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GoPro Hero 13 Black und Hero: Das sind die neuen Action-Cams

GoPro präsentiert die HERO13 Black und die HERO – zwei neue Kameras mit innovativen Funktionen, die für Profis und Einsteiger geeignet sein sollen.

Anlässlich der IFA hat GoPro mit der Hero 13 Black und der Hero zwei neue Kameramodelle vorgestellt, die auf unterschiedliche Nutzerbedürfnisse zugeschnitten sind. Die Hero 13 Black soll sich durch ihre Vielseitigkeit und innovative Objektivtechnologie auszeichnen, während die Hero als kompakte und kostengünstige Option vor allem für Einsteiger interessant sein könnte.

Hero 13 Black: Innovatives Design und vielseitige Funktionen

Die Hero 13 Black soll eine Reihe neuer Funktionen bieten, darunter austauschbare Objektive der HB-Series, eine Halterung mit Magnetverriegelung und GPS. Die Kamera erkennt automatisch das eingesetzte Objektiv und passt die Einstellungen entsprechend an.

So sollen von ultraweiten POV-Aufnahmen bis hin zu Makroaufnahmen vielfältige Einsatzmöglichkeiten gegeben sein. Zur Objektivserie gehören auch ND-Filter, die spezielle Bewegungsunschärfe-Effekte ermöglichen sollen. Die Kamera bietet außerdem eine verbesserte Stabilisierung durch HyperSmooth-Technologie und HDR-Videos mit Hybrid Log Gamma (HLG).

Ein Enduro-Akku mit 10 Prozent mehr Kapazität soll längere Aufnahmezeiten bei allen Wetterbedingungen ermöglichen. Für eine kontinuierliche Energieversorgung sorgt das Contacto Magnetklappen-Kit, das die Kamera über eine wetterfeste Magnetverbindung an eine externe Stromquelle anschließen kann.

GoPro Hero: Klein, leicht und benutzerfreundlich

Die neue Hero-Kamera soll sich besonders durch ihr geringes Gewicht von nur 86 g und ein ultrakompaktes Design auszeichnen. Laut Hersteller ist sie die kleinste GoPro-Kamera mit Display und bietet dennoch 4K-Videoqualität sowie eine einfache Bedienung über einen Touchscreen. Sie soll wasserdicht bis fünf Meter sein und bietet grundlegende Videostabilisierungsoptionen über die GoPro Quik App.

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MacBook Lädt Nicht: 7 Mögliche Ursachen und Lösungen

Das Schöne an MacBooks und anderen Laptops ist, dass wir sie überallhin mitnehmen können. Natürlich macht das nur Sinn, wenn die Batterie hält. Wenn das MacBook nicht mehr lädt, ist der Schreck groß – schließlich droht unweigerlich der Shutdown, sofern er nicht bereits eingetreten ist. Meistens merkt man es erst, wenn der MacBook Akku leer ist und man dann ohne Strom für das MacBook da steht. Doch keine Sorge: Häufig lassen sich Probleme beim Laden wieder beheben, sofern nicht die Ladebuchse oder das Kabel kaputt ist.

Wie erkenne ich, ob das MacBook lädt?

Wenn das MacBook läuft, zeigt das Batteriesymbol oben rechts in der Menüleiste einen Blitz an, an, wenn es aufgeladen wird. Falls in dem Batterieicon nur ein Stecker angezeigt wird, bedeutet dies, dass es an einem Netzteil angesteckt ist, aber nicht geladen wird.

Klickt ihr das Batteriesymbol mit der Maus an, zeigt euch der Mac weitere Details, wie zum Beispiel über welche Stromversorgung es gerade versorgt wird (Akku oder Netzteil).

Was Bedeutet die Statusmeldung „Batterie lädt nicht“?

Wenn die Batterie Ihres Mac nicht geladen wird, dann sehen Sie in der Menüleiste den Status „Lädt nicht“. Das passiert aus folgendem Grund:
> macOS hat das Aufladen Ihres Computers gestoppt, um die Batterielaufzeit zu verlängern. Das System beginnt mit dem Aufladen, wenn die Batterie zu 93 % oder weniger entladen ist.
> Die Stromquelle, an die Sie Ihren Mac angeschlossen haben, ist für den Betrieb Ihres Computers ausreichend, liefert aber nicht genug Strom, um ihn aufzuladen. Sie haben zum Beispiel ein Netzteil mit niedriger Leistung angeschlossen.
> Auf Ihrem Mac läuft gerade ein ressourcenintensives Programm, sodass er mehr Strom verbraucht, als die angeschlossene Stromquelle liefern kann.

Die Top 7 Gründe, warum das MacBook nicht lädt

Grund 1: Netzteil oder Cable sind not kompatibel oder beschädigt
Mitunter ist auch das Netzteil oder das USB-C-Cable kaputt. Probiere in diesem Fall ein anderes Netzteil oder das USB-C-Cable aus, um ein fehlerhaftes Ladegerät auszuschließen. Ein iPad-Netzteil passt zum Beispiel auch an ein MacBook, aber es liefert nicht genug Leistung, um das MacBook während des Betriebs zu laden.

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Grund 2: Suchen Sie nach Programmen, die viel Batterie verbrauchen
Ein weiteres Problem sind Programme, die viel Batterie verbrauchen. Manche Apps sind extrem gierig. Mit der oben erwähnten App CleanMyMac können Sie das schnell überprüfen. Laden Sie die kostenlose Version herunter, von der offiziellen Webseite. Sie verfügt über ein praktisches Dashboard, mit dem Sie den aktuellen Zustand Ihres Mac auf einen Blick sehen.

Wenn Sie das Menü von CleanMyMac öffnen, dann sehen Sie alle Apps, die die Batterie zu stark belasten. Klicken Sie hierfür auf den Speicher-Tab. Hier können Sie auch direkt alle Apps beenden, die Sie im Moment nicht verwenden. Sie benötigen CleanMyMac möglicherweise auch für weitere Wartungsarbeiten an Ihrem Mac.

Grund 3: Irgendetwas hat sich aufgehängt
Wenn euer MacBook Pro oder Air angezeigt, dass es eingesteckt ist, aber nicht lädt, hilft oft schon ein simpler Neustart. Damit lassen sich viele softwareseitige Probleme im Zusammenhang mit dem Ladeprozess beheben. Es kann immer mal sein, dass irgendein Prozess, der mit dem Laden zusammenhängt, einfriert und den Ladevorgang damit stoppt. Das sind temporäre Probleme, die sich durch einen Neustart lösen lassen.

Führt dazu diese Schritte aus:
1. Klickt auf das Apple-Menü ➙ Neu starten.
2. Wartet, bis der Mac wieder hochgefahren ist.
3. Prüft, ob das Laden jetzt funktioniert.

Grund 4. Setzen Sie den SMC zurück
Der System Management Controller (SMC) ist für die Verwaltung der Batterie und deren Statusanzeige verantwortlich. Wenn die Batterie Ihres Mac nicht geladen wird, dann kann das Zurücksetzen des SMC helfen. Wenn Sie einen Mac mit Apple Silicon haben, dann starten Sie Ihren Mac einfach neu.

Bei einem Intel-Chip unterscheidet sich der Vorgang, je nachdem ob Ihr MacBook eine herausnehmbare Batterie hat oder nicht. Deshalb müssen Sie zunächst überprüfen, ob Sie die Batterie entnehmen können.

Zu den Mac-Laptops mit nicht-herausnehmbarer Batterie gehören die meisten Modelle von MacBook Pro, MacBook Air und MacBook, die nach 2012 auf den Markt kamen – mit Ausnahme des Mitte 2009 eingeführten 13-Zoll-MacBook.

Wenn die Batterie nicht herausgenommen werden kann:
1.Fahren Sie Ihr MacBook herunter.
2.Drücken Sie gleichzeitig Shift-Control-Option und halten Sie die Tasten 10 Sekunden lang gedrückt.
3.Lassen Sie die Tasten los.
4.Drücken Sie den Ein-/Ausschalter, um den Mac zu starten.

Wenn die Batterie herausgenommen werden kann:
1.Schalten Sie Ihren Mac aus und entnehmen Sie die Batterie.
2.Halten Sie den Ein-/Ausschalter mehrere Sekunden lang gedrückt.
3.Setzen Sie die Batterie wieder ein und schalten Sie Ihren Mac ein.

Grund 5. Irgendetwas hat sich aufgehängt
Genauso wie Programme auf Ihrem MacBook einfrieren können, kann auch die Hardware, die das Aufladen Ihres Laptops steuert, einfrieren. Wenn sich Ihr MacBook nicht mehr aufladen lässt, sollten Sie es daher neu starten. Ein einfacher Neustart setzt die Hardware zurück und kann das Problem lösen.
1.Rufen Sie das Apple-Menü oben links am Bildschirm auf.
2.Klicken Sie auf „Neustart“.
3.Warten Sie den Neustart ab und versuchen Sie dann, Ihren Mac aufzuladen.

Grund 6.Überprüfen Sie den Batteriezustand
Wenn Sie Ihr MacBook intensiv nutzen, dann kann sich die Batterie schneller als erwartet abnutzen. Sie sollten den Zustand der Batterie daher immer im Blick behalten, da sonst die Gefahr besteht, dass der Laptop zum unpassendsten Zeitpunkt nicht funktioniert. Das ist besonders wichtig, wenn sich die Batterie auch mit einem Kabel nicht aufladen lässt.

Sie den Zustand der Batterie auch über die integrierten Funktionen Ihres Mac überprüfen. Öffnen Sie hierfür die Systemeinstellungen und klicken Sie auf „Batterie“. Überprüfen Sie den Batteriezustand. Es gibt zwei Zustände, in denen sich Ihre Batterie befinden kann:
Normal — Ihre Batterie funktioniert einwandfrei.
Service empfohlen — Die Batterie funktioniert gut, hält die Ladung aber weniger gut als zuvor. Sie sollte bald ersetzt werden.

Grund 7. Kühlen Sie Ihren Mac ab
Manchmal lässt sich der Mac nicht aufladen, wenn Sie ihn bei hohen Temperaturen oder in schlecht belüfteten Räumen verwenden. In diesem Fall wird der Ladevorgang nicht über 80 % hinausgehen. Versuchen Sie also, Ihren Mac oder den Adapter abzukühlen und ihn an einen kühleren und gut belüfteten Ort zu bringen. Generell sollten Sie es vermeiden, Ihren Mac auf einem dicken Teppich, unter einer Decke oder an ähnlichen Orten aufzuladen, da sich der Adapter möglicherweise abschaltet, um eine Überhitzung zu vermeiden. Macs funktionieren am besten bei Umgebungstemperaturen von 10° bis 35° C (50° bis 95° F).

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Sony WF-1000XM5 vs Sony WF-1000XM4: Welche Earbuds Sind Besser?

Die Sony WF-1000XM4 sind schon seit einiger Zeit unsere Lieblings-Earbuds mit Geräuschunterdrückung. Seit ihrer Veröffentlichung im Jahr 2021 führen sie unsere Liste der besten True-Wireless-Earbuds an und rangieren auch in jedem anderen Ratgeber weit oben. Aber jetzt sind ihre Nachfolger, die Sony WF-1000XM5, mit kleineren Ohrstöpseln, zusätzlichen Mikrofonen und mehr auf den Markt gekommen – werden sie den Spitzenplatz für sich beanspruchen?

Beiden Sony-Kopfhörer gegeneinander antreten lassen, um endgültig herauszufinden, wer der Beste ist: die Sony WF-1000XM5 oder die Sony WF-1000XM4?

Sony WF-1000XM5 vs Sony WF-1000XM4: Preis & Verfügbarkeit

Sony WF-1000XM5 Sie kosten 319 Euro in Deutschland, was sie teurer als ihren Vorgänger zur Markteinführung macht. Sony WF-1000XM4 jedoch etwas günstiger, Einzelhändler geworfen und sie für 179 Euro gefunden. Das scheint der derzeitige Standardpreis in Deutschland zu sein.

Wenn du dich also zwischen den beiden Kopfhörern entscheiden musst, wirst du wahrscheinlich die älteren und inzwischen überholten Sony WF-1000XM4 für weniger Geld finden – aber das ist ja auch zu erwarten.

Was den Vergleich mit dem Markt für kabellose High-End-Ohrhörer angeht, sind die Preise ähnlich wie bei der Konkurrenz. Die Apple AirPods Pro 2 sind derzeit für 299 Euro erhältlich, während du die Bose QuietComfort Earbuds 2 für 299,95 Euro bekommst.

Sony WF-1000XM5 vs Sony WF-1000XM4: Funktionen

Was bei den Sony WF-1000XM5 am meisten auffällt, ist die versprochene Verbesserung der Geräuschunterdrückung. Sony behauptet, dass diese Kopfhörer „die beste Geräuschunterdrückung auf dem Markt“ bieten.

Was die ANC so gut machen soll, ist ein neues Mikrofon-Array und eine 8,4-mm-Treibereinheit, die Sony Dynamic Driver X nennt. Dadurch können die XM5-Kopfhörer eine Reihe von Verbesserungen bieten, darunter einen satteren Klang, klare Stimmen und ein besseres Maß an Immersion. Dazu gehören ein neuer integrierter Prozessor V2, ein HD Noise Cancelling-Prozessor QN2e und drei Mikrofone pro Kopfhörer. Dazu gehören auch zwei Rückkopplungsmikrofone, die die Leistung bei der Unterdrückung niedriger Frequenzen verbessern sollen.

Im Vergleich dazu haben die XM4 eine ältere 6-mm-Treibereinheit, einen Prozessor und nur zwei Mikrofone pro Ohrhörer für die Geräuschunterdrückung. Das Ergebnis ist, dass die XM4 von Sony zwar eine gute ANC-Leistung liefern, aber nie die beste ihrer Klasse. Diese Auszeichnung ging unserer Meinung nach immer an die Bose QuietComfort Earbuds und seit Neuestem auch an die Bose QuietComfort Earbuds 2.

Sony behauptet jedoch, dass die neuen XM5 die „beste Gesprächsqualität bieten, die Sony je hatte“. Die Verbesserungen wurden durch einen Algorithmus zur Geräuschunterdrückung und verbesserte Knochenleitungssensoren erzielt. Laut Sony sind die Stimmen auch in lauten Umgebungen klarer und Windgeräusche im Freien werden reduziert.

Zu den weiteren bemerkenswerten Merkmalen der Sony WF-1000XM5 gehört das Multi-Point-Pairing mit zwei Geräten (allerdings nicht mit drei), das für die WF-1000XM4 erst lange Zeit nach der Markteinführung mit einem Update eingeführt wurde.

Sony WF-1000XM5 vs Sony WF-1000XM4: Klangqualität

Wir waren schon immer von der Audioleistung der Sony WF-1000XM4 begeistert, dass sie einen „ausgewogenen, treibenden, ausgeglichenen und überzeugenden Klang“ liefern. Wir fanden auch, dass sie keine Details unbemerkt lassen und keine Rhythmen oder Tempi verschleppen.

Alles in allem waren die Sony WF-1000XM4 ein wahrer Hörgenuss. Sie lieferten ein gleichmäßiges und kontrolliertes Klangerlebnis mit dem, was wir als „Kraft und Begeisterung“ bezeichneten.

Die XM5 bringen jedoch mehrere Verbesserungen mit sich. Sony sagt zum Beispiel, dass die Dynamic Driver X-Einheit „eine breite Frequenzwiedergabe, tiefe Bässe und klare Stimmen“ liefert. Und der neu entwickelte HD Noise Cancelling Processor QN2e und der integrierte Prozessor V2 sorgen für eine 24-Bit-Audioverarbeitung und eine leistungsstarke analoge Verstärkung. Resultat sind „geringe Verzerrungen und eine kristallklare Audiowiedergabe“.

Sony unterstützt sowohl Spatial Audio als auch High-Res-Audio mit LDAC und DSEE Extreme, die digitale Musik in Echtzeit hochskalieren, sowohl bei den XM5 als auch bei den XM4. Die gute Nachricht ist, dass die WF-1000XM5 klanglich ihrem reichen Erbe sehr gerecht werden. Aber sind sie besser als die XM4? Der Bass ist knackig und agil, aber insgesamt ist der Klang der WF-1000XM5 eher gleichwertig als besser als der ihrer älteren Geschwister.

Sony WF-1000XM5 vs Sony WF-1000XM4: Design

Die XM5 sehen ähnlich aus und fühlen sich ähnlich an wie die XM4, aber genau wie die verstärkten ANC-Ansprüche und die versprochene Audioqualität gibt es auch einige solide Designänderungen, die es wert sind, hervorgehoben zu werden.

Erstens gibt es eine neue, hochglänzende Oberfläche, die sie etwas angenehmer zu tragen macht als die vorherige. Aber das Wichtigste ist, dass die XM5 um 25% kleiner und etwa 20% leichter (ca. 5,84g pro Earbud sind als die XM4. Unserer Meinung nach ist das ein ziemlich großer Unterschied, wenn man bedenkt, dass wir schon mit dem Gewicht und der Passform der XM4 zufrieden waren.

Eine der interessantesten Designänderungen ist, dass die Ohrstöpsel in vier Größen erhältlich sind, darunter auch das von Sony als „ultra-small“ bezeichnete SS-Modell für kleinere Ohren. Das ist eine gute Nachricht für alle mit kleinen Gehörgängen, die in der Vergangenheit Probleme hatten, passende kabellose Kopfhörer zu finden.

In unserem Testbericht über das ältere Modell haben wir gesagt, dass die XM4 eine längere Eingewöhnungszeit benötigen, und wir können dir sagen, dass dies beim neuen Modell nicht mehr der Fall ist – wenn du besonders große Ohren hast, könnten dir die neuen einzigartigen Polyurethan-Aufsätze und das Treibergehäuse sogar etwas zu klein sein. Aber auch hier gilt, dass du ein ziemlich großes Ohr haben musst, um dieses Problem zu haben.

Sony WF-1000XM5 vs Sony WF-1000XM4: Akkulaufzeit

Über die Akkulaufzeit gibt es nicht viel zu sagen. Die Sony WF-1000XM5-Kopfhörer haben dieselbe Akkulaufzeit von acht Stunden wie die XM4-Kopfhörer und können zusätzlich zweimal mit dem Ladecase aufgeladen werden. Es ist schade, dass sich hier nichts geändert hat, aber wenn man die verbesserte Technik unter der Haube bedenkt, ergibt das durchaus Sinn.

Was den Vergleich mit der Konkurrenz angeht, sind acht Stunden ziemlich normal. Sie stellen die Bose QuietComfort Earbuds 2 in den Schatten, die nur sechs Stunden halten, und werden nur um ein paar Stunden übertroffen, wenn du einen Blick auf Mittelklassemodelle wie die JBL Live Pro 2 wirfst, die 10 Stunden durchhalten.

Die verfügbare Betriebsdauer ist kurz, die Akkuladung reicht nicht lange.
Wenn die folgenden Funktionen eingestellt sind, verkürzt sich die verfügbare Betriebsdauer des Akkus.
– Automatische Reduzierung von Windgeräuschen
– Speak-to-Chat
– Equalizer
– DSEE Extreme
– Funktion zum Aufrufen des Sprachassistenten mit der Stimme
– Tonqualitätsmodus während der Bluetooth-Wiedergabe: Priorität auf der Tonqualität

Je nach der Einstellung verschiedener Funktionen und den Nutzungsbedingungen kann der Akkuverbrauch der linken und rechten Einheit unterschiedlich ausfallen. Dabei handelt es sich aber nicht um eine Fehlfunktion.

Bewahren Sie das Headset nach dem Gebrauch unbedingt im Ladeetui auf. Wenn das Headset in die Hosentasche o. Ä. gesteckt wird, erkennt das Headset, dass es getragen wird und schaltet sich möglicherweise irrtümlich ein.

Schließen Sie unbedingt den Deckel des Ladeetuis, damit dem Akku des Ladeetuis kein Strom entzogen wird.

Sony WF-1000XM5 vs Sony WF-1000XM4: Fazit

Es steht außer Frage, dass die verbesserten Sony WF-1000XM5 auf dem Papier das bessere Paar Kopfhörer sind. Sie mögen älter sein, aber die XM4 haben nichts Altes oder Überholtes an sich. Ganz und gar nicht.

Musikpuristen werden sich über die versprochenen Verbesserungen bei der Audioqualität und ANC freuen, die diese Earbuds zu einem der bestklingenden Paare auf dem Markt machen – auch das steht auf dem Datenblatt. Leider hatten wir in der Praxis ein paar Probleme mit der Konnektivität und fanden, dass die Klangqualität der Sony WF-1000XM5 zwar sehr gut ist, die ANC- und Gesprächsqualität aber von der Konkurrenz im Jahr 2023 für das gleiche Geld übertroffen werden kann.

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So ermitteln Sie Lade-, Laufzeit und Kapazität Ihres Laptop-Akkus

Der Akku ist einer der wichtigsten Bestandteile eines jeden Notebooks. Das gibt ihm die Mobilität und die Freiheit, die man im hektischen Alltag von heute braucht. Ein neuwertiger Notebook-Akku besitzt im der Regel eine Laufzeit von etwa 3 bis 8 Stunden. Meist kann der diese Laufzeit für 3 bis 5 Jahre aufrecht erhalten.

Windows protokolliert, wie oft und wie lange Sie den Akku Ihres Notebooks in den vergangenen drei Tagen aufgeladen haben, wann und wie lange das Gerät per Akku mit Strom versorgt wurde und um wie viel Prozent die Akkuladung dabei zurückging.

Außerdem weiß es, wie viele Stunden, Minuten und Sekunden das Notebook mit einer Akkuladung aktuell betrieben werden kann. Alle diese Daten gibt das Betriebssystem allerdings nicht über seine grafische Oberfläche preis, sondern nur über einen Bericht, den Sie über das Windows-Terminal anfordern müssen.

Sie mit der rechten Maustaste auf den Start-Button von Windows und wählen „Terminal (Administrator)“. Tippen Sie dann folgenden Befehl ein: powercfg /batteryreport / output „C:\Temp\akku.html“

Den Pfad wie auch die Bezeichnung der Ausgabedatei können Sie frei wählen. Nach dem Drücken der Enter-Taste finden Sie im angegebenen Ordner eine HTML-Datei, die beim Öffnen mit dem Browser alle wichtigen Informationen liefert.

Wenn Sie einen Ersatzakku für Ihr Notebook benötigen, weil dieser defekt oder leistungsschwach ist, oder Sie sich für längere mobile Arbeitszeiten einen Zweitakku zulegen möchten, müssen Sie nicht zwingend einen teuren Original-Akku kaufen. Es gibt zehn Kategorien, auf die Sie bei der Auswahl eines neuen Akkus für Laptop achten sollten: Produktnummer des Akkus, Hersteller des Laptops, Modell des Laptops, Chemie, Kapazität, Spannung, Anzahl der Zellen, Preis, Garantie und Lieferbedingungen.

Unsere Li-Ion Nachbauakkus sind mit den Original Akkus hundertprozentig baugleich. Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Sortiment an Laptop Akkus für allerlei Marken.

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Warum hält der Akku des Dyson V8 Nicht Lange?

In den letzten Jahren erfreuen sich Roboter- und Akkustaubsauger zunehmender Beliebtheit. Und es ist keine Überraschung! Der kabellose Dyson V8 macht das Staubsaugen besonders einfach. Allerdings auch nur so lange, wie der Dyson V8 Akku hält.

Bei intensiver nutzung wird der batterien mit der zeit an kapazität. Wenn der Dyson V8 Akku schnell leer geht, kann das ein Anzeichen für einen Defekt sein und verschiedene Gründe haben.

Hier findest du häufigsten Gründe mit der passenden Lösung:

1. Starke Beanspruchung: Wenn der Dyson V8 im Max-Modus betrieben wird, entlädt sich der Akku schneller. Der Max-Modus ist zwar für stärkere Saugleistung gedacht, aber er verbraucht dadurch viel Energie und sollte daher nicht für den standardmäßigen Gebrauch verwendet werden. Überprüfe also in welchem Modus dein Dyson V8 gerade saugt und nutze den Max-Modus nur, wenn nötig. Die dauerhafte starke Beanspruchung kann langfristig auch für einen zeitigeren Verschleiß des Akkus führen.
2. Verstopfte Filter: Die letzte Filterreinigung ist schon länger her? Auch ein verstopfter Dyson Filter kann der Grund dafür sein, dass sich der Akku schneller entlädt, denn der Motor deines Saugers muss härter arbeiten, wenn durch einen verstopften Filter weniger Frischluft in das System gelangt. Reinige die Filter am besten mindestens einmal im Monat und tausche ihn aus, wenn er kaputt oder abgenutzt ist.
3. Schmutzige oder beschädigte Bürsten: Ähnlich wie beim Filter kann die Leistung auch durch schmutzige oder beschädigte Dyson Bürsten eingeschränkt werden, wodurch der Akku schneller leer geht. Denn Schmutz oder Haare an der Bürste oder Bürstenwalze kann zu Blockaden führen und den Widerstand bei der Rotation erhöhen, wodurch es mehr Energie bedarf, um die elektrische Bürste zu steuern.
4. Alter des Akkus: Die meisten Akkus verlieren mit der Zeit an Kapazität und Leistung. Wenn Ihr Dyson V8 einige Jahre alt ist, hat der Akku möglicherweise an Leistung verloren und muss durch einen neuen Dyson V8-Akku ersetzt werden.
5. Temperatur: Gerade Lithium-Ionen-Akkus sind temperaturempfindlich – dies sind die herkömmlichen Akkus, die in den meisten Geräten verbaut werden, so auch in deinem Dyson Staubsauger. Wird die Akku bei zu hohen oder zu niedrigen temperaturen gelagert, verschlechtert sich ihre leistung. Vermeide also lieber extreme Temperaturen beim Laden und lagere deinen Staubsauger am besten bei Zimmertemperatur – kalte und feuchte Keller sind der Tod für deinen Staubsauger Akku.

Wir hoffen, dass du bereits feststellen konntest, warum dein Dyson V8 Akku schneller leer ist als gewöhnlich. Viele Ursachen lassen sich bereits durch eine kurze Überprüfung und Reinigung beheben. Muss ein Teil deines Dyson Saugers – etwa der Akku – ausgetauscht werden, findest du bei uns im Online Shop eine breite Auswahl von Dyson Staubsauger Akku.

Doch wie wählt man einen Dyson V8 Akku aus, der einwandfreie Funktion und maximalen Komfort gewährleistet?

1. Spannung
Behalten Sie die Batteriespannung im Auge. Beim Kauf einer neuen Batterie für Ihren Dyson V8 Staubsauger müssen Sie die Spannung der Originalbatterie anpassen. Bedenken Sie, dass es immer das Gleiche sein muss.

2. Kompatibilität
Ein neuer Akku sollte nicht nur von den Parametern her zum Gerät passen, sondern auch von Form und Größe. Ein weiterer Gesichtspunkt ist der Zellentyp, der mit dem des Originalakkus übereinstimmen muss, beispielsweise Li-Ion oder Ni-MH.

3. Wählen Sie einen Akku mit hoher Kapazität
Die Batteriekapazität, ausgedrückt in Amperestunden (Ah), ist eine weitere Eigenschaft, die sich auf die Lebensdauer und Leistung der Batterie auswirkt. Je mehr Amperestunden vorhanden sind, desto länger läuft das Gerät mit einer einzigen Ladung. Es liegt ganz bei Ihnen, eine Variante auszuwählen. Wählen Sie einen Dyson V8 Akku mit hoher Kapazität, wenn Sie das ganze Haus mit nur einer Ladung reinigen möchten.

Vonbella2020

USB-Stecker-Typen und ihre Verwendung

USB-Stecker sind ein wesentlicher Bestandteil moderner Technologie und in vielen Geräten unverzichtbar. Allerdings gibt es zahlreiche verschiedene Typen, die für unterschiedliche Einsatzzwecke konzipiert wurden. Hier geben wir Ihnen eine Übersicht über die wichtigsten USB-Stecker-Typen und deren Anwendungen.

Die verschiedenen USB-Stecker-Typen

1. USB Typ A:
USB Typ A ist der am weitesten verbreitete Stecker. Er wird in einer Vielzahl von Geräten verwendet, darunter USB-Sticks, Tastaturen, Mäuse und viele andere Peripheriegeräte. Des Weiteren besitzen fast alle Notebooks und Computer einen USB-Anschluss vom Typ A, über den die Geräte dann angeschlossen werden können.

2. USB Typ B:
Dieser Stecker wird heutzutage nur noch selten verwendet. Früher war er jedoch Standard bei Druckern und Faxgeräten. Wenn Sie ein älteres Gerät besitzen, könnten Sie noch auf diesen Steckertyp stoßen.

3. USB Mini-B:
Diese geschrumpfte Version des USB-Typ-B-Steckers finden Sie vor allem bei Digitalkameras und MP3-Playern.

4. USB Micro-B:
Dieser Stecker war über Jahre hinweg der Standardanschluss für Android-Smartphones und -Tablets. Auch viele externe Festplatten und andere mobile Geräte nutzen diesen Stecker. Heutzutage wird er jedoch zunehmend durch den moderneren USB-Typ-C ersetzt.

5. USB Typ C:
USB-Typ-C ist die neueste und vielseitigste Variante der USB-Stecker. Dieser Typ soll langfristig alle anderen USB-Stecker ersetzen. Typ-C-Stecker sind symmetrisch, sodass sie unabhängig von der Ausrichtung eingesteckt werden können. Er ist mittlerweile Standard in den meisten neuen Smartphones, Tablets, Laptops und sogar MacBooks.

Farbcodierung von USB-Anschlüssen

Neben den unterschiedlichen Typen haben USB-Stecker auch unterschiedliche Farben. Jedoch hier ist Vorsicht geboten, denn die Farbcodierung ist nicht einheitlich und eher als Indiz zu verstehen.

1. Schwarz/Weiß:
Wenn der Anschluss schwarz oder weiß ist, handelt es sich um USB 1.0 oder USB 2.0.

2. Blau:
Wenn der Anschluss blau ist, ist hier ein USB 3.0 Port verbaut. Dieser bietet im Gegensatz zu USB 2.0 vor allem höhere Übertragungsraten. Weitere Unterschiede zwischen USB 2.0 und 3.0 haben wir Ihnen in einem anderen Artikel erklärt.

3. Gelb:
Ein gelber Anschluss zeigt, dass dieser über eine permanente Stromversorgung verfügt.

Wichtiger Hinweis:
Beachten Sie jedoch, dass die Farbzuweisungen nicht immer streng eingehalten werden, da sie nicht Teil der USB-Spezifikation sind. Mit dieser Übersicht sind Sie bestens gerüstet, die verschiedenen USB-Stecker-Typen und deren Funktionen zu verstehen.

Vonbella2020

Nintendo Switch Akku wechseln: So geht’s!

Die Nintendo Switch ist für viele Spieler eine unverzichtbare Konsole – sowohl zu Hause als auch unterwegs. Die Mobilität der Switch macht die Akkuleistung besonders wichtig. Doch was tun, wenn der Akku schwächelt? In diesem Artikel zeigen wir euch, wie ihr euren Nintendo Switch Akku austauschen könnt, welche Werkzeuge ihr benötigt und worauf ihr achten solltet.


Ist ein Akkuwechsel möglich?

Ja, der Akku der Nintendo Switch kann ausgetauscht werden. Ihr müsst jedoch bedenken, dass ein eigenständiger Wechsel zum Verlust der Herstellergarantie führen kann. Bevor ihr euch an die Arbeit macht, überprüft, ob eure Konsole noch unter Garantie steht. Falls dies der Fall ist, könnt ihr den Service von Nintendo nutzen. Weitere Informationen dazu findet ihr auf nintendo.com.

Falls eure Garantie abgelaufen ist oder ihr euch sicher fühlt, den Akku selbst zu wechseln, könnt ihr mit ein wenig Geschick und Geduld den Wechsel eigenständig durchführen.


Was ihr braucht:

Um den Akku eurer Switch zu tauschen, benötigt ihr folgendes Werkzeug:

  • Ersatzakku (kompatibel mit eurer Switch)
  • Tripoint-Schraubenzieher
  • Kreuzschraubenzieher
  • Doppelseitiges Klebeband
  • Metall-Öffner
  • Pinzette
  • Heißluftföhn (optional, um Kleber zu lösen)

Anleitung: Nintendo Switch Akku tauschen

  1. Vorbereitung: Stellt sicher, dass alle Werkzeuge griffbereit sind und ihr genügend Platz habt, um die Konsole sicher zu öffnen.
  2. Schrauben lösen: Entfernt die Schrauben an der Rückseite, unter der Stütze und neben der Ladestation. Es sind insgesamt etwa acht Schrauben.
  3. Abdeckung abnehmen: Hebt die Abdeckung vorsichtig ab. Lockert anschließend die markierte Kreuzschraube und löst die Flexverbindung unter dem Aufkleber.
  4. Metallplatte entfernen: Nachdem die Metallplatte entfernt wurde, trennt ihr die Akkukontakte vorsichtig. Ein Heißluftföhn kann helfen, den Kleber zu lösen.
  5. Neuen Akku einsetzen: Setzt den neuen Akku mithilfe des doppelseitigen Klebebands ein. Verbindet die Kontakte erneut und stellt sicher, dass der Akku fest sitzt.
  6. Zusammenbauen: Schraubt alle Teile sorgfältig wieder zusammen und achtet darauf, dass alles richtig sitzt.

Tipps für einen erfolgreichen Akkuwechsel

  • Tutorials nutzen: Schaut euch Video-Tutorials an, um den Prozess besser zu verstehen. Eine gute Quelle dafür ist akku-plus.com.
  • Vorsicht walten lassen: Geht behutsam vor, um die empfindlichen Bauteile der Konsole nicht zu beschädigen.
  • Alternativen in Betracht ziehen: Wenn ihr euch unsicher seid, lasst den Akku von einem professionellen Service wechseln.

Mit Geduld und dem richtigen Werkzeug könnt ihr den Akku eurer Nintendo Switch eigenständig wechseln. Achtet darauf, vorsichtig zu arbeiten, um eure Konsole nicht zu beschädigen. Viel Erfolg!

Vonbella2020

Tipps zur Vermeidung von Überhitzung bei Computern im Sommer

Der Sommer ist endlich da, und mit ihm steigen die Temperaturen oft weit über 30 Grad. Für viele bedeutet das, dass es Zeit ist, ins Freibad oder an den Strand zu gehen und die Sonne zu genießen. Doch während wir uns draußen entspannen, kann die extreme Hitze auch unsere Technik zu Hause stark belasten. Besonders Smartphones, Desktop-PCs und Laptops sind anfällig für Überhitzung, da sie selbst in vielen Anwendungen Wärme erzeugen. Doch keine Sorge – mit den richtigen Tipps und etwas Pflege können Sie Ihre Geräte vor Schäden durch die Sommerhitze bewahren.

Tipp 1: Hitzeentwicklung überwachen

Die erste Maßnahme, um Ihre Geräte vor Überhitzung zu schützen, ist es, die Temperaturentwicklung zu überwachen. Viele PCs und Laptops besitzen zwar eingebaute Temperatursensoren, allerdings zeigen sie diese Informationen in der Regel nicht direkt an. Abhilfe schafft hier Software wie der MSI Afterburner. Diese Anwendung liefert wichtige Daten zu den Temperaturen von CPU, Grafikkarte und RAM. Besonders beim Gaming ist es entscheidend, auf eine stabile Temperatur zu achten, da eine zu hohe Wärmeentwicklung die Leistung beeinträchtigen kann.

Tipp 2: Den richtigen Standort für Ihren PC wählen

Ein entscheidender Faktor für die Überhitzung von Computern ist der Standort. Wenn Ihr Arbeits- oder Gaming-Zimmer besonders heiß wird, sollten Sie den PC oder Laptop an einen kühleren Ort verlegen – falls möglich. Wer gerne auf dem Balkon arbeitet oder den Laptop draußen nutzt, sollte darauf achten, dass das Gerät nicht direkt in die Sonne gestellt wird. Besonders Laptops sind empfindlich gegenüber direkter Sonneneinstrahlung, die nicht nur die Leistung beeinträchtigt, sondern auch das Display beschädigen kann. Stellen Sie den Laptop bei Nichtgebrauch immer zu, und lassen Sie ihn nicht offen in der Sonne liegen.

Ein weiterer wichtiger Punkt: Stellen Sie keine Geräte übereinander. Wenn Sie beispielsweise Ihren Laptop auf das Netzteil oder ein anderes Gerät legen, verstärken Sie die Hitzeentwicklung, da jedes Gerät selbst Wärme erzeugt. Achten Sie darauf, dass genug Platz für eine ausreichende Luftzirkulation vorhanden ist.

Tipp 3: Laptop und PC nicht dauerhaft am Strom lassen

Viele von uns haben die Angewohnheit, den Laptop oder PC ständig am Stromnetz zu lassen, um den Akku immer auf 100 Prozent zu halten. Dies kann jedoch besonders im Sommer problematisch werden, da das ständige Aufladen zusätzliche Wärme erzeugt. Auch wenn der Akku bereits voll ist, wird er weiterhin Energie aufnehmen, was unnötige Hitze verursacht.

Zusätzlich verkürzt diese Praxis die Lebensdauer des Akkus, was langfristig dazu führen kann, dass Sie den Laptop häufiger ans Netzteil anschließen müssen. Eine gute Lösung ist es, den Laptop nur dann an das Stromnetz anzuschließen, wenn der Akku wirklich eine Aufladung benötigt.

Tipp 4: Einen Laptop-Kühler oder Ventilator verwenden

Wenn Ihr Laptop oder PC nicht über ausreichende Lüfter verfügt, um die Temperaturen niedrig zu halten, gibt es verschiedene Lösungen. Eine einfache Möglichkeit ist der Einsatz eines Laptop-Kühlers. Diese Geräte bestehen meist aus einem flachen Stand, der unter den Laptop platziert wird, und verfügen über eingebaute Lüfter, die die Luftzirkulation verbessern und so die Temperatur des Geräts senken. Zusätzlich dienen viele Kühler als Ständer, sodass der Laptop in einer ergonomischeren Position steht und die Luft besser zirkulieren kann.

Alternativ können auch Tischventilatoren helfen, den PC oder Laptop kühl zu halten. Der Ventilator sollte so platziert werden, dass er direkt Luft an den Computer bringt. Besonders effektiv ist es, wenn Sie zwei Ventilatoren nutzen – einen vorne und einen hinten –, um eine gleichmäßige Kühlung von beiden Seiten zu gewährleisten. Achten Sie darauf, dass der Ventilator leistungsfähig genug ist, um eine ausreichende Kühlung zu bieten, ohne dabei zu laut oder teuer zu sein.

Laptop Akku

Der Akku ist einer der wichtigsten Bestandteile eines jeden Notebooks. Das gibt ihm die Mobilität und die Freiheit, die man im hektischen Alltag von heute braucht. Ein neuwertiger Notebook-Akku besitzt im der Regel eine Laufzeit von etwa 3 bis 8 Stunden. Meist kann der diese Laufzeit für 3 bis 5 Jahre aufrecht erhalten. Was aber, wenn der Akku versagt? Wenn Sie einen Ersatzakku für Ihr Notebook benötigen, weil dieser defekt oder leistungsschwach ist, oder Sie sich für längere mobile Arbeitszeiten einen Zweitakku zulegen möchten, müssen Sie nicht zwingend einen teuren Original-Akku kaufen. Es gibt zehn Kategorien, auf die Sie bei der Auswahl eines neuen Akkus für Laptop achten sollten: Produktnummer des Akkus, Hersteller des Laptops, Modell des Laptops, Chemie, Kapazität, Spannung, Anzahl der Zellen, Preis, Garantie und Lieferbedingungen.

Unsere Li-Ion Nachbauakkus sind mit den Original Akkus hundertprozentig baugleich. Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Sortiment an Laptop Akkus für allerlei Marken.

Fazit

Die Sommerhitze kann unsere Computer und Laptops stark belasten, aber mit den richtigen Vorsichtsmaßnahmen können Sie Ihre Geräte vor Schäden durch Überhitzung schützen. Überwachen Sie die Temperaturen, wählen Sie den richtigen Standort, vermeiden Sie das ständige Laden des Akkus und nutzen Sie zusätzliche Kühlmethoden wie Laptop-Kühler oder Ventilatoren. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Technik auch an heißen Sommertagen zuverlässig funktioniert.

Vonbella2020

Wartung und Akkupflege für Saugroboter: Tipps für eine längere Lebensdauer

Das automatische Staubsaugen hat die Haushaltsreinigung revolutioniert und viele Menschen schätzen den Komfort eines Saugroboters. Doch wie bei jedem technischen Gerät erfordert auch der Saugroboter regelmäßige Pflege und Wartung, damit er seine Arbeit effizient erledigt und eine lange Lebensdauer hat. In diesem Artikel geben wir nützliche Tipps zur Wartung des Saugroboters und zur richtigen Akkupflege.

Wartung des Saugroboters

Saugroboter sind bekannt für ihre praktische Handhabung, aber auch sie benötigen Aufmerksamkeit, damit sie ihre Leistung langfristig halten können. Ein wichtiger Aspekt ist die regelmäßige Reinigung des Staubbehälters. Da die Behälter der meisten Saugroboter relativ klein sind, müssen sie bei täglicher Nutzung auch täglich geleert und gereinigt werden. Wird der Staubbehälter nicht regelmäßig entleert, kann dies die Saugleistung erheblich verringern, da sich Schmutz und Staub im Behälter ansammeln und die Luftzirkulation behindern.

Ein weiteres wichtiges Wartungsmerkmal sind die Filter, insbesondere der HEPA-Filter. Saugroboter, die mit einem HEPA-Filter ausgestattet sind, bieten eine besonders gründliche Reinigung, da sie auch kleinste Staubpartikel und Allergene aufnehmen. Diese Filter müssen regelmäßig überprüft und gereinigt oder gegebenenfalls ausgetauscht werden, um die Saugleistung aufrechtzuerhalten.

Wer Tiere zu Hause hat, sollte besonders auf die Bürsten des Saugroboters achten. Haare neigen dazu, sich um die Bürsten zu wickeln, was die Effizienz des Roboters beeinträchtigen kann. Eine wöchentliche Reinigung der Bürsten ist daher empfehlenswert. In den meisten Fällen lassen sich die Bürsten einfach herausnehmen und mit einem Messer oder einer Schere von Haaren befreien. Dabei sollte auch überprüft werden, ob sich Haare um die Achse der Antriebsräder oder die kleinen Gleitrollen gewickelt haben.

Zudem sollten auch die Sensoren des Saugroboters regelmäßig gereinigt werden. Staub und Schmutz, der während des Betriebs aufgewirbelt wird, kann sich auf den Sensoren ablagern und deren Funktion beeinträchtigen. Dies kann dazu führen, dass der Saugroboter seine Umgebung nicht mehr richtig wahrnimmt und das Fahrverhalten gestört wird.

Haltbarkeit des Saugroboters

Im Vergleich zu herkömmlichen Staubsaugern sind Saugroboter hinsichtlich ihrer Haltbarkeit deutlich im Hintertreffen. Eine Studie zeigt, dass ein normaler Staubsauger im Durchschnitt etwa 8 Jahre lang genutzt werden kann, während hochwertige Modelle durchaus die 20-Jahre-Marke erreichen können. Saugroboter hingegen haben eine durchschnittliche Lebensdauer von 3 bis 5 Jahren, abhängig von Hersteller und Preis.

Die Technik und Sensorik eines Saugroboters sind empfindlich, was die begrenzte Lebensdauer erklärt. Doch durch regelmäßige Wartung, wie das Reinigen der Bürsten, Filter und Sensoren sowie den Austausch von Verschleißteilen wie Motor, Riemen oder Akku, kann die Lebensdauer des Geräts verlängert werden. Wer kleinere Reparaturen selbst durchführen kann, spart zudem hohe Werkstattkosten. Es sollte jedoch beachtet werden, dass nicht alle Hersteller Ersatzteile anbieten.

Akkupflege für eine längere Lebensdauer

Der Akku eines Saugroboters ist ein weiteres sensibleres Bauteil, das regelmäßig gepflegt werden muss, um die Lebensdauer des Geräts zu verlängern. Hier sind einige wichtige Tipps zur Akkupflege:

  1. Starke Sonneneinstrahlung vermeiden
    Ein Akku reagiert empfindlich auf extreme Temperaturen. Stellen Sie den Saugroboter nicht an einem Ort auf, der direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, insbesondere während des Ladevorgangs.
  2. Auf der Ladestation lassen
    Der Saugroboter sollte immer auf der Ladestation stehen, wenn er nicht in Betrieb ist. Das verhindert, dass der Akku tiefen entladen wird. Wenn der Akku voll ist, unterbricht die Ladestation den Ladevorgang automatisch. Es spielt keine Rolle, ob der Roboter immer mit Strom versorgt wird oder ob er in mehreren Ladezyklen aufgeladen wird – der Akku bleibt in gutem Zustand.
  3. Regelmäßigen Akkuwechsel durchführen
    Mit der Zeit wird die Akkuleistung nachlassen, was sich in kürzeren Fahrzeiten bemerkbar macht. In solchen Fällen sollte der Akku rechtzeitig ausgetauscht werden. Bei vielen Modellen ist der Austausch des Akkus relativ einfach und kann sogar vom Benutzer selbst durchgeführt werden.
  4. Akku nicht komplett entladen lassen
    Lithium-Ionen-Akkus, die in den meisten Saugrobotern verwendet werden, sollten nicht vollständig entladen werden. Am besten bleibt der Ladezustand des Akkus zwischen 20 % und 80 %, da dies den Akku schont und seine Lebensdauer verlängert.
  5. Leistungsmodus anpassen
    Ein Akku wird weniger stark beansprucht, wenn der Saugroboter auf einer niedrigen Leistungsstufe arbeitet. Wenn die Räume nicht stark verschmutzt sind, kann es sinnvoll sein, die Leistung des Roboters zu drosseln, sofern das Modell diese Funktion unterstützt. Eine niedrigere Leistungsstufe schont nicht nur den Akku, sondern sorgt auch für eine längere Laufzeit.

Fazit

Saugroboter das neue Haus schick und modern aussehen lassen. Sie sind so praktisch, dass die Leute es lieben werden, mit ihnen zu putzen. Die Saugroboter hat begonnen, Einzug in das Leben der meisten Menschen zu halten. Die Saugroboter verfügt über ein besonders wichtiges Bauteil, nämlich den Akku. Nur durch den richtigen Einsatz des Saugroboter Akku kann die Lebensdauer der Saugroboter verlängert werden. Wählen Sie aus unserer großen Auswahl an Saugroboter Akkus einen neuen aus, ob EcovacsXiaomi oder iLife.

Vonbella2020

Samsung Galaxy A55 5G vs. Motorola Edge 50 Neo: Welches Mittelklasse-Smartphone ist die bessere Wahl?

Im umkämpften Markt der Mittelklasse-Smartphones liefern sich das Samsung Galaxy A55 5G und das Motorola Edge 50 Neo ein spannendes Duell. Beide Modelle bieten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, aber welches Gerät bietet mehr für den Preis? Wir haben beide Smartphones einem Vergleich unterzogen, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern.

Design & Verarbeitung

Das Motorola Edge 50 Neo sticht mit seinem einzigartigen Design hervor. Es kommt mit einer Rückseite aus veganem Leder und Wildleder, was dem Gerät einen Premium-Look verleiht. Darüber hinaus ist es in vier exklusiven Farben erhältlich, die in Zusammenarbeit mit Pantone entwickelt wurden, darunter das lebendige Poinciana und Nautical Blue. Das Edge 50 Neo ist mit einer IP68-Zertifizierung wasser- und staubdicht, was es besonders robust macht – und das bei einem relativ geringen Gewicht von nur 171 Gramm.

Im Vergleich dazu bietet das Galaxy A55 5G eine hochwertigere Verarbeitung mit einem Aluminiumrahmen und Gorilla Glass Victus auf der Vorderseite. Es fühlt sich mit 213 Gramm allerdings etwas schwerer an. Das Galaxy A55 5G ist ebenfalls nach IP67 zertifiziert und bietet somit einen guten Schutz gegen Staub und Wasser, wenngleich der Schutz des Edge 50 Neo (IP68) etwas höher ist.

Trotz der besseren Materialien des Galaxy A55 5G gewinnt das Motorola Edge 50 Neo aufgrund seines eleganten Designs, der robusteren Bauweise und des leichteren Gewichts.

Display

Beim Display haben beide Geräte viel zu bieten. Das Motorola Edge 50 Neo ist mit einem 6,4-Zoll-POLED-Display ausgestattet, das eine „Super HD“-Auflösung (1220p) und eine Bildwiederholrate von 120 Hz bietet. Die HDR10-Unterstützung sorgt für lebendige Farben und eine ausgezeichnete Bildqualität. Auch das flüssige Scrollen macht das Edge 50 Neo zu einem wahren Genuss.

Das Samsung Galaxy A55 5G hat ein größeres 6,6-Zoll-AMOLED-Display, das mit einer Full-HD-Auflösung und ebenfalls einer Bildwiederholrate von 120 Hz daherkommt. Mit einer maximalen Helligkeit von bis zu 1000 Nits bietet das Display eine gute Lesbarkeit unter direkter Sonneneinstrahlung. Zwar ist das Galaxy A55 5G in dieser Hinsicht überlegen, doch das kleinere und qualitativ hochwertige Display des Edge 50 Neo wird von vielen Nutzern ebenfalls sehr geschätzt.

Insgesamt hat das Galaxy A55 5G aufgrund seines größeren Displays und der höheren Helligkeit die Nase vorn.

Leistung

Leistungstechnisch gibt es zwischen den beiden Smartphones einige Unterschiede. Das Motorola Edge 50 Neo wird von einem MediaTek 7300-Chipsatz angetrieben, der in Kombination mit bis zu 12 GB RAM gut für alltägliche Aufgaben und leichtes Multitasking geeignet ist. Bei intensiveren Anwendungen oder Spielen könnte der Prozessor jedoch an seine Grenzen stoßen.

Das Samsung Galaxy A55 5G setzt auf einen leistungsfähigeren Exynos 1480-Prozessor, der in einem effizienteren 4-Nanometer-Prozess gefertigt wurde. Zusammen mit 8 GB RAM bietet das Galaxy A55 5G insgesamt eine flüssigere Performance, besonders bei grafikintensiven Anwendungen und Spielen.

Wenn Sie auf eine bessere Leistung bei anspruchsvolleren Aufgaben setzen, ist das Galaxy A55 5G die bessere Wahl.

Kameras

Das Motorola Edge 50 Neo kann mit einem vielseitigen Kamerasystem punkten. Es verfügt über eine 50-Megapixel-Hauptkamera mit optischer Bildstabilisierung (OIS), ein 13-Megapixel-Ultraweitwinkelobjektiv, ein 10-Megapixel-Teleobjektiv mit 3-fachem optischen Zoom und ein Makroobjektiv. Besonders das Teleobjektiv hebt das Edge 50 Neo von vielen anderen Mittelklasse-Smartphones ab.

Das Galaxy A55 5G bietet ebenfalls eine 50-Megapixel-Hauptkamera mit OIS, aber nur ein 12-Megapixel-Ultraweitwinkelobjektiv und ein 5-Megapixel-Makroobjektiv. Ein spezielles Teleobjektiv fehlt, was die Vielseitigkeit des Kamerasystems etwas einschränkt.

Obwohl die Kamera des Galaxy A55 5G bei guten Lichtverhältnissen ebenfalls hervorragende Ergebnisse liefert, hat das Edge 50 Neo aufgrund des zusätzlichen Teleobjektivs die Nase vorn.

Akku & Aufladen

Das Motorola Edge 50 Neo ist mit einem 4.310 mAh Akku ausgestattet und unterstützt 68 Watt TurboPower-Schnellladung sowie 15 Watt kabelloses Laden. Diese schnellen Ladefunktionen machen das etwas kleinere Akkumodell wett, und der Akku reicht bei effizienter Nutzung für den ganzen Tag.

Das Galaxy A55 5G bietet einen größeren Akku mit einer Kapazität von 5.000 mAh, allerdings unterstützt es nur kabelgebundenes Laden mit 25 Watt und kein drahtloses Laden. Auch wenn der Akku des Galaxy A55 5G eine längere Laufzeit bietet, könnte die langsamere Ladegeschwindigkeit für einige Nutzer ein Nachteil sein.

Insgesamt gewinnt das Edge 50 Neo aufgrund der schnelleren Ladegeschwindigkeit und der Unterstützung für kabelloses Laden.

Software und Updates

Beide Smartphones kommen mit Android 14, aber Motorola hebt sich mit seinem Versprechen ab, das Edge 50 Neo fünf Jahre lang mit Betriebssystem- und Sicherheitsupdates zu versorgen. Das nahezu unveränderte Android bietet eine saubere Benutzeroberfläche, die für viele Nutzer attraktiv ist.

Das Samsung Galaxy A55 5G läuft mit Samsungs One UI 6.1, das zusätzliche Funktionen und eine umfangreichere Benutzeroberfläche bietet. Samsung garantiert vier Jahre lang Betriebssystem-Updates und fünf Jahre lang Sicherheits-Patches, was ebenfalls beeindruckend ist.

Trotz der umfangreichen Funktionen des One UI bleibt das Edge 50 Neo aufgrund der längeren Software-Unterstützung und der aufgeräumten Benutzeroberfläche das attraktivere Angebot in dieser Kategorie.

Preis & Verfügbarkeit

Preislich liegen beide Smartphones sehr nah beieinander. Das Motorola Edge 50 Neo beginnt bei etwa 370 Euro, während das Galaxy A55 5G ab 359 Euro erhältlich ist. Das Edge 50 Neo bietet für den Preis jedoch ein etwas besseres Gesamtpaket mit mehr Software-Unterstützung und einer besseren Ladeleistung.

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Fazit: Welches Smartphone sollten Sie wählen?

Das Motorola Edge 50 Neo ist die bessere Wahl für Käufer, die ein elegantes Design, schnellere Ladegeschwindigkeiten, längere Software-Unterstützung und einen insgesamt besseren Preis suchen. Besonders das Teleobjektiv und die kabellosen Ladefunktionen machen das Edge 50 Neo zu einer attraktiven Option.

Das Samsung Galaxy A55 5G ist hingegen die bessere Wahl für Nutzer, die auf ein größeres Display, eine bessere Leistung und eine hochwertige Verarbeitung Wert legen. Wenn Sie auf Gaming oder grafikintensive Anwendungen angewiesen sind, wird das Galaxy A55 5G aufgrund seiner stärkeren Leistung und dem größeren Display die bessere Wahl sein.

Letztlich hängt die Wahl von Ihren individuellen Bedürfnissen ab: Wer Wert auf Design und Ladegeschwindigkeit legt, wird mit dem Edge 50 Neo zufrieden sein, während das Galaxy A55 5G vor allem für diejenigen geeignet ist, die mehr Leistung und ein größeres Display bevorzugen.