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Apple-Computer: Mac mini gegen Mac Studio, Tipps zum Kauf
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- Geschrieben von: akku-plus
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Viel Power zum Arbeiten und freie Monitorwahl – wer diese Kombi bei Apple kaufen will, greift zu einem Mac. Doch ist der Mac mini, der Mac Studio oder der Mac Pro die beste Wahl?
Das wichtigste Produkt bei Apple? Ist seit fast 18 Jahren das iPhone. Lange Zeit musste die Serie hinter den iMacs und MacBooks zurücktreten. Doch inzwischen gibt es wieder mehr Auswahl bei den Macs – von echt bezahlbar (Mac mini mit M4) bis autsch, ist der teuer (Mac Studio und Mac Pro mit M2 Ultra). Vor allem die Aufpreise für mehr Speicher oder schnellere Chips sind Apple-üblich deftig. Da lohnt es sich, genau hinzugucken.
Der Apple Mac Studio 2023 M2 Ultra lohnt sich nur für wenige User, für die meisten Mac-Fans ist schon das kleinere Modell mit M2 Max schnell genug. Wer sich am sehr deftigen Preis nicht stört, bekommt einen superschnellen Mac, der im Test Temporekord um Temporekord aufstellte – und dabei immer leise arbeitete. Auch beim Stromverbrauch hielt er sich sehr zurück. Der Mac Studio 2023 M2 Ultra ist teuer: Er kostet schon in der kleinsten Modellvariante über 4.000 Euro, die getestete Konfiguration mit 128 Gigabyte Arbeitsspeicher, 4 Terabyte SSD und 76 Grafikkernen sogar deutlich über 7.000 Euro (Stand: Februar 2025).
Platz 2 mit Toptempo: Mac Studio 2023 M2 Max
Der Apple Mac Studio 2023 M2 Max ist ein sehr kompakter und gleichzeitig sehr leistungsstarker Desktop-Computer, der nur wenig Platz auf dem Schreibtisch braucht. Die 2023er-Ausgabe legt im Vergleich zum Vorgänger noch einmal spürbar beim Tempo zu. Da reicht für die meisten User schon die kleinere Variante mit dem M2-Max-Prozessor. Eine weitere Verbesserung gegenüber dem Vorgänger: Das 2023er-Modell ist noch leiser. Geblieben sind die deftigen Preise: Los geht es rund 2.100 Euro, die getestete Konfiguration mit 64 Gigabyte Arbeitsspeicher, 2 Terabyte SSD und 38 Grafikkernen kostet etwa 3.500 Euro (Stand: Februar 2025).
Preistipp: Apple Mac mini M4 (2024)
Der Apple Mac mini M4 (2024) ist deutlich kleiner und deutlich schneller geworden. Schon das zweitkleinste Modell mit M4-Prozessor und einer SSD mit 512 GB ist richtig fix – und bleibt dabei sehr leise und supersparsam beim Stromverbrauch. Wirklich günstig ist der Mac mini aber nur in der kleinsten Variante (ab 630 Euro), die getestete Variante kostet etwa 830 Euro. Und wer viel Speicher oder viel Zubehör ordert, liegt schnell über 1.000 Euro (Stand der Preise: Februar 2025).
Tempo
Ein schneller Mac zahlt sich nicht nur im Büroalltag mit Office & Co. aus, sondern auch bei anderen Programmen, etwa zur Bildbearbeitung. Wie flott ein Mac tatsächlich arbeitet, ermitteln unterschiedliche Benchmarktests, die größtenteils automatisiert ablaufen. Hier setzt das COMPUTER BILD-Labor sowohl eigens programmierte Benchmarktools als auch Industriestandards ein. Diese überprüfen die Geschwindigkeit bei Office-Aufgaben ebenso wie bei der Foto-, Video- und 3D-Bearbeitung. Und natürlich prüft das Testlabor auch, wie schnell Spiele auf dem Mac laufen – mit 1920x1200 Bildpunkten und in 4K.
Ausstattung
Die eingebauten Komponenten nimmt das Labor genau unter die Lupe. Dabei zählen neben Typ und Ausführung der Bauteile auch die Aufrüstbarkeit und Erweiterungsmöglichkeiten. Auf dem Prüfstand stehen zum Beispiel die eingebaute SSD, der Arbeitsspeicher und die vorhandenen Anschlüsse. WLAN-Frequenz und Bluetooth-Version inspiziert die Redaktion ebenso wie Speicherkartenleser und Laufwerke.
Lautheit und Stromverbrauch
Spezialmikrofone messen in einem schallisolierten Raum das Betriebsgeräusch im normalen Arbeitsbetrieb und unter Volllast. Wer seinen Mac häufig nutzt, freut sich aber nicht nur über leise Lüfter, sondern auch über einen niedrigen Stromverbrauch. Diesen misst die Redaktion im laufenden Betrieb, im Stand-by-Modus und in ausgeschaltetem Zustand.
Mac mini, Mac Studio und Mac Pro
Aktuell baut Apple drei Mac-Modelle: Los geht es mit dem Mac mini, dem kleinsten und günstigsten Modell, dessen neuestes Modell Mac mini M4 (2024) gibt es ab etwa 630 Euro. Dann kommt der Mac Studio (ab etwa 2.100 Euro), genauso breit und tief wie der Mac mini, aber gut doppelt so hoch. Wichtigster Unterschied zum Mac mini sind die stärkeren Prozessoren: Der M2 Max im kleineren Modell hat vor allem mehr Grafikpower, im größeren Mac Studio (über 4.000 Euro) steckt der M2 Ultra, der aus zwei M2 Max besteht und so die Leistung verdoppeln kann, wenn die Software die vielen Prozessorkerne auch nutzt. Da sind vor allem Profi-Programme zur 3D-Animation oder zur Videobearbeitung wie Cinema 4D, Final Cut Pro oder Octane. Auf den M2 Ultra setzt auch der Mac Pro (ab etwa 7.700 Euro). Hier steckt der Power-Prozessor aber in einem deutlich größeren Gehäuse. Dadurch lassen sich bis zu sechs PCIe-Steckkarten einbauen. Die Steckplätze sind vor allem für Ton- und Videoprofis gedacht, die Spezialkarten, etwa mit Videobuchse im SDI-Standard, nutzen wollen. Zusätzliche Grafikkarten unterstützt der Mac Pro nicht.
Ein Mac, viele Bildschirme
Ein Vorteil des Macs gegenüber einem iMac oder MacBook: User haben freie Auswahl beim Bildschirm. Es muss also nicht unbedingt ein Apple Studio Display (Bild oben) oder ein Apple XDR Display sein, sondern kann auch ein günstiges 24-Zoll-Modell, ein 4K-Bildschirm oder ein Gaming-Monitor mit besonders hoher Bildwiederholrate werden. Und es lässt sich auch mehr als ein Bildschirm verbinden. Je nach Mac-Modell passen bis zu acht Monitore dran: Beim Mac mini M4 (2024) sind es maximal drei Monitore. An den Mac Studio mit M2 Max passen bis zu fünf Monitore, beim teureren Mac Studio mit M2 Ultra und beim Mac Pro sind sogar bis zu acht Bildschirme möglich. Per HDMI passen ein (Mac mini, Mac Studio) oder zwei (Mac Pro) Monitore dran, die restlichen können per USB-C angeschlossen werden. Es lassen sich auch ausschließlich USB-C-Monitore benutzen – so findet beispielsweise das Studio Display Anschluss.
Mehr Power mit Apple-Prozessoren
Seit Ende 2020 hat Apple alle Computer von Intel-Chips auf hauseigene Prozessoren umgestellt. Zunächst die kleineren 13-Zoll-Modelle von MacBook Air und MacBook Pro sowie den Mac mini. 2021 folgte der iMac 24 Zoll M1 2021 als komplett neuer All-in-One-PC. In den ersten Modellen steckt der M1 als Prozessor, später folgten die stärkeren Varianten M1 Pro, M1 Max und M1 Ultra. Seit 2022 baut Apple die zweite Prozessorgeneration mit den Modellen M2, M2 Pro, M2 Max und M2 Ultra, seit Oktober 2023 die dritte Generation mit M3, M3 Pro und M3 Max. Die neueste Prozessorserie (M4) feierte ihren Einstand im iPad Pro (hier der Test des 13-Zoll-Modells), wird aktuell bei den Mac-Computern aber nur im kleinsten Modell, dem Mac mini M4 (2024), eingebaut. Der Mac Pro wurde im Juni 2023 als letzter PC von Apple umgestellt – von Intel-Chips auf einen M2-Ultra-Prozessor. Im Mac mini M4 (2024) kommen der M4 und der M4 Pro zum Einsatz. Der M4 bringt dabei vier schnelle und sechs besonders effiziente Rechenkerne mit. Zusätzlich stecken zehn Grafikkerne und 16 Rechenkerne für maschinelles Lernen im Prozessor. Der M4 Pro hat in der kleineren Variante zwölf Rechenkerne und 16 Grafikkerne, in der größeren 14 Rechenkerne und 20 Grafikkerne. Der M2 Max im Mac Studio 2023 hat zwölf Rechenkerne und bringt gleich 30 Grafikkerne mit, gegen Aufpreis sogar 38 Grafikkerne. Und beim M2 Ultra kommen zwei direkt miteinander verbundene M2 Max zum Einsatz. Hier rechnen 16 schnelle Rechenkerne, acht effiziente Rechenkerne, 32 Rechenkerne für maschinelles Lernen und bis zu 76 Grafikkerne. Damit legt Apple bei den besonders schnellen Prozessoren den Fokus klar auf die Grafikkerne – das Leistungsplus macht sich daher vor allem bei grafisch aufwendiger Software bemerkbar, etwa zur 3D-Animation, aber auch bei Spielen. Beim Mac Studio und Mac Pro wird Apple höchstwahrscheinlich die M3-Serie auslassen. Neue Modelle mit M4 dürften aber frühestens 2025 auf den Markt kommen.
Zocken mit dem Mac? Kein Problem!
Die meisten Gamer setzen eher auf Gaming-Laptops und Gaming-PCs mit Windows, aber auch mit einem Apple Mac lässt sich zocken. Wie flüssig, hängt vom Modell ab: Beim Mac mini M4 (2024) berechnete der getestete M4-Chip Spiele in Full HD (1920x1080 Pixel) mit 75 Bildern pro Sekunde flüssig, mit dem M4 Pro dürften aktuelle Spiele sogar in 4K (3840x2160 Pixel) ohne Ruckler laufen. Definitiv ruckelfrei in 4K zocken geht mit dem Mac Studio 2023 mit M2 Max greifen, denn der schaffte im Test im Schnitt 77 Bilder pro Sekunde in 4K. Noch mehr Grafikpower in Form eines Mac Studio oder Mac Pro mit M2 Ultra brauchen da nur User, die alle Grafikeinstellungen auf Maximum stellen möchten oder auf dem Apple XDR Display in 6K zocken wollen. Übrigens: Mit den neueren Betriebssystemversionen macOS Sonoma und macOS Sequoia können Spiele noch flüssiger laufen. Es bringt einen Game Mode mit, der dem gerade laufenden Spiel Priorität einräumt und damit verhindern soll, das andere Programme zu viel Leistung beanspruchen und so das Spiel ausbremsen. Die Auswahl an Spielen ist auf dem Mac zwar nicht so groß wie für Windows, aber viele große Anbieter bringen ihre Spiele auch für den Mac, darunter große Titel wie "Death Stranding Director's Cut".
Bitte immer passend kaufen
Beim Mac mini und Mac Studio lässt sich zwar der Bodendeckel abnehmen, doch ein Aufrüsten durch den Nutzer ist bei Apple nicht vorgesehen. Beim den meisten Modellen Arbeitsspeicher und SSD sind fest aufgelötet und lassen sich nicht nachträglich wechseln. Einige Modelle des Mac Studio und des Mac mini M4 (2024) kommen zwar mit einer austauschbaren SSD, doch die ist ein Spezialmodell ohne eigenen Speichercontroller – die SSD wird direkt über den Prozessor angesteuert. Dadurch sind Ersatz-SSDs im Handel kaum zu bekommen. Zudem ist das Öffnen des Gehäuse nur für versierte Techniker empfehlenswert. Daher sollten Käuferinnen und Käufer unbedingt vor dem Kauf überlegen, wie viel Speicher drinstecken soll, denn Apple langt bei den Aufpreisen kräftig zu. Im Zweifelsfall lieber mehr Arbeitsspeicher kaufen, denn die eingebaute SSD lässt sich zur Not mit einer externen SSD für mehr Tempo oder einer externen Festplatte für viel Platz ergänzen. Selbst beim sehr teuren Mac Pro beschränkt sich die Aufrüstmöglichkeit auf sechs Steckplätze für PCIe-Karten.
Tastatur und Maus kosten meist extra
Kleines Zuckerl beim sündhaft teuren Profimodell: Der Mac Pro kommt serienmäßig mit Tastatur und Maus, beim Mac mini und Mac Studio gibt es die nur gegen Aufpreis. Es lassen sich aber problemlos bereits vorhandene Eingabegeräte nutzen, am schnellsten finden die per USB oder Bluetooth Anschluss. Zudem bieten auch andere Hersteller an den Mac angepasste Eingabegeräte an, etwa Logitech mit der MX Keys for Mac.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Apple Laptop Akku
HP-Drucker-Test 2025: 14 Laserdrucker und Multifunktionsgeräte im Vergleich!
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Drucken, kopieren, scannen, faxen: Multifunktionsgeräte von Hersteller HP haben all das drauf. Doch welche Geräte taugen was?
Viele Beschäftigte arbeiten heute im Home-Office, die Mehrheit davon teilweise, einige auch zu 100 Prozent. Und trotz voranschreitender Digitalisierung kommen viele Arbeitnehmer nicht um Tätigkeiten wie faxen, drucken, scannen oder kopieren herum – ein Multifunktionsgerät ist daher in fast jedem Home-Office Pflicht. HP ist mit einem Marktanteil von rund 40 Prozent der Platzhirsch unter den Herstellern dieser Produkte. Dahinter reiht sich Canon mit einem Marktanteil von rund 20 Prozent ein, es folgen Epson (15 Prozent) und Brother (7 Prozent). Welche HP-Geräte lohnen sich? Ist ein Tintentank-Drucker besser als ein Farblaserdrucker?
Der beste HP-Drucker Smart Tank 7305 ist nahezu baugleich mit dem HP Smart Tank 7005. Der Unterschied: Im Gegensatz zum 7005 hat der hier geprüfte Smart Tank 7305 einen automatischen Vorlageneinzug (ADF, Automatic Document Feeder) fürs komfortable Scannen und Kopieren von bis zu 35 Seiten. Der HP Smart Tank 7305 bunkert bis zu 250 Blatt Papier vor Staub und Eselsohren geschützt in seiner Kassette. Die Druckkosten für Textseiten sind etwas höher als bei der Tintentank-Konkurrenz, bewegen sich aber immer noch auf einem sehr geringen Niveau. In Farbe druckt er ebenfalls günstig. Etwas nervig: Das Status-Display ist keine Hilfe bei der Bedienung.
Der beste HP-Drucker (Laser): Color LaserJet 4302
Der HP Color LaserJet MFP 4302dwt (Preis zum Testzeitpunkt: 380 Euro) überzeugte im Test mit hohem Tempo, guter Druckqualität und moderaten Druckkosten. Die Bedienung ist dank großem Touchdisplay und strukturiertem Menü einfach, der Papiervorrat mit insgesamt 300 Blatt schön groß (250 Kassette + 50 Einzug). Scannen und kopieren klappt per Flachbettscanner oder automatischem Einzug für bis zu 50 Blatt, die Scan-Qualität überzeugte im Test.
HP Smart Tank 7605
Der HP Smart Tank 7605 (Preis zum Testzeitpunkt: 260 Euro) ist baugleich mit dem HP Smart Tank 7305 (weiter oben). Der Unterschied: Im Gegensatz zum 7305 hat der 7605 neben dem automatischen Vorlageneinzug (ADF) fürs komfortable Scannen und Kopieren von bis zu 35 Seiten ein Fax eingebaut. Klasse: Auch der HP Smart Tank 7605 bunkert bis zu 250 Blatt Papier geschützt in seiner Kassette. Die Druckkosten des HP Smart Tank 7605 sind extrem gering. Etwas nervig: Das Status-Display ist keine Hilfe bei der Bedienung.
HP OfficeJet Pro 8122e
Der HP OfficeJet Pro 8122e (Preis zum Testzeitpunkt: 120 Euro) überzeugte im Test mit guter Ausstattung, sehr hohem Drucktempo, guter Druckqualität und moderaten Druckkosten – für ein Modell mit Tintenpatronen. Er erreichte am Ende die gleiche Note wie der Brother MFC-J5340DW (200 Euro) – der bisher beste Patronen-Drucker. Der HP ist aber deutlich günstiger und daher die neue Nummer eins unter den Modellen mit Tintenpatronen.
HP Smart Tank 7306
Der HP Smart Tank 7306 (Preis zum Testzeitpunkt: 350 Euro) ist ebenfalls baugleich mit dem HP Smart Tank 7305 (weiter oben). Sie unterscheiden sich nur in der Farbe. So hat auch der hier geprüfte Smart Tank 7306 einen automatischen Vorlageneinzug (ADF) fürs komfortable Scannen und Kopieren von bis zu 35 Seiten. Der HP Smart Tank 7306 bunkert ebenfalls bis zu 250 Blatt Papier in einer Kassette, die es vor Staub und Knicken schützt, und druckt zu sehr geringen Tintenkosten. Auch hier nervig: Das Status-Display ist keine Hilfe bei der Bedienung.
HP OfficeJet Pro 8022e
Im Test lieferte der HP OfficeJet Pro 8022e (Preis zum Testzeitpunkt: 275 Euro) eine gute Druckqualität und ging sparsam mit der teuren Tinte um. Er druckte flink und hat eine Faxfunktion. Einen Kartenleser und Bluetooth bietet das Gerät aber nicht.
HP Smart Tank 7005
Gut gemacht: Der HP Smart Tank 7005 (Preis zum Testzeitpunkt: 245 Euro) bunkert bis zu 250 Blatt Papier vor Staub und Eselsohren geschützt in seiner Kassette. Die Druckkosten für Textseiten sind etwas höher als bei der Tintentank-Konkurrenz, in Farbe druckt er aber günstig. Etwas nervig: Das Status-Display hilft nicht bei der Bedienung.
HP Smart Tank 7006
Der HP Smart Tank 7006 (Preis zum Testzeitpunkt: 220 Euro) ist baugleich mit dem HP Smart Tank 7005. Sie unterscheiden sich nur in der Farbe. So lagern auch in der Kassette des HP Smart Tank 7006 bis zu 250 Blatt Papier staub- und eselsohrengeschützt. Die Kosten des Textseitendrucks sind etwas höher als bei Tintentankern, beim Farbdruck ist er jedoch noch günstiger. Wie beim 7005er nervt auch beim Smart Tank 7006 das Status-Display, weil es nicht bei der Handhabung hilft.
HP Color LaserJet Enterprise MFP M480f (Laser)
Dank seines großen, farbigen Touchscreens lässt sich der HP Color LaserJet Enterprise MFP M480f (Preis zum Testzeitpunkt: 580 Euro) sehr einfach bedienen, Fotos vom Stick kann der User per Bildvorschau vor dem Druck betrachten – wie beim HP Color LaserJet Pro MFP 4302d. Allerdings sind die Druckkosten für Fotos und Grafiken mit dem HP Color LaserJet Enterprise MFP M480f sehr hoch. Dafür war er im Test beim Stromverbrauch so knickrig wie nur wenige Farblaserdrucker, und sein Drucktempo bewegte sich auf einem hohen Niveau. Den vollständigen Test des HP Color LaserJet Enterprise MFP M480f lesen Sie hier.
HP DeskJet 4220e
Ein automatischer Vorlageneinzug für den Scanner ist in der Preisklasse des HP Deskjet 4220e (Preis zum Testzeitpunkt: 70 Euro) selten. Und auch die Qualität beim Drucken und Scannen kann sich sehen lassen. Doch wer viel in Farbe druckt, muss sich auf lange Wartezeiten einstellen. Richtig fix ist der Deskjet 4220e nur beim Textdruck in Schwarz-Weiß. Die Druckkosten in Farbe sind ziemlich hoch, lassen sich aber mit einem Tintenabo senken. Den vollständigen Test des HP Deskjet 4220e lesen Sie hier.
HP Deskjet 2820e
Vieldrucker sind beim HP Deskjet 2820e (Preis zum Testzeitpunkt: 55 Euro) falsch. Dafür ist das Drucktempo in Farbe zu niedrig und die Kosten sind zu hoch. Wer dagegen vor allem Wert auf einen besonders kompakten und günstigen Drucker legt, ist hier genau richtig, denn die Druckqualität kann sich sehen lassen. Wer dann später doch mal mehr druckt, kann mit einem Tintenabo die Kosten senken. Den vollständigen Test des HP Deskjet 2820e lesen Sie hier.
HP OfficeJet Pro 8124e
Der HP OfficeJet Pro 8124e (Preis zum Testzeitpunkt: 150 Euro) ist baugleich mit dem weiter oben genannten HP OfficeJet Pro 8122e. Sie unterscheiden sich nur bei den Vertriebswegen des Herstellers. So überzeugte auch der OfficeJet Pro 8124e im Test mit guter Ausstattung, sehr hohem Drucktempo, guter Druckqualität und moderaten Druckkosten – für ein Modell mit Tintenpatronen. Er erreichte am Ende die gleiche Note wie der Brother MFC-J5340DW (200 Euro) – der bisher beste Patronen-Drucker. Der HP OfficeJet Pro 8124e ist wie der baugleiche HP OfficeJet Pro 8122e aber deutlich günstiger als der Brother, daher stehen beide Modelle an der Spitze unter den Multifunktionsdruckern mit Tintenpatronen. Den vollständigen Test des HP OfficeJet Pro 8124e lesen Sie hier.
HP-Drucker-Test: Fazit
Hohes Drucktempo, sehr geringe Druckkosten, einfache Bedienung und eine gute Ausstattung: Damit hat sich der HP Smart Tank 7305 den Titel als bestes Tinten-Multifunktionsgerät unter den geprüften HP-Druckern gesichert. Unter den Farblaser-Modellen ist der Color LaserJet MFP 4302dwt die Nummer eins.
Drucker Akku
Drucker gehören heute maßgeblich zur Büroausstattung. Die handlichen Printer liefern Labels und Etiketten, vereinfachen das Bezahlen und sorgen für eine reibungslose Logistik. Im Allgemeinen beträgt die Lebensdauer von Druckern etwa 3 bis 5 Jahre. Durch ersetzen sie den Akku des Druckers können Sie die Lebensdauer Ihrer Drucker jedoch verlängern. Wir bieten in unserem Sortiment verschiedene Drucker-Akkus für die Hersteller Dymo, Brother, Canon, Epson und viele weitere an.
Gaming to Go: Die Besten PC-Handhelds für Unterwegs
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In den letzten Jahren hat sich die Gaming-Welt rasant weiterentwickelt und Handheld-Gaming-PCs werden immer beliebter. Die tragbaren Konsolen kombinieren Mobilität mit Leistung und bringen das Gaming-Erlebnis auf ein neues Level. Ob bekannte Marken oder innovative Newcomer – hier sind die besten Handheld-Gaming-PCs, die durch technische Finesse und cooles Design glänzen.
Die meisten werden bei Handheld-Gaming-PCs sicher erst ans Steam Deck denken. Aber auch andere Modelle haben sich inzwischen auf dem Markt etabliert und sich als ernsthafte Konkurrenten herauskristallisiert.
Steam Deck / Steam Deck OLED
Das Steam Deck kam im Februar 2022 auf den Markt und ist nach wie vor ein absoluter Game-Changer. Ein kompakter, preiswerter Gaming-PC, der problemlos in jeden Rucksack passt und die meisten Spiele flüssig abspielt.
Stärken und Schwächen
Der größte Vorteil des Steam Decks: das unschlagbare Preis-Leistungs-Verhältnis. Während es leistungsstärkere Handhelds wie den OneXPlayer OneXFly gibt, sind diese deutlich teurer. Das Steam Deck ist zwar kein High-End-Gerät, aber für Indie-Games und viele moderne Spiele völlig ausreichend. Der 800p-Bildschirm benötigt keine übermäßige Rechenleistung. Praktisch ist auch, dass offizielle Ersatzteile verfügbar sind, die man einfach selbst austauschen kann – nachhaltig und benutzerfreundlich also noch dazu.
Mit der OLED-Version wurde die Akkulaufzeit verbessert und das Display aufgewertet. Der Sprung von 40 Wh (LCD-Modell) auf die neuen 50 Wh sorgt je nach Spiel und Einstellung dafür, dass ihr bis zu zwei Stunden länger zocken könnt, bevor ihr das Steam Deck wieder aufladen müsst.
Allerdings bleibt die Einschränkung, dass man nur Zugriff auf Steam-Spiele hat, sofern keine Launcher wie Battle.net installiert sind.
Technische Spezifikationen
CPU: 4-core, 8-thread AMD Zen 2
GPU: AMD RDNA 2 (8CUs)
Display: 7-Zoll 1200 x 800 LCD 60Hz / 7,4-Zoll 1280 x 800 90Hz HDR OLED
RAM: 16 GB LPDDR5
SSD: 256/512 GB NVMe SSD/1 TB NVMe-SSD
Gewicht: 670 g
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Akku für Steam Deck Gaming Handheld PC Series
ASUS ROG Ally
Der ASUS ROG Ally überzeugt durch ergonomisches Design und gut platzierte Bedienelemente, die auch lange Gaming-Sessions angenehm machen. ASUS legt großen Wert auf intuitive Handhabung.
Stärken und Schwächen
Das 7-Zoll-Display des ROG Ally bietet eine Auflösung von 1080p und eine Bildwiederholrate von 120 Hz. Die Farben sind lebendig und das Spielerlebnis ist flüssig. Mit Windows 11 greift der ROG Ally nicht nur auf Steam zu, sondern auch auf andere Stores wie Epic Games oder Ubisoft. Dementsprechend riesig ist die Spieleauswahl.
Ein Nachteil ist die begrenzte Akkulaufzeit. Trotz der starken Hardware muss das Gerät oft aufgeladen werden, denn bei vielen Spielen war der Saft bereits nach 1,5 - 2 Stunden alle. Inzwischen gibt es das ASUS ROG Ally X. Das neue Modell schaffte das Akku-Problem aus der Welt, denn die neue Batterie ist mit einer Kapazität von 90 Wh ausgestattet.
Technische Spezifikationen
CPU: AMD Ryzen Z1/Extreme
GPU: AMD Ryzen Z1/Extreme
Display: 7-Zoll 1920 x 1080 120Hz
RAM: 16 GB LPDDR5
SSD: 512 GB/1 TB NVMe SSD
Gewicht: 608 g
Lenovo Legion Go
Der Lenovo Legion Go setzt neue Standards im Handheld-Gaming mit seinem großen Display und den abnehmbaren Controllern. Er kombiniert starke Leistung mit innovativem Design – ideal für ausgedehnte Gaming-Sessions unterwegs.
Stärken und Schwächen
Der Legion Go von Lenovo setzt auf ähnliche Technik wie der ASUS ROG Ally, bietet aber ein noch größeres 8,8-Zoll-Display mit 2.560 x 1.600 Pixeln und 144 Hz. Für das beste Erlebnis sollte man auf 1920 x 1200 heruntergehen, um Frame-Einbrüche zu vermeiden.
In Sachen Funktionalität hat sich Lenovo von der Nintendo Switch inspirieren lassen: Die Controller sind abnehmbar und einzeln nutzbar. Insgesamt wirkt die Konsole zwar etwas klobig, liegt aber trotzdem in der Hand. Auch hier läuft alles über Windows 11, was zusätzliche Einstellungen erfordert, um ins Spiel zu kommen. Das Legion Go bietet durchaus ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Das Gewicht der Legion Go kann ich als Nachteil empfunden werden. Denn mit 854 Gramm wiegt das flexible Gerät ein gutes Stück mehr als die anderen Handhelds in unserer Liste. Außerdem könnte die Ergonomie zunächst ein wenig gewöhnungsbedürftig sein.
Technische Spezifikationen
CPU: AMD Ryzen Z1/Extreme
GPU: AMD Ryzen Z1/Extreme
Display: 8,8-Zoll 2560 x 1600 144Hz
RAM: 16 GB LPDDR5
SSD: 512 GB SSD
Gewicht: 854 g (mit Controllern)
Ayaneo Air 1S
Das Ayaneo Air 1S ist eine ultrakompakte Option für alle, die kein großes Display benötigen. Besonders spannend: Es bietet trotz seines kompakten Designs eine beeindruckende Leistung.
Stärken und Schwächen
Es ist gerade einmal 21,6 mm dick und wiegt schlappe 450 g. Trotz der geringen Größe steckt im Air 1S ein AMD Ryzen 7 7840U Chip mit einer Radeon 780M-Grafikkarte. Mit einem 5,5-Zoll-AMOLED-Bildschirm und 1080p-Auflösung liefert es ein scharfes Bild. Für Strategie-Spiele oder viel Text ist das kleine Display weniger geeignet, aufgrund seiner Größe aber dennoch ideal für unterwegs. Das Preis des Ayaneo Air 1S liegt derzeit bei ca. 660 €.
Was für die einen ein Vorteil ist, kann für die anderen einen Nachteil darstellen. Zwar verbirgt sich hinter dem kompakten Design eine beeindruckende Technik und die ideale Reisekompatibilität, jedoch fällt auch hier der Akku negativ ins Gewicht. Die Batterie hat eine Kapazität von 38 Wh, somit geht der Tank bei vielen Spielen bereits nach gut 90 Minuten alle. Wer sich nicht am 5,5-Zoll-Bildschirm stört, sieht unter dem Aspekt der Bildschirmgröße offensichtlich keinen Nachteil.
Technische Spezifikationen
CPU: AMD Ryzen 7 7840U
GPU: AMD RDNA 3 (12CUs)
Display: 5.5-Zoll 1920 x 1080 60Hz
RAM: 32GB LPDDR5X
SSD: 2TB 2280 NVMe SSD
Gewicht: 450 g
MSI Claw
Neu auf der CES 2024 vorgestellt, setzt der MSI Claw auf Intel Core Ultra-Prozessoren statt AMD. Das soll eine bessere Performance und Energieeffizienz versprechen.
Stärken und Schwächen
Der MSI Claw setzt auf Intel Core Ultra-Prozessoren, die für überzeugende Performance und Energieeffizienz sorgen sollen. Das 7-Zoll-Display mit 1080p-Auflösung liefert lebendige Darstellungen. Eine Besonderheit ist die Kompatibilität mit Android-Spielen, was die Auswahl an verfügbaren Games erheblich erweitert. Zudem ist der Claw mit 675 Gramm relativ leicht und handlich.
Auch wenn die Intel-Prozessoren auf dem Papier eine beeindruckende Performance versprechen, gibt es vermehrt Berichte über Framerate-Drops und Probleme mit der Überhitzung. Offenbar gibt es hin und wieder auch Software-Bugs, sodass die MSI Claw ihrem Preis vielleicht nicht vollends gerecht wird.
Technische Spezifikationen
CPU: Intel Core Ultra 7 155H
GPU: Intel Arc Graphics
Display: 7-Zoll 1920 x 1080 IPS 120Hz
RAM: 16 GB LPDDR5-6400
SSD: 512 GB/1 TB
Gewicht: 675 g
OneXPlayer OneXFly
Der OneXPlayer OneXFly ist aktuell wohl der beste Allround-Handheld-Gaming-PC. Er kombiniert einen leistungsstarken Prozessor mit einem schlanken Design.
Stärken und Schwächen
Der Bildschirm ist hell, hat eine 1080p-Auflösung und eine Bildwiederholrate von 120 Hz. Mit dem AMD 7840U APU Prozessor ist das OneXFly bestens ausgestattet. Die Akkulaufzeit ist jedoch begrenzt, hält bei maximaler Auslastung bis zu eineinhalb Stunden. Mit der OneXPlayer-Software kann die Thermal Design Power (TDP) der Grafikkarte aber auf 15-20 W gesenkt werden, um die Akkulaufzeit zu verlängern, ohne die Leistung stark zu beeinträchtigen.
Technische Spezifikationen
CPU: AMD Ryzen 7 7840U
GPU: AMD RDNA 3 (12CUs)
Display: 7-Zoll 1920 x 1080 120Hz
RAM: 16/32/64GB LPDDR5X-7500
SSD: Bis zu 4 TB
Gewicht: 599 g
Welche Handheld überzeugt für PC-Spiele am meisten?
Insgesamt bietet das Steam Deck noch immer das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Lenovo Legion Go punktet mit einem großen Display und flexiblen Controllern. Das Ayaneo Air 1S ist ultrakompakt und ideal für unterwegs. Der OneXFly ist insgesamt das beste All-Around-Modell unter den PC-Gaming-Handhelds, bringt dafür aber einen stolzen Preis mit sich. In Zukunft dürfen wir uns auf weitere spannende Modelle freuen. Zuletzt gab es sogar Gerüchte um einen Handheld-PC von Microsoft Xbox, bald erscheint die Nintendo Switch 2.
Gaming & Controller Akku
Es gibt verschiedene Konsolen auf dem Markt. Die Playstation 4 von Sony, die Xbox One von Microsoft und die Switch von Nintendo sind aktuell die beliebtesten Geräte. Die Mobilität des Geräts macht die Batterie zu einem wichtigen Faktor. Die Akkulaufzeit ist also ein kritischer Faktor für euren Spielspaß. Sollten Ihre Akkus für Konsolen oder Controller nicht mehr funktionieren, wählen Sie aus unserer großen Auswahl an Gaming & Controller Akkus einen neuen aus, ob Sony Playstation oder Nintendo Switch.
Die Top-Produkte im Bose-Lautsprecher-Vergleich
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Sie hören gerne Musik und möchten Ihre Lieblingslieder überall laut abspielen können? Dann ist ein Bluetooth-Lautsprecher von Bose ideal für Sie geeignet. Diverse Tests im Internet empfehlen ein kleines und leichtes Modell, wenn Sie es gerne auf Reisen mitnehmen möchten.
Wählen Sie jetzt aus unserer Vergleichstabelle einen Bose-Lautsprecher mit besonders guter Klangqualität, damit Sie Ihre Partygäste mit der besten Musik unterhalten können. Wir waren im Februar 2025 insbesondere von den Charakteristika des Modells 24644 von Bose überzeugt. Großes Augenmerk haben wir auf die Kategorien Farbe, Akku-Laufzeit und Bose-Connect-App gelegt.
24644 von Bose
Die Bose Environmental Wall-Mount-Lautsprecher in Weiß überzeugen uns durch ihre Fähigkeit, auch in großen Außenbereichen ein breites Klangfeld zu erzeugen. Diese Wandlautsprecher sind so konzipiert, dass sie auch bei extremen Wetterbedingungen wie Regen, Schnee und hohen Salzkonzentrationen ihre Leistung nicht einbüßen, dank ihres robusten Gehäuses und der präzisen Konstruktion für verzerrungsfreie Bässe. Mit einer umfassenden Herstellergarantie von fünf Jahren bietet Bose zusätzliche Sicherheit für Ihre Investition. Die mitgelieferten Montagezubehörteile erleichtern die Installation. Wir finden, diese Lautsprecher sind eine ideale Lösung für jeden, der zuverlässige und leistungsstarke Beschallung im Freien benötigt.
Bass Module 700 von Bose
Das Bose Bass Module 700 erweitert jedes Heimkino um eine beeindruckende Bassleistung. In Verbindung mit der Bose Soundbar 900 entfaltet es sein volles Potenzial, indem es Musik und Filmsoundtracks mit tiefen, kraftvollen Bässen anreichert. Die fortschrittliche QuietPort Technologie sorgt dabei für eine klare, verzerrungsfreie Wiedergabe. Ästhetisch überzeugt das Modul mit einer edlen Glasoberfläche, die es zum stilvollen Element jeder Einrichtung macht. Zwar erfordert das vollständige Surround-Sound-Erlebnis zusätzliche Komponenten, doch die Investition lohnt sich für anspruchsvolle Audio-Enthusiasten, die Wert auf tiefe, dynamische Klänge legen. Wir finden, dass das Bose Bass Module 700 eine lohnende Ergänzung für jedes anspruchsvolle Heimkino-Setup ist.
S1 Pro+ von Bose
Das Bose S1 Pro+ bietet als tragbares Bluetooth-Lautsprecher-PA-System eine sehr gute Kombination aus Mobilität und Klangqualität. Mit nur 6,5 kg und einem ergonomischen Griff ist es leicht zu transportieren, während die vier verschiedenen Aufstellungsmöglichkeiten und der automatische EQ garantieren, dass der Sound in jeder Umgebung optimal ist. Besonders praktisch finden wir den integrierten 3-Kanal-Mixer, der eine vielseitige Nutzung für Mikrofone und Instrumente ermöglicht. Ein möglicher Nachteil sind die zusätzlichen Kosten für optionale Drahtlossender. Dennoch überzeugt das System durch bis zu 11 Stunden Batterielaufzeit und intuitive App-Steuerung, was es besonders für Performer und Veranstalter attraktiv macht.
Bass Module 500 von Bose
Mit dem Bose Bass Module 500 wird die Freiheit der Standortwahl im eigenen Zuhause oder im Büro neu definiert, da es kabellos genutzt werden kann. Der intuitive Aufbau ist auch für Neulinge kein Hindernis. Dynamische Bässe und kompakte Maße vereinen sich hier harmonisch. Besonders Film- und Musikenthusiasten können eine Freude an diesem Produkt haben, sodass wir es dementsprechend empfehlen.
834402-2100 von Bose
Die Bose Surround Speakers 700 zeichnen sich durch ihr elegantes Design und die beeindruckende Klangqualität aus, die perfekt mit der Bose Soundbar 700 harmonieren. Der kabellose Home-Cinema-Sound ermöglicht ein tiefes Eintauchen in Ihre Lieblingsfilme und -musik. Besonders hervorzuheben ist die einfache Einrichtung: Adapter an die Stromversorgung anschließen, die Receiver kabellos mit der Soundbar verbinden und in wenigen Minuten genießen Sie Spitzenklang. Im Vergleich zu anderen Modellen bieten diese Lautsprecher eine nahtlose Integration und herausragende Audioleistung. Insgesamt empfehlen wir die Bose Surround Speakers 700 als exzellente Wahl für ein verbessertes Heimkinoerlebnis.
Smart Soundbar von Bose
In einem kompakten Gehäuse entfaltet sich der beeindruckende Klang der Bose Smart-Dolby-Atmos-Soundbar, die durch fünf integrierte Schallwandler einen naturgetreuen Sound erzeugt. Besonders hervorzuheben ist für uns die kristallklare Sprachwiedergabe dank des KI Dialogue Modes. Wir sahen in der hochwertigen Verarbeitung einen Grund, die Soundbar für anspruchsvolle Anwender und Audiophil-Enthusiasten als lohnenswert zu betrachten.
Surround Speakers von Bose
Die weißen Bose Surround-Speaker bestechen bei uns durch ihre Fähigkeit, Entertainment-Inhalte ins Rampenlicht zu rücken, während sie selbst nahezu unscheinbar erscheinen. Besonders hervorzuheben ist die mühelose Konnektivität, die uns sehr zugesagt hat. Der beeindruckende raumfüllende Klang und die benutzerfreundliche Bedienung machen sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Kino- und Musikenthusiasten. Weiters empfinden viele den Surround-Sound als vorteilhaft.
Bose Bluetooth Lautsprecher Akku
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