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iOS-Update und Akkulaufzeit: Warum der Stromverbrauch kurzzeitig steigt
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Seit der Veröffentlichung von iOS 26 im September 2025 berichten viele iPhone-Nutzer über eine deutlich kürzere Akkulaufzeit nach der Installation des Updates. Apple hat sich nun in einem offiziellen Support-Video zu dem Phänomen geäußert und klärt auf: Dies sei vorübergehend und vollkommen normal.
Hintergrundprozesse als Ursache
Laut Apple liegt der Hauptgrund für den erhöhten Energieverbrauch in den zahlreichen Systemprozessen, die nach einem Update oder einer Neueinrichtung des iPhones automatisch ablaufen. Dazu gehören das Analysieren von Daten, das Indexieren von Inhalten sowie das Optimieren von Geräteeinstellungen. Diese Aufgaben erfordern viel Rechenleistung und wirken sich spürbar auf den Akkuverbrauch aus.
Normalisierung innerhalb weniger Tage
Der Effekt ist jedoch nur temporär. Sobald die Hintergrundaktivitäten abgeschlossen sind – was in der Regel einige Tage dauert – stabilisiert sich die Akkulaufzeit wieder. Die Dauer hängt unter anderem vom genutzten Gerät, der Menge der gespeicherten Daten und der Anzahl der installierten Apps ab. Ob das Geräte-Setup noch läuft, lässt sich in den Batterieeinstellungen überprüfen. Erst wenn der entsprechende Hinweis verschwindet, ist die Optimierungsphase beendet.
Energiespartipps von Apple
Um den Akku in der ersten Zeit nach dem Update zu schonen, rät Apple:
- Das iPhone möglichst wenig intensiv nutzen.
- Regelmäßig mit WLAN verbinden, um datenintensive Hintergrundprozesse nicht über das Mobilfunknetz abwickeln zu lassen.
- Geduld bewahren – nach Abschluss aller Prozesse kehrt die Akkuleistung zum gewohnten Maß zurück.
Mit diesen Hinweisen können Nutzer die Phase mit erhöhtem Stromverbrauch besser überbrücken und sich auf die neu eingeführten Funktionen wie die überarbeitete Benutzeroberfläche und KI-Optimierungen freuen.
Mehr Megapixel = besseres Bild? Warum die Kamera-Qualität Ihres Smartphones von mehr abhängt
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- Geschrieben von: akku-plus
- Kategorie: Tipps und Anleitungen
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Megapixel gelten bei Smartphone-Kameras als entscheidendes Kaufkriterium. Die verbreitete Annahme lautet: Je höher die Megapixelzahl, desto besser die Bildqualität. Doch ist das wirklich die ganze Wahrheit?
Smartphones sind unsere täglichen Begleiter – für Kommunikation, Internet und vor allem zum Fotografieren. Daher spielt die Kameraqualität eine zentrale Rolle bei der Geräteauswahl. Viele Verbraucher orientieren sich zunächst an der Megapixelzahl, in der Hoffnung, damit das beste Bild zu erwischen. TECHBOOK klärt auf, was es mit den Pixeln auf sich hat und ob mehr tatsächlich mehr kann.
Wozu braucht eine Kamera Megapixel?
Der Trend zu immer höheren Megapixelzahlen hält an: Aktuelle Flaggschiffe wie das Samsung Galaxy S23 Ultra, aber auch Mittelklasse-Modelle wie das Xiaomi Redmi Note 13 Pro oder das Motorola Edge 30 Ultra werben mit bis zu 200 Megapixeln. Ein Megapixel entspricht einer Million Bildpunkte. Grundsätzlich gilt: Mehr Pixel können eine höhere Bilddichte und schärfere Darstellung ermöglichen – zumindest in der Theorie.
In der Praxis sieht es jedoch oft anders aus. Es gibt zahlreiche Beispiele, bei denen Smartphones mit geringerer Megapixelzahl bessere Fotos liefern als Geräte mit nominell stärkerer Auflösung. Woran liegt das?
Die Sensorgröße macht den Unterschied
Entscheidend für die Bildqualität ist nicht die Pixelanzahl allein, sondern die Größe des Sensors. Der Sensor fängt das Licht ein und wandelt es in digitale Signale um. Ist der Sensor größer, kann er mehr Licht aufnehmen – selbst wenn die Megapixelzahl niedriger ist. Das Resultat: weniger Bildrauschen, bessere Farbwiedergabe und mehr Details, besonders bei schwierigen Lichtverhältnissen.
Bei kleinen Sensoren – wie sie platzbedingt in Smartphones verbaut werden – stößt die Megapixel-Jagd dagegen an Grenzen. Werden die Pixel bei hoher Anzahl zu klein und zu dicht gepackt, leidet die Lichtaufnahme. Die Bildqualität verbessert sich nicht mehr, sondern kann sogar schlechter werden.
Smartphone vs. Kamera: ein unfairer Vergleich?
Das erklärt, warum Spiegelreflexkameras mit gleicher Megapixelzahl oft deutlich bessere Ergebnisse liefern als Smartphones: Sie verfügen über größere Sensoren, die mehr Licht einfangen und die Pixel optimal nutzen können.
Fazit: Megapixel sind nur ein Teil des Puzzles. Wer ein smartphone mit einer wirklich guten Kamera sucht, sollte also nicht nur auf die Pixelzahl achten – der Sensor macht den wahren Unterschied.
Motorola auf der IFA: Edge 60 Neo glänzt in der Mittelklasse, neue G-Modelle und funkelndes Klapphandy
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Auf der IFA zeigt Motorola mit neuen Smartphones für verschiedene Ansprüche, wohin die Reise im Mobilfunkmarkt geht. Während das kompakte Flaggschiff Edge 60 Neo in der Mittelklasse Maßstäbe setzt, sorgen einfachere Modelle für Bewegung im unteren Preissegment. Besonders ins Auge sticht jedoch eine funkelnde Version des bereits bekannten Klapphandys.
Kompakte Leistung: Das Motorola Edge 60 Neo
Im Fokus steht das Motorola Edge 60 Neo, das die Vorteile kompakterer Smartphones betont. Sein 6,36 Zoll großes P-OLED-Display kombiniert eine hohe Auflösung von 2.769 × 1.220 Pixeln mit einer enormen Helligkeit von bis zu 3.000 Nits. Dies sorgt auch bei Sonnenschein für beste Lesbarkeit. Die Kunststoffbasis des Panels verspricht zudem eine verbesserte Haltbarkeit.
Angetrieben wird das Mittelklasse-Smartphone von einem MediaTek Dimensity 7.400-SoC, der sich aus leistungsstarken und sparsamen Kernen zusammensetzt. Die Grafikeinheit Mali G615 übernimmt anspruchsvolle Berechnungen. Der Arbeitsspeicher ist abhängig vom gewählten Datenspeicher: Zur 256-GB-Version gibt es 8 GB RAM, beim 512-GB-Modell sind es 12 GB.
Der Kamera-Ausstattung wurde große Aufmerksamkeit geschenkt. Auf der Rückseite findet sich eine Triple-Kamera mit einem 50-MP-Hauptsensor (Sony Lytia 700C) inklusive optischem Bildstabilisator (OIS). Ein 13-MP-Sensor ist für Ultraweitwinkel- und Makroaufnahmen zuständig, und ein 10-MP-Telesensor ermöglicht eine dreifache optische Zoomstufe. Für Selfies steht vorne ein 32-MP-Sensor bereit.
Einfach und langlebig: Moto G06 und Moto G06 Power
Im unteren Preissegment erneuert Motorola seine Angebote mit dem Moto G06 und dem Moto G06 Power. Beide Modelle teilen sich viele Komponenten: ein großes 6,88-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1.640 × 720 Pixeln, einen MediaTek Helio G81-Prozessor und eine Kamera-Kombination aus bis zu 50 MP auf der Rückseite und 8 MP für Selfies vorne. Der Arbeitsspeicher reicht von 4 bis 6 GB, der Datenspeicher von 64 GB bis 256 GB und ist per microSD-Karte erweiterbar.
Der entscheidende Unterschied liegt im Akku: Während das Moto G06 mit einem 5.200-mAh-Akku ausgestattet ist, verfügt die „Power“-Variante über einen riesigen 7.000-mAh-Akku. In Kombination mit der schlichten Hardware verspricht dies eine Laufzeit von mehreren Tagen.
Bling-Bling fürs Klapphandy: Das Razr 60 in der Brilliant Collection
Obwohl nicht mehr ganz neu, präsentiert Motorola auch für sein Klapphandy Razr 60 ein besonderes Upgrade. In Zusammenarbeit mit dem Schmuckhersteller Swarovski wurde eine Sonderedition namens „Brilliant Collection“ kreiert. Das Gehäuse des Razr 60 wird hier mit 35 Kristallen veredelt, wobei ein besonders großer Stein auf dem Scharnier platziert ist. Eine passende Tasche komplettiert das Angebot für modebewusste Kundschaft.
Huawei Pura 80 Pro und Ultra: Flaggschiff-Kameras für Perfektionisten
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Huawei stattet seine Smartphones in diesem Jahr mit einem beeindruckenden Upgrade aus, das besonders Hobbyfotografen begeistern wird. Die neuen Modelle Pura 80 Pro und Pura 80 Ultra gehören zu den wohl besten Kamerahandys der letzten Jahre. Trotz des fehlenden Zugriffs auf den Google Play Store überzeugt die Serie mit technischer Leistung und einem mehr als ausreichenden hauseigenen App-Store.
Display, Akku und Software: Eine starke Basis
Beide Modelle teilen sich eine elegante Front mit einem 6,8-Zoll-LTPO-Display, das durch eine variable Bildwiederholrate von 1 bis 120 Hz für flüssige Darstellungen und Akkuschonung sorgt. Die Auflösung liegt bei 2.848 x 1.276 Pixel. Angetrieben werden die Smartphones von einem 5.170-mAh-Akku, der im Alltag für eine solide Laufzeit sorgt und sich via 100-W-Huawei-SuperCharge schnell wieder aufladen lässt. Als Betriebssystem kommt das aktuelle EMUI 15 auf Android-Basis zum Einsatz.
Das Herzstück: Überragende Kamera-Setups
Der größte Unterschied zwischen den Modellen zeigt sich in der Kameraausstattung, die bei beiden den Fokus auf professionelle Fotografie legt.
- Pura 80 Pro: Es verfügt über eine 50-MP-Ultra-Lighting-Hauptkamera mit variabler Blende und einem großen 1-Zoll-Sensor. Ergänzt wird sie durch eine 48-MP-Telefotokamera und eine 40-MP-Ultraweitwinkelkamera – ein Setup, mit dem selbst Apple derzeit nicht mithalten kann.
- Pura 80 Ultra: Hier setzt Huawei auf eine HDR-Variante der 50-MP-Hauptkamera (ebenfalls mit 1-Zoll-Sensor). Das Besondere ist die doppelte Telekamera: eine 50-MP-Linse mit 3,7-fachem und eine 12,5-MP-Linse mit 9,4-fachem optischem Zoom. Zusammen mit der 40-MP-Ultraweitwinkelkamera ist das Pura 80 Ultra das erste Smartphone, das die Linsen variieren kann.
Die Ergebnisse sind in jeder Lichtsituation hervorragend. Dank der optischen Bildstabilisierung sind die Fotos auch bei Nacht oder in Bewegung gestochen scharf und verwacklungsfrei.
Robustheit, Leistung und KI-Funktionen
Beide Smartphones sind nach IP68 bzw. IP69 zertifiziert und damit bestens gegen Staub, Hitze und Wasser geschützt. Während das Pura 80 Pro mit 12 GB RAM und 512 GB Speicher auftrumpft, verfügt das Ultra-Modell über satte 16 GB RAM. Diese Power ist nötig, um die zahlreichen KI-Funktionen zu unterstützen. Im Fokus steht hier der „AI Smart Controls Button“, über den sich personalisierte Funktionen wie die Kamera oder Taschenlampe direkt ansteuern lassen.
Attraktive Launch-Angebote mit Bonusgeschenken
Das Huawei Pura 80 Pro hat einen UVP von 1.099 Euro, das Pura 80 Ultra kostet 1.499 Euro. Noch bis zum 30. November läuft jedoch die Launch-Kampagne im Huawei-Shop, bei der es Geschenke im Wert von 406 Euro dazu gibt:
- Huawei Watch GT 5
- Passendes Case für das jeweilige Modell
- 100-W-Ladegerät
- 12 Monate Huawei Care+
Mit dem exklusiven Code „A10HWPURA80“ gibt es einen Extra-Rabatt von 10 Prozent auf das Gesamtpaket. So kostet das Pura 80 Pro-Bundle nur noch 989,10 Euro und das Ultra-Bundle nur 1.349,10 Euro. Ein überzeugendes Angebot für alle, die nach einem absoluten Kameratopgerät suchen.
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