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Vonbella2020

iPhone, Mac, iPad: Apple-Neuheiten Könnten Schon im Frühjahr Erscheinen

In der Regel sieht der Kalender zwei feste Apple-Veranstaltungen im Jahr vor: die Entwicklerkonferenz WWDC im Juni und das iPhone-Event im September. Neue iPads und Macs werden zwar auch zu anderen Gelegenheiten vorgestellt, aber nicht immer mit einem eigenen Event. 2025 könnte es das allerdings schon im Frühjahr geben. Denn im Raum steht eine ganz neue Produktkategorie. Darüber hinaus könnte das Unternehmen im selben Zeitraum auch neue Computer, Tablets und ein iPhone vorstellen.

Macbook Air in 13 und 15 Zoll mit M4-Chip

Zu den ersten Produktankündigungen des Jahres dürfte ein Upgrade der Macbook-Air-Modelle gehören. Denn die beiden Einsteiger-Macs wurden zuletzt im März 2024 aktualisiert. Damals stattete Apple die Air-Varianten mit 13- und 15-Zoll-Bildschirmen mit dem M4-Prozessor aus.

Der M4 könnte auch dafür sorgen, dass die Macbooks zwei externe Monitore ansteuern können, ohne den Displaydeckel zuklappen zu müssen. Auch eine neue Webcam wird erwartet, genauso wie standardmäßig 16 Gigabyte Arbeitsspeicher, um bereit für Apple Intelligence zu sein. Zuletzt hatte Apple schließlich auch M2-Modelle mit 16 Gigabyte RAM ausgestattet. Eine Überraschung wäre das also nicht.

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iPad 11: Budget-Tablet mit Apple-Intelligence

Nachdem das Budget-iPad seit 2022 nicht mehr angefasst wurde, seitdem aber immerhin einige Preisreduktionen erhielt, ist ein Upgrade überfällig.

Anfang 2025 dürfte Apple mit hoher Wahrscheinlichkeit das iPad 11 einführen. Allzu viel wird sich am Tablet aber nicht ändern. Laut Mark Gurman von Bloomberg soll Apple mit am A17 Pro und 8 Gigabyte Arbeitsspeicher ausstatten. Alle anderen Komponenten bleiben identisch. Damit wäre das Tablet immerhin fit für Apple Intelligence.

iPad Air wohl mit M3-Chip

Ähnlich dürfte es beim iPad Air laufen. Nachdem es zuletzt im Mai 2024 den M2-Chip und eine zweite Bildschirmgröße erhalten hatte, soll es in diesem Jahr den M3-Chip bekommen, wie Leaker Evan Blass erfahren haben will.

Zuvor hieß es von Bloomberg-Reporter Mark Gurman, dass Apple dem Air-Tablet einen M4-Prozessor verabreichen könnte. Damit würde das Mittelklasse-Modell möglicherweise der Pro-Serie zu ähnlich werden. Neue iPad Pros dürften frühestens gegen Ende 2025 oder Anfang 2026 erscheinen und unter anderem einen M5-Chip erhalten.

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iPhone SE 4

Eines der Highlights im Budget-Bereich Apples könnte das iPhone SE 4 werden. Denn mit dem Modell wird der Hersteller sich wohl endlich vom betagten Design des iPhone 8 mit Touch-ID und 4,7-Zoll-Bildschirm verabschieden. Stattdessen dürfte es ähnlich wie das iPhone 14 mit Face-ID-Gesichtserkennung in Form einer Notch und 6,1 Zoll-Display ausgestattet sein.

Auf der Rückseite wird wohl dennoch nur eine Kamera verbaut sein, für Apple-Intelligence-Support können wir mit einem A18-Chip und acht Gigabyte RAM rechnen. Eine Besonderheit soll das 5G-Modem sein, das Apple selbst entwickelt hat. Preislich wird es sich wohl weiterhin im 500-Euro-Bereich bewegen und bis März und mit vorinstalliertem iOS 18.3 vorgestellt werden.

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„Home Pad“: Apples „wichtigstes Produkt des Jahres 2025“?

Seit Monaten kursieren Gerüchte über eine neue Produktkategorie, mit der Apples seine Präsenz im Smarthome ausbauen will. Dabei soll es sich um eine Art Homepod mit Bildschirm handeln. Das Gerät könnte gleichzeitig als Steuerzentrale fürs Smarthome dienen. Auch für Facetime-Calls und weitere Dinge soll es genutzt werden können.

Bloomberg-Reporter Mark Gurman geht davon aus, dass das Produkt die „wichtigste Veröffentlichung des Jahres“ sein wird, „weil sie der erste Schritt zu einer größeren Rolle im Smarthome“ darstellt. Diesen Bereich hatte Apple seither stark vernachlässigt. Es heißt, dass der Hersteller nach der Aufgabe der Auto-Entwicklung viele seiner Mitarbeiter:innen auf den Ausbau des Smarthomes gesetzt habe und wir im Laufe der nächste Jahre gar eine High-End-Version des Homepads zu sehen bekommen, der einen Roboterarm besitzt, mit dem er Nutzer:innen im Raum verfolgen kann.

Was noch? Apple Intelligence für Deutschland und eine Watch SE?

Europäische Nutzer:innen können sich zudem ab April 2025 darauf einstellen, dass sie Apples KI-Paket Apple Intelligence auch endlich in ihrer eigenen Sprache und ohne Tricks ausprobieren können. Denn Apple nannte im Vorfeld des Starts von iOS 18.1 diesen Zeitraum für den Europastart. Laut einer Roadmap sollten die meisten versprochenen KI-Funktionen dann auch auf iOS 18 und iPadOS 18 freigegeben worden sein. An der deutschen Lokalisierung für Siri und Co. wird auch schon gearbeitet. Mit iOS 18.4 können wir uns unter anderem außerdem auf eine smartere Siri einstellen.

Ungewiss, aber nicht ausgeschlossen, ist die Einführung einer neuen Apple Watch SE. Es hieß im letzten Jahr, dass Apple das neue Modell eigentlich im Zuge des iPhone-16-Events zeigen wollte. Daraus wurde bekanntlich nichts. Vielleicht hat der Hersteller sie zurückgehalten, um sie zusammen mit dem neuen iPhone SE 4 im Laufe eines Frühjahrs-Events zu enthüllen. Das wäre zwar ungewöhnlich für Apple, aber vielleicht sinnvoll, um die SE-Serie aus dem regelmäßigen Modellzyklus abzukoppeln. Schließlich erhalten beide Geräte keine jährlichen Updates.

Vonbella2020

iPhone, Mac und Co. durchschaut: Apples wahre Schnäppchen enttarnt

Wer zu viel Geld hat, der hat es leicht im Leben. Nicht zuletzt auch bei der Wahl der Apple-Hardware. Im Zweifelsfall kauft man halt einfach das teuerste an Geräten – da gibt’s keine Qual der Wahl. Nur dürften sich in dieser beneidenswerten Situation die wenigsten Menschen befinden, dennoch möchte man auch nicht unbedingt das günstige Apple-Gadget ergattern. Ergo: Es gilt die wahren Preis-Leistungs-Sieger zu finden.

Apples wahre Preis-Leistungs-Sieger: Meine Tipps für iPhone, Mac und Co.
Bei der Suche helfe ich gern. Es sei aber angemerkt, dass die folgenden Empfehlungen nur meine persönliche Meinung widerspiegeln. Es darf also gerne andere Ansichten dazu geben, schließlich ist kein Mensch wie der andere, jeder setzt eigene Prioritäten und hat individuelle Anforderungen.

Der Mac mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis: Diesen Titel kann noch immer das erste MacBook Air mit eigenen Apple-Chip für sich beanspruchen. Dank des Apple M1 ist selbst die zwei Jahre alte und auch die günstigste Variante mit 8 GB Arbeitsspeicher schnell genug für alle Aufgaben und lässt so gut wie jedes Äquivalent mit Intel-Chip im Regen stehen. Für die meisten Anwender dürfte selbst die Minimalkonfiguration mit 256 GB Flashspeicher genügen, wenn man nicht direkt vor hat, unter die Videokünstler zu gehen. Die flotte Rechenflunder kostet mancherorts noch unter 1.000 Euro – was gibt’s da noch zu überlegen? Ich persönlich würde übrigens ein MacBook Air immer einem Mac mini vorziehen, die gewonnene Flexibilität eines Notebooks ist für mich unbezahlbar.

Das iPhone mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis: Klar, jeder würde gerne das aktuelle iPhone 14 Pro oder Pro Max kaufen, aber wenn wir mal ehrlich sind, ist doch das iPhone 13 noch immer ein perfekter Klassiker. Mit einem Jahr alles andere als veraltet, dafür ausgereift und vielerorts günstiger als bei Apple zu haben.

Die Apple Watch mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis: Die neue Apple Watch SE ist durch und durch eine vernünftige und günstige Smartwatch. Quasi eine Apple Watch Series 8 minus des Always-on-Displays und minus der Gesundheitsfeatures (EKG und Blutsauerstoffmessung). Davon abgesehen gibt’s die wohl beste Smartwatch der Welt zum schmalen Kurs.

Das iPad mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis: Ich mache es kurz, nehmt einfach das iPad der neunten Generation! Nicht neu, aber eben nicht nur das günstigste iPad, sondern auch die vernünftigste Wahl. Zwar müsst ihr euch mit dem alten Design, Touch ID und Homebutton begnügen, doch alles, was ein iPad können muss, beherrscht der Klassiker mit Bravour. Leider sind alle anderen iPads zuletzt so massiv im Preis gestiegen, dass eine Empfehlung schwer fällt.

Die AirPods mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis: An der Stelle wird klar, die AirPods der dritten Generation möchte ich nicht wirklich empfehlen, eigentlich zu nah dran an den AirPods der ersten Generation mit MagSafe-Ladecase aus dem Jahr 2021. Die AirPods Pro verfügen hingegen über eine aktive Geräuschunterdrückung und kosten auch nicht viel mehr und sind günstiger als die zweite, nur leicht bessere Generation.

Ihr habt die Wahl
Wer so kauft, wie von mir empfohlen, kauft nicht zu teuer, aber auch nicht zu billig und sollte lange Freude an den Apple-Gerätschaften haben. Natürlich kann man auch noch variieren, wer beispielsweise keine AirPods oder ein iPad benötigt, der kann etwas mehr bei Mac und iPhone ausgeben. Nur die Prioritäten hierfür muss schon jeder selbst setzten.

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