptop einen hohen Stromverbrauch hat, Sie ihn häufig außerhalb des Büros/zu Hause verwenden und er einer mittleren oder hohen Belastung ausgesetzt ist, sollten Sie sich einen Akku mit höherer Kapazität zulegen. Wenn Sie Ihr Notebook jedoch hauptsächlich für die Arbeit zu Hause oder am Schreibtisch im Büro verwenden, reicht ein Akku mit geringerer Kapazität aus.
Spannung
Die Spannung ist ein weiterer Parameter, den Sie berücksichtigen müssen, wenn Sie einen neuen Akku für Ihren Laptop kaufen möchten. Über 90 % der heute erhältlichen Laptops arbeiten mit einer Spannung zwischen 7,2 V und 14,8 V. Es ist wichtig zu prüfen, mit welcher Spannung der Computer, für den Sie einen neuen Akku kaufen möchten, betrieben wird. Sie ist immer auf der Batterie selbst angegeben. Es ist kein Problem, wenn es einen kleinen Unterschied gibt. Wenn Ihr Laptop z. B. mit 10,8 V betrieben wird, verwenden Sie einen Akku mit 11,1 V - es ist praktisch derselbe Akku. Es ist jedoch nicht ratsam, einen 7,2-V-Akku mit einem Laptop zu verwenden, der standardmäßig mit 14,8 V läuft, oder umgekehrt.
Anzahl der Zellen
Die Anzahl der Zellen ist aus mehreren Gründen wichtig. Zunächst einmal gilt: Je mehr Zellen eine Batterie enthält, desto größer ist ihre Kapazität. Zweitens das Gewicht - Batterien mit mehr Zellen sind schwerer.
Die meisten Batterien haben standardmäßig 6 Zellen. Wenn Sie Ihr Notebook jedoch länger nutzen möchten, ohne es aufzuladen, sollten Sie eine Option mit 9 oder 12 Zellen in Betracht ziehen. Dies wirkt sich jedoch sowohl auf das Gewicht als auch auf den Preis des neuen Akkus aus.
PSE-Leistung
PSE – Product Safety Electrical Appliance and Material Safety = Law / Zeichen für in Japan übliche Sicherheitsstandarts für Elektroinstallationen.
CE Leistung
Die CE-Kennzeichnung ist das äußere Zeichen dafür, dass ein Produkt den dem Hersteller auferlegten Anforderungen der Europäischen Union entspricht. Mit der CE-Kennzeichnung erklärt der Hersteller oder EU-Bevollmächtigte gemäß EU-Verordnung 765/2008, „dass das Produkt den geltenden Anforderungen genügt, die in den Harmonisierungsrechtsvorschriften der Gemeinschaft über ihre Anbringung festgelegt sind.“
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