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Vonbella2020

Outdoor Smartphones: Cubot KingKong X Pro

Die kalten Wintertage stehen vor der Tür und alle Hersteller bringen ihre neuesten Smartphone-Modelle auf den Markt. Cubot, schon lange im Bereich der Outdoor-Smartphones etabliert, hat sein neues Cubot KingKong X Pro vorgestellt. Natürlich bleiben alle wichtigen Outdoor-Elemente erhalten, werden aber durch eine starke Prozessorleistung ergänzt. Dazu kommt wieder viel Speicherplatz, ein 144- Hertz-Display und noch aktuelles Android 14.

Design und Verarbeitung
Sie sind groß, sie sind schwer, sie sind massiv, aber sie sind auch robust und sie halten neben Erschütterungen und die härtesten Witterungsbedingungen aus. Ein treuer Begleiter, auch wenn es mal ungemütlich wird. So ist es auch beim Cubot King Kong X Pro. Hier setzt man auf ein gummiertes Metall-Kunststoff-Gehäuse. Dabei war es Cubot sehr wichtig, dass der Nutzer trotz der Größe von 6,72 Zoll und einem Gewicht von 389 Gramm eine gute Handhabung hat, denn alles am Smartphone ist recht griffig.

Ein Nachteil bei solch großen Exemplaren ist meistens, dass durch die Größe und das Gewicht die Handlichkeit massiv eingeschränkt wird. Das ist hier nicht der Fall, da jede Oberfläche entweder strukturiert oder angeraut ist. Außerdem sieht das KingKong X Pro sehr edel und hochwertig aus. Die Verarbeitung ist fantastisch. Die Abmessungen betragen 175,9 x 83,3 x 20,9 Millimeter. Einmal um den Rahmen herum finden wir den USB 2.0 Anschluss sowie eine frei belegbare Taste.

Der Lautstärkeregler und der Powerknopf befinden sich auf der rechten Seite in einer angenehm erreichbaren Höhe und haben einen hervorragenden Druckpunkt. Auf der linken Seite befindet sich der Einschub für zwei Nano-SIM-Karten oder eine Nano-SIM-Karte und eine Speicherkarte. Der SIM-Slot ist unter einer Gummikappe relativ tief eingelassen. Mit der mitgelieferten SIM-Nadel löst man zunächst den Schlitten und zieht diesen dann mit dem Haken komplett heraus. Staub- und Wassergeschützt ist das Smartphone nach IP68/1P69K und MIL-STD-810H.

Auf der Rückseite befindet sich eine 100-Megapixel-Kamera sowie eine 5-Megapixel-Makrokamera. Eine Besonderheit ist das kleine 1,85-Zoll-Mini-Display.

Im Großen und Ganzen hat Cubot hier wieder voll abgeliefert. Die Tasten haben einen fantastischen Druckpunkt, und beim Design wurde auch darauf geachtet, dass das Gerät trotz Größe und Gewicht sicher in der Hand liegt.

Lieferumfang des Cubot KingKong X Pro
33 Watt Netzteil
USB-C auf USB-C Kabel
SIM Nadel
Panzerglasfolie

Beim Zubehör setzt man ganz klassisch auf ein 33-Watt-Netzteil, ein USB-C-zu-USB-Kabel sowie eine spezielle Sim-Nadel. Als kleinen Bonus legt uns Cubot neben einer liebevollen Danksagungskarte auch eine Panzerfolie bei. Eine weitere ist bereits vorinstalliert. Und ein bisschen Lesestoff in Form einer Bedienungsanleitung ist auch noch enthalten.

Display des Cubot KingKong X Pro
Das 6,78 Zoll große Smartphone setzt auf ein IPS-Display. Die Auflösung beträgt 2400 x 1080 Pixel, was einer Pixeldichte von 392 Pixel pro Zoll entspricht. Zur Auswahl stehen 144, 90 sowie 60 Hertz. Die automatische Einstellung scheint derzeit entweder nicht zu funktionieren oder fehlerhaft zu sein, denn egal welche Anwendung verwendet wird, es bleibt bei den fixen 90 Hertz, die auch zu keinem Zeitpunkt auf 60 Hertz reduziert werden.

Auch ein Neustart oder Reset änderten das Verhalten nicht. Bei der Helligkeit messen wir 587 Lux. Das 1,85 große Mini-Display auf der Rückseite kommt hingegen nur auf eine Helligkeit von 232 Lux. Das vordere Display kann draußen im Schatten gut abgelesen werden, bei Sonneneinstrahlung wird es aber schwierig mit der Lesbarkeit. Nur Widevine L3 ist verfügbar. Damit sind Inhalte bei kostenpflichtigen Streaming-Anbietern wie Netflix und Prime Video nur in niedriger Auflösung nutzbar. Das gilt natürlich nicht für kostenfreie Streams wie YouTube.

Die allgemeine Bilddarstellung ist für ein IPS-Panel gut. Die Farben sind kräftig und die Blickwinkelstabilität geht in Ordnung. Sämtliche Eingaben werden ohne Verzögerung direkt umgesetzt. Und wer einmal die 144 Hertz vor Augen hatte, der will in Zukunft nichts anderes mehr. Wäre da nicht die Helligkeit und die fehlende Widevine-Zertifizierung.

Insgesamt hat das Cubot KingKong X Pro ein gutes Display verbaut. Die Helligkeit ist in Ordnung und die Farben werden akkurat angezeigt. Ein OLED-Display wäre für die Ablesbarkeit aber deutlich besser gewesen. Leider findet man diese Technik bei Outdoor-Smartphones kaum.

Leistung
Das Cubot KingKong X Pro setzt auf viel Leistung, denn das Smartphone wird vom Mediatek Dimensity 8200 angetrieben. Dieser Prozessor ist uns in der Ultra-Version aus dem Xiaomi 13T bekannt und konnte dort bereits überzeugen. Der Prozessor arbeitet mit insgesamt acht Kernen, welche sich in zwei Cluster aufteilen. Im ersten Cluster gesellen sich zu einem ARM Cortex-A78 Power Core mit 3,1 GHz zu drei weitere ARM Cortex-A78 Power Cores mit 3 GHz. Im zweiten Cluster arbeiten vier ARM Cortex-A55 Energiesparkerne mit 2,0 GHz.

Insgesamt stehen 256 Gigabyte interner Speicher und 12 oder 24 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Verfügung. Der Speicher kann mit einer microSD-Speicherkarte kostengünstig erweitert werden. In Verbindung mit dem 144- Hertz-Display ist die Performance natürlich erstklassig. Die Arbeitsgeschwindigkeit ist enorm. Ruckler oder Verzögerungen sucht man hier vergebens. Als interner Speicher wird UFS 3.1 unterstützt. Die Lesegeschwindigkeit des internen Speichers liegt bei 1903 MB/s und die Schreibgeschwindigkeit bei 1341 MB/s.

Selbst Spiele wie Genshin Impact oder Call of Duty laufen auf hohen Einstellungen sehr gut. Auch bei hoher Belastung bleibt das Smartphone kühl oder wird höchstens handwarm. Die Leistung überzeugt auf ganzer Linie.

System
Auch ein noch aktuelles System wird uns geboten und man setzt auf Android 14. Als Basis dient Stock-Android. Ein Updateversprechen gibt es nicht. Im gesamten Testzeitraum wurden auch keine Updates zur Verfügung gestellt. Außer den hauseigenen Google Apps war keine weitere Bloatware vorhanden. Das kommt dem System natürlich zugute, denn in Verbindung mit der Leistung und dem 144 Hertz Display war die Bedienung einfach nur ein Genuss.

Leider haben wir nur eine Handvoll Möglichkeiten, das Smartphone an unsere Bedürfnisse anzupassen. Der zweite Bildschirm bietet ungünstigerweise auch nur das Nötigste und die meisten Apps sind vorgegeben, die Änderung des Uhrendesigns wäre noch erwähnenswert. Alles ganz nett, aber mehr auch nicht. Im Großen und Ganzen hat das System aber sehr gut funktioniert und es gibt nichts zu bemängeln.

Kamera Cubot KingKong X Pro
Bei der Kamera wird auf die gleiche Hardware wie beim Cubot Max 5 (zum Test) gesetzt, es handelt sich um die Omnivision OVA0B40. Ein 100 Megapixel Sensor mit einer Blende von f/1.8, sowie eine 5 Megapixel Makrokamera mit einer Blende von f/2.4. Die Frontkamera ist wieder eine 32 Megapixel Kamera mit einer Blende von f/2.25. Auf eine optische Bildstabilisierung muss verzichtet werden. Auch eine Ultraweitwinkelkamera steht uns nicht zur Verfügung, was angesichts des Preises schon eine Enttäuschung ist.

Die Videos werden in 4K mit maximal 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen. Die Qualität ist insgesamt gut, leider fehlt jegliche Stabilisierung und bei Schwenks fragmentiert das Bild und es kommt schnell zu Fokusproblemen. Dafür ist die Schärfe gut und auch der Dynamikumfang ist in Ordnung. Leider ist der Ton nicht ganz so gut, er ist blechern und klingt dünn. Für Videotelefonie reicht es allemal, für mehr aber auch nicht.

Konnektivität und Kommunikation
Das Smartphone unterstützt eine Vielzahl von 4G- und 5G-Frequenzbändern:
4G: 1/2/3/4/5/7/8/12/13/17/18/19/20/25/26/28
5G: 1/2/3/5/7/8/20/25/28/38/40/41/66/77/78

Außerdem werden die Standards WiFi 6 und Bluetooth 5.3 unterstützt, NFC ist ebenfalls integriert. VoWifi und VoLTE funktionierten im Test problemlos. Die Empfangsqualität war sowohl im Mobilfunknetz als auch bei der Navigation erstaunlich gut. Auch die Positionsbestimmung war extrem genau, und Google Maps hat mich auf den Meter genau gefunden. Die Ortung erfolgt über Beidou, Galileo, GLONASS und natürlich GPS. Die üblichen Sensoren wie Beschleunigungssensor, Näherungssensor, Helligkeitssensor, Gyroskop und Kompass sind auch an Bord.

Das Smartphone hat leider den SafetyTest nicht bestanden. Es konnte jedoch ein Paypal-Konto bei Google Wallet hinzugefügt werden. Der Fingerabdrucksensor befindet sich seitlich in der Power-Taste und sowohl der Fingerabdrucksensor als auch die Gesichtsentsperrung entsperren das Smartphone nicht nur schnell, sondern auch äußerst zuverlässig. Der Vibrationsmotor gehört zu den besseren. Im Frontdisplay befindet sich auch eine Benachrichtigungs-LED. Der Mono-Lautsprecher ist auf der Rückseite eingelassen, klingt ungünstigerweise sehr dünn und hat leider den Nachteil, dass er von der Hand oft verdeckt wird.

Akkulaufzeit des Cubot KingKong X Pro
Das Cubot KingKong X Pro verfügt über einen Akku mit 10.200 mAh. An dieser Stelle können wir uns natürlich kurzfassen: Die Akkulaufzeit ist über jeden Zweifel erhaben und reicht bei moderater Nutzung locker vier Tage. Aber auch bei intensiver Nutzung sind zwei Tage sicher, was für einige Gamer sehr interessant sein dürfte, da die Leistung auch für aufwendigere Spiele vorhanden ist. Im Benchmark erreichen wir mit 144 Hertz und einer Helligkeit von 200 Lux eine Bildschirmzeit von rund 18 Stunden. Bei 60 Hertz und einer Helligkeit von 200 Lux waren es gute 24 Stunden und 48 Minuten. Um die Akkulaufzeit muss sich also niemand Sorgen machen. Auch im Stand-by konnte das Smartphone überzeugen, denn im 12-Stunden-Test verbrauchte es nur ein Prozent des Akkus. Mit dem 33-Watt-Netzteil wird das Smartphone in etwas mehr als drei Stunden wieder aufgeladen. Angesichts der guten Akkulaufzeit kann man über die etwas längere Ladezeit hinwegsehen.

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Stehpult statt Schreibtisch: ist Das Gesund?

Stehpulte liegen seit über einem Jahrzehnt im Trend. Das liegt vor allem daran, dass sie angeblich die Gesundheit derjenigen von uns verbessern, die täglich stundenlang am Computer sitzen. Eine neue Studie mit jahrelangen Daten und Zehntausenden von Teilnehmern widerlegt diese Behauptungen und deutet darauf hin, dass Stehpulte bei einigen zentralen Gesundheitsproblemen nicht hilfreich sind.

Stehen auf der Arbeit ist im Trend. Da langes Sitzen zum Beispiel das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht, greifen viele Arbeitnehmer*innen zum Stehpult oder zum höhenverstellbaren Schreibtisch. Der Gedanke: Ein paar Stunden Stehen könnten die schädlichen Auswirkungen eines vorwiegend sitzenden Lebensstils ausgleichen.

In der Dezemberausgabe 2024 des International Journal of Epidemiology veröffentlichte ein Forscherteam eine Studie mit Daten von mehr als 83.000 Teilnehmern in Großbritannien, die bei der Arbeit sowohl sitzen, als auch stehen mussten. Sie fanden heraus, dass die “stationäre Zeit” das Risiko für Kreislauferkrankungen erhöht.

Sitzen über einen längeren Zeitraum von mehr als 10 Stunden pro Tag wurde mit einer 13-prozentigen Zunahme von Herzproblemen über sieben Jahre und einer 26-prozentigen Zunahme von Durchblutungsstörungen in Verbindung gebracht. Je länger die Teilnehmer sitzen blieben, desto größer war das Risiko (gemessen an einer erhöhten durchschnittlichen Herzfrequenz). Daher die Aufforderung an die Menschen, sich regelmäßig an den Schreibtisch zu stellen, anstatt auf einem Stuhl zu sitzen.

Noch beunruhigender ist, dass die Zeit, die man bei denselben stationären Aufgaben im Stehen verbringt, diese Risiken nicht signifikant verringert. Tatsächlich war stundenlanges Stehen als Alternative zum Sitzen mit einem messbar höheren Risiko für orthostatische Kreislauferkrankungen verbunden, darunter “orthostatische Hypotonie, Krampfadern, chronische Veneninsuffizienz und venöse Ulzera”. Aber auch das ist nicht schockierend – Ärzte wissen, dass langes Stehen bei der Arbeit, das sich über Wochen, Monate und Jahre hinweg wiederholt, einige vorhersehbar schlechte Folgen hat.

Langes Stehen gleicht langes Sitzen nicht aus
Für ihre Untersuchung analysierten die Wissenschafter Daten von über 83.000 britischen Erwachsenen über einen Zeitraum von sieben bis acht Jahren. Die Teilnehmenden trugen dafür Handgelenk-Tracker, die, ähnlich einer Smartwatch, ihre Bewegungen und Körperpositionen aufzeichneten.

„Der wichtigste Punkt ist, dass zu langes Stehen einen ansonsten sitzenden Lebensstil nicht ausgleichen wird und für manche Menschen in Bezug auf die Kreislaufgesundheit riskant sein könnte“, sagte Matthew Ahmadi, Hauptautor der Studie, in einer Presseaussendung. Stattdessen würde das Risiko einer Kreislauferkrankung pro 30 Minuten täglicher Standzeit, die über zwei Stunden hinausgeht, um elf Prozent ansteigen.

Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Gesundheit
„Der wichtigste Punkt ist, dass zu langes Stehen eine sitzende Lebensweise nicht ausgleichen kann“, so Matthew Ahmadi von der Fakultät für Medizin und Gesundheit, Hauptautor der Studie sowie stellvertretender Direktor des Mackenzie Wearables Research Hub am Charles Perkins Centre. Es gebe andere Möglichkeiten, die eigene kardiovaskuläre Gesundheit zu verbessern.

Dazu empfehlen die Wissenschaftler*innen, regelmäßige Bewegung in den Tagesablauf zu integrieren. „Machen Sie regelmäßige Pausen, gehen Sie umher, führen Sie Besprechungen im Gehen durch, benutzen Sie die Treppe, machen Sie Pausen beim Fahren über lange Strecken oder nutzen Sie die Mittagspause, um sich vom Schreibtisch zu entfernen und sich zu bewegen“, sagt Professor Emmanuel Stamatakis, Direktor des Mackenzie Wearables Research Hub, der auch an der Studie beteiligt war.

Die Forschung der Australier ergab, dass bereits sechs Minuten intensiver körperlicher Aktivität oder 30 Minuten mäßige bis intensive Bewegung pro Tag das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Und das selbst bei Menschen, die mehr als 11 Stunden am Tag sitzen. So könnte sich für Arbeitnehmer*innen künftig vielleicht eher der Griff zum Walking Pad lohnen als der zum Stehpult.

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Google Pixel 9 Pro Fold Foldable Besser als das Samsung

Foldable-Smartphones können als der neue heilige Gral der Mobilgeräte angesehen werden. Als Hybrid aus Handy und Mini-Tablet bieten sie Top-Technologie auf engstem Raum. Nachdem sowohl Samsung als auch Honor in diesem Jahr gezeigt haben, was machbar ist, zieht nun Google nach. Das Pixel 9 Pro Fold zeigt, dass Google auch exzellente Foldable-Smartphones machen kann. War der Vorgänger noch eher als „netter Versuch“ anzusehen, ist das neue Falt-Smartphone der Macher hinter Android mehr als gelungen.

Design: Ist das Google Pixel 9 Pro Fold wasserdicht?
Wie schon das Vorgängermodell ist auch das Pixel 9 Pro Fold nach IPx8 wasserdicht. Google hat das Design rundum überarbeitet. Besonders gut gefällt uns das Format im geschlossenen Zustand. Mit Abmessungen von 155,2 × 77,1 × 10,5 mm bietet das Smartphone einen deutlich breiteren Bildschirm (20:9) als etwa das Samsung Galaxy Z Fold 6 (Testbericht), welches ziemlich schmal (22:9) geraten ist. Das ist deutlich alltagstauglicher, wenn man das Smartphone gefaltet nutzt.

Ferner ist das neue Fold von Google jetzt rund 2 mm dünner als der Konkurrent von Samsung oder der Vorgänger. Nur das Honor Magic V3 (Testbericht) ist noch schlanker. Allerdings ist das Pixel-Foldable deutlich schwerer als das Modell von Honor. Ausgeklappt ist das Pixel 9 Pro Fold jetzt nahezu quadratisch und mit Abmessungen von 155,2 × 150,2 × 5,1 mm hauchdünn. Erstklassig ist die Verarbeitung. Spaltmaße gibt es hier nicht und die Tasten bieten einen festen Druckpunkt. Die Rückseite ist aus Glas und der Rahmen aus Metall.

Wirklich gut ist der Faltmechanismus: Das Gerät klappt eben zusammen und offenbart damit faktisch kein Spiel zwischen den beiden inneren Bildschirmhälften. Zudem bietet es stufenlose Einstellwinkel. Vollkommen staubdicht ist es aber nicht – das trifft hingegen derzeit auf alle Foldables zu. Die Triple-Kamera befindet sich in einem rechteckigen Element mit stark abgerundeten Ecken, das etwas herausragt.

Display: Wie gut sind die Bildschirme des Pixel 9 Pro Fold?
Beide Bildschirme bieten eine exzellente Bildqualität. Das äußere OLED-Display mit 6,24 Zoll in der Diagonale und einem 20:9-Format kommt auf eine messerscharfe Auflösung von 2424 × 1080 Pixel (Full-HD+) bei einer Pixeldichte von 425 PPI. Die Anzeige ist mit bis zu 2700 Nits laut Hersteller strahlend hell. Im Test bei Sonnenschein war das Display damit stets ablesbar. Die Bildwiederholrate regelt sich automatisch zwischen 60 und 120 Hz. Die Bildqualität ist hervorragend. Sie bietet gut abgestimmte Kontraste und tiefe Schwarzwerte. Eine Option für ein Always-on-Display zum Anzeigen der Uhrzeit ist ebenfalls gegeben.

Noch besser ist der Touchscreen der Innenseite. Zwar ist die Knickfalte deutlich zu spüren, der flexible OLED-Bildschirm bietet aber stolze 8 Zoll bei einer Auflösung von 2152 × 2076 Bildpunkten. Die Pixeldichte fällt zwar mit 374 PPI etwas geringer aus – das Bild bleibt aber scharf genug. Auch das innere Display ist strahlend hell mit bis zu 2700 Nits und so gut im Freien ablesbar. Zudem reguliert der Bildschirm dank LTPO-Technologie die Bildwiederholrate dynamisch von 1 bis 120 Hz. Die Bildqualität ist ebenfalls exzellent. Verglichen mit dem Magic V3 von Honor oder dem Galaxy Z Fold 6 von Samsung hat das Pixel 9 Pro Fold beim Innen-Display die Nase eindeutig vorn!

Kamera: Wie gut sind Fotos mit dem Pixel 9 Pro Fold?
Die Triple-Kamera bietet eine Hauptlinse mit f/1.7 und 48 Megapixeln, eine Telelinse mit f/3.1 und 10,8 Megapixel sowie eine Weitwinkellinse mit f/2.2 und 10,5 Megapixel. Dazu kommen jeweils zwei identische Selfie-Linsen innen und außen mit f/2.2 und 10 Megapixeln.

Die Hauptlinse fasst standardmäßig vier Bildpunkte zu einem zusammen, sodass per Pixel-Binning Aufnahmen mit 12 Megapixeln entstehen. Die Telelinse bietet einen fünffachen optischen Zoom, was eine Besonderheit ist, denn Honor bietet hier nur eine 3,5-fache optische Vergrößerung, Samsung nur eine dreifache. Allerdings ist die Ausstattung hier aufgrund des dünnen Gehäuses nicht so stark wie beim neuen Google Pixel 9 Pro.

Wenig überraschend schießt diese Linse bei Tag wie bei Nacht hervorragende Fotos – eine der Kernkompetenzen der Pixel-Handys. Die Aufnahmen wirken dabei sehr natürlich und bieten ausgewogene Farben sowie Kontraste mit ausgeprägten Bilddetails und einem hohen Dynamikumfang. Mit dem Galaxy Z Fold 6 und Magic V3 kann das Pixel 9 Pro Fold von Google mithalten – auch wenn in unseren Augen das Foldable von Honor bei Dunkelheit sogar mehr Bilddetails liefert. So gut wie das Pixel 9 Pro ist es aber nicht.

Die Weitwinkelkamera liefert bei Tag wie bei schlechten Lichtverhältnissen gute Ergebnisse und eignet sich zudem für Nahaufnahmen (Makromodus). Selfies sehen ebenfalls klasse aus. Videos sind mit allen Linsen mit 4K bei 60 FPS möglich und überzeugen ebenfalls.

Ausstattung: Wie gut ist die Performance des Pixel 9 Pro Fold? Hat das Pixel 9 Pro Fold eigentlich Schwächen? Ja, und zwar den Prozessor. Der Google Tensor G4 ist dem Qualcomm Snapdragon 8 Gen 3 unterlegen – was sich besonders bei Benchmarks zeigt: 11.000 Punkte bei PCmark und 2600 Punkte bei „Wild Life“ von 3Dmark liegen deutlich unter der Konkurrenz. Damit liegt der Chip eher auf dem Niveau des Snapdragon 8 Gen 1. Das ist allerdings Jammern auf hohem Niveau – im Alltag läuft das Pixel immer flüssig und geschmeidig. Die Schwächen der CPU zeigen sich also vorwiegend unter hoher Auslastung, wie bei Spielen mit aufwendiger Grafik.

Standardmäßig gibt es 16 GB RAM mit 256 GB oder 512 GB internem Speicher – allerdings nach UFS 3.1. Samsung und Honor bieten bei ihren Foldables bereits den schnelleren Standard UFS 4.0. Eine Erweiterung per microSD-Karte ist nicht möglich. Die restlichen Schnittstellen bieten neueste Standards: USB-C 3.2, Wi-Fi 7 sowie Bluetooth 5.3, NFC und UWB. Die Lautsprecher bieten einen sehr klaren und ausdifferenzierten Klang. Der Fingerabdruckscanner in der Power-Taste reagiert zudem flott.

Software: Wie lange gibt es Updates?
Geht es um Android, sitzen Käufer eines Pixel-Smartphones natürlich an der Quelle. Das Pixel 9 Pro Fold kommt mit Android 14 zum Kunden und einer unveränderten Bedienoberfläche, die das in unseren Augen beste Nutzererlebnis liefert im Vergleich zu den stark angepassten Android-Versionen bei Samsung oder Honor. Das Update auf Android 15 erfolgte bereits im Rahmen unseres Tests. Updates sind für einen langen Zeitraum von sieben Jahren garantiert, der Patch stets auf dem neuesten Stand. Eine der größten Stärken des Fold ist also die Software.

Die üblichen KI-Spielereien finden sich hier ebenfalls. So kann man Personen aus Fotos herausradieren – was mal gut, mal weniger gut gelingt. Ferner kann man etwa zwei Gruppenfotos kombinieren, damit derjenige, der das Foto gemacht hat, auch auf dem Foto erscheint. Circle to Search gibt es ebenfalls. Dazu gesellt sich der umfassende Assistent Gemini. Nicht alle KI-Features von Google sind hierzulande aber verfügbar.

Akku: Wie lange hält das Pixel 9 Pro Fold durch?
Google hat an der Effizienz gearbeitet – mit Erfolg. So hält das Pixel 9 Pro Fold im Battery Test stolze 14 Stunden durch. Das sind gute Werte, die leicht über dem Honor Magic V3 und nur minimal unter dem Samsung Galaxy Z Fold 6 liegen. Über den Tag kommt man bei gewöhnlicher Nutzung ohne Probleme. Je häufiger man das Innen-Display nutzt, desto kürzer hält der Akku. So erreichten wir aufgeklappt beim Battery Test rund 10 Stunden. Aufladen ist per Kabel mit bis zu 45 Watt möglich, kabellos mit Qi 7,5 Watt. Ein Ladegerät muss man sich selbst besorgen.

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Vonbella2020

Wie Löscht Man Brennende Akkus und Elektro-Autos?

Wie reagiert man richtig, wenn der Akku explodiert und brennt? Und was macht man bei einem brennenden Elektro-Auto?

Ist ein alter, vermutlich vollständig entladender Akku aus einem Smartphone oder Notebook, das seit Jahren nicht mehr eingeschaltet wurde, noch eine Gefahrenquelle? Sollte man den Akku entfernen (soweit möglich), wenn man das Gerät langfristig zum Beispiel im Museum oder zur Erinnerung aufheben will?
Ein tiefentladener Li-Ionen-Akku kann ggf. beim Versuch des Wiederaufladens zu reagieren beginnen. Diese Aussage kann allerdings nicht pauschalisiert werden, da die Akkus unterschiedlich aufgebaut und chemisch verschieden zusammengesetzt sein können sowie sich die Qualität der Akkus stark unterscheiden. Des Weiteren spielt hier auch die Qualität des Ladegerätes eine entscheidende Rolle (z.B. Original-Ladegerät oder “Zukaufteil”?) und die Tatsache, ob ein Akku bereits “vorgeschädigt” ist. Hierbei sei besonders auf die jeweilige Bedienungsanleitung bzw. Hinweise der Hersteller verwiesen.

Eine Entfernung nicht mehr benötigter Akkus aus Geräten, welche nicht mehr verwendet werden sollen, kann ggf. die Brandentstehungs-Wahrscheinlichkeit reduzieren. Auf eine fachgerechte Entsorgung nicht mehr benötigter Akkus ist besonders Wert zu legen (keine Entsorgung über den normalen Restmüll/Hausmüll).

Wie groß/hoch ist überhaupt die Flamme, die durch den Brand eines Akkus, zum Beispiel in einer Indoor-Überwachungskamera oder in einem Smartphone, entsteht?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da der Brandverlauf der Akkus beispielsweise in Abhängigkeit des grundsätzlichen Aufbaus (Pouch-Zelle, zylindrische Zelle, prismatische Zelle), der chemischen Zusammensetzung sowie des Ladezustands variiert. In der Einsatzpraxis lässt sich feststellen, dass es in fast allen Brandfällen nicht beim bloßen Reagieren des Akkus bleibt, sondern in Folge der Reaktion weitere Einrichtungsgegenstände in Brand geraten können und der Brandverlauf des dann vorherrschenden Zimmerbrandes den Brandverlauf des Akkus “überlagert”.

Wie groß ist die Brandgefahr, die von Lithium-Ionen-Akkus zu Hause ausgeht?
Grundsätzlich gilt, dass bei guten Fertigungsstandards, zertifizierten Lade- und Zellenüberwachungssystemen sowie bei sachgerechter Handhabung Lithium-Ionen-Speichermedien als ausreichend sicher einzustufen sind.

Wie sollte man Lithium-Ionen-Akkus zu Hause lagern?
Auch bei der Lagerung bereits relativ kleiner Mengen von Lithium-Ionen-Speichermedien, die in Brand geraten, ist mit einer sehr schnellen Brandausbreitung zu rechnen. Durch das teils explosionsartige Abbrennen können brennende Teile umhergeschleudert werden. Deshalb ist bei Lagerungen ein besonderes Augenmerk auf die bauliche Abschottung zwischen Brandabschnitten oder Räumen mit gelagerten Neu- wie auch Altbatterien zu legen.

W elche Umstände führen zu einem Akku-Brand bei Smart-Home-Geräten und Smartphones?
Zur Entzündung eines Akkus können unterschiedliche Gründe führen. Eine mechanische Beschädigung, beispielsweise wenn der Smartphone-Akku auf den Boden fällt, kann zu inneren Kurzschlüssen führen. Durch Überladung kann es zu elektrischen Abnutzungsschäden kommen (elektrische Belastung). Und eine Temperaturerhöhung (thermische Belastung), beispielsweise infolge eines Brandes, kann ebenfalls zu einem Akku-Schaden führen.

Soll man einen brennenden Lithium-Ionen-Akku tatsächlich am besten mit Wasser löschen? Also konkret: wenn ein Smartphone am Boden liegt, dann einen Eimer Wasser darüberschütten? Oder kann man den Brand auch mit einem Kissen/einer Decke ersticken? Kann man einen Pulver- oder Schaumfeuerlöscher verwenden?
Das Löschmittel der Wahl ist Wasser. Brennende Klein-Batterien beziehungsweise kleine Akkus sind also möglichst lange mit Wasser zu löschen. Nach Brandende sind sie in einem Behälter unter Wasser stehend zu lagern, bis sie einem qualifizierten Entsorger übergeben werden.

Ersticken mittels Kissen, Sand, CO2 oder sonstigen Löschmitteln funktioniert nicht, da die chemischen Prozesse gekühlt werden müssen. Der Sauerstoff, den der Verbrennungsprozess benötigt, ist bereits chemisch in den Zellen gebunden. Daher hilft “abdecken/ersticken” des Brandherds nicht.

Die Feuerwehr überwacht nach der Löschung den Lithium-Ionen-Akku beispielsweise mit Wärmebildkameras. Da sich eine Rückentzündung nicht ausschließen lässt, sollte der Akku an einen sicheren Ort verbracht werden.

Wichtig: Beim Brand eines Lithium-Ionen-Akkus können krebserregende Kohlenwasserstoffe, Flusssäure sowie Schwermetallablagerungen entstehen. Vermeiden Sie also Kontakt und atmen Sie die Gase nicht ein.

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Ist das Verwendete Ladekabel Wichtig?

Wir leben in einer Welt, in der schnelles Aufladen eine wichtige Rolle in unserem Alltag spielt, wenn es um unsere Smartphones geht. Heutzutage brauchen unsere Telefone große Akkukapazitäten, die sie für unseren Komfort schnell und effizient aufladen können. Obwohl Schnellladetechnologien und -protokolle in unsere Telefone integriert sein können, ist das Zubehör, das wir beim Aufladen verwenden, genauso wichtig, da es bestimmt, wie schnell oder langsam Ihr Telefon tatsächlich aufgeladen wird.

Das Kabel, mit dem Sie Ihr Smartphone aufladen, hat definitiv Einfluss darauf, ob die Schnellladetechnologien aktiviert sind. Obwohl die meisten Kabel von außen gleich aussehen, ist der Aufbau jedes Kabels im Inneren unterschiedlich und kann je nach Länge, Haltbarkeit, Kapazität und Übertragungsgeschwindigkeit des Kabels eine wichtige Rolle beim Aufladen Ihres Telefons spielen.

Schnellladekabel vs. Standardkabel
Das Standard-USB-Ladekabel sendet 2,5 W Leistung vom Akkuadapter an den Smartphone-Akku, aber ein Schnellladekabel kann Strom von überall bis zu 120 W senden, was bedeutet, dass Sie mehrere Geräte aufladen können, die viel Strom benötigen, wie z. B. Ihren Laptop , Tablet und jedes Smartphone mit genau demselben Kabel. Bei Smartphones entlädt ein Schnellladekabel Ihren Akku innerhalb der ersten 30 Minuten auf bis zu 50 %, solange es an einen Schnellladeadapter und ein Telefon angeschlossen ist, das schnell aufgeladen werden kann.

In jedem USB-Kabel befinden sich 4 kleinere Drähte, von denen 2 der 4 Daten übertragen, während die verbleibenden 2 den Strom übertragen, der die Geschwindigkeit Ihres Ladevorgangs bestimmt. Einige Schnellladeprotokolle können bis zu 20 V erreichen. Die Strommenge, die von einem Standardkabel mit 28 Gauge übertragen wird, beträgt etwa 0,5 A, aber ein Schnellladegerät mit 24 Gauge kann größere Ströme von 2 A oder mehr führen. Dies bedeutet im Grunde, dass ein Schnellladekabel die vierfache Menge an Strom transportieren kann als ein Standardkabel, mit dem Ihr Telefon in kurzer Zeit schnell aufgeladen wird.

Sind Kabel gleich aufgebaut?
Die gebräuchlichsten Kabel, die zum Aufladen eines Mobilgeräts verwendet werden, sind USB-PD und QC, aber sie sind nicht die einzigen auf dem Markt erhältlichen, da alle Kabel denselben Standard erfüllen müssen. Solange der Ladeadapter und Ihr Gerät das Schnellladen unterstützen, sollte Ihr Telefon trotzdem schnell aufgeladen werden; Allerdings bietet nicht jedes Kabel die gleiche Leistung, da die Hersteller einen gewissen Spielraum haben, wie sie diese Standards in ihre Produkte implementieren möchten.

Möglicherweise stellen Sie fest, dass bestimmte Kabel schnellere Ladegeschwindigkeiten liefern als andere, aber um sicherzustellen, dass Ihr Kabel schnell aufgeladen wird, müssen Sie es an die Stromversorgungsgeschwindigkeit Ihres Geräts anpassen, oder Sie stellen möglicherweise fest, dass Ihr Gerät langsam lädt. Werfen Sie beim nächsten Kauf eines Kabels einen Blick auf die Geschwindigkeit der Stromabgabe, um zu sehen, ob es Ihren Anforderungen für schnelles Laden entspricht. Wenn dies nicht der Fall ist, möchten Sie vielleicht einen angeseheneren Hersteller wie Neofier für Produkte suchen, die ein schnelles Ladeerlebnis bieten.

So erkennen Sie ein Schnellladekabel
Sie wissen vielleicht nicht viel über Kabel, um ein Schnellladekabel sofort zu erkennen, aber es ist nicht so schwierig, wie Sie vielleicht denken. Hier sind einige Dinge, auf die Sie beim Kauf Ihres nächsten Ladekabels achten sollten, wenn Sie möchten, dass Ihr Telefon schnell aufgeladen wird:

Ein dickeres und größeres Kabel
Wenn ein Kabel dicker und etwas größer als ein Standardkabel ist, handelt es sich höchstwahrscheinlich um ein Schnellladekabel, das mehr Strom vom Adapter zu Ihrem Gerät transportieren kann. Auf diese Weise lässt sich leicht feststellen, ob es sich um ein Standard- oder ein Schnellladekabel handelt.

Die Standardgröße ist 28-Gauge-Kabel, während Schnellladegeräte 24-Gauge-Kabel sind
Ein Standardkabel ist 28 Gauge und kann nur etwa 0,5 A führen, aber ein Schnellladegerät hat 24 Gauge, das bis zu 2 A führen kann. Auch wenn 28 eine größere Zahl als 24 zu sein scheint, sind Schnellladekabel tatsächlich 60 % größer als der Standard, was bedeutet, dass sie mehr Strom führen können.

Überprüfen Sie die Stromstärke. Ein Schnellladekabel kann einen Strom von bis zu 2A führen
Wenn Ihr Kabel nur bis zu 0,5 A führen kann, können Sie es nicht schnell aufladen. Werfen Sie vor dem Kauf eines Kabels einen Blick auf die Stromstärke. Wenn es mehr als 0,5 A beträgt, wird Ihr Telefon definitiv schneller aufgeladen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Notebook Netzteil
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Ladegeräte und Kabel
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iPhones Bekommen iOS 18.1: Das Steckt im Großen Apple-Update

Mit iOS 18.1 bringt Apple heute einige neue Funktionen und Verbesserungen auf das iPhone – allerdings bleiben europäische Nutzer in vielerlei Hinsicht außen vor.

KI-Funktionen nur in den USA
Zu den neuen Apple-Intelligence-Tools zählen unter anderem:
Writing Tools: Bieten Vorschläge zur Neuformulierung, Textkorrekturen und Zusammenfassungen.
Magic Editor: Ein Tool, das wie der „magische Radierer“ bei Google störende Objekte auf Fotos per KI entfernt.
Verbesserte Siri-Interaktion: Siri soll fortlaufende Konversationen verstehen und kontextbasierte Antworten geben.

Weitere iOS 18.1-Features auch für Deutschland
Trotzdem gibt es auch für deutsche Nutzer einige Neuerungen, etwa:
Kontrollzentrum-Anpassungen: Individuelle Einstellungen und Zurücksetzungsmöglichkeiten.
Verbesserungen für iPhone 16-Modelle: Ein einfacherer Kamerawechsel.
Game Center: Freundeseinladungen lassen sich direkt aus den Kontakten senden.

Sicherheitsupdates und Bugfixes
Mit iOS 18.1 kommen wichtige Bugfixes:
Apple Podcasts: Ein Problem mit falsch markierten Episoden wurde behoben.
4K 60-Videos: Video-Scrubbing wurde bei Überhitzung optimiert.
Digitaler Autoschlüssel: Fehlerbehebung für die Entsperrung und das Starten von Autos nach der Wiederherstellung aus einem Backup.

iOS 18.1 installieren
Der bequemste und schnellste Weg, das iPhone auf iOS 18.1 zu aktualisieren, läuft über das Gerät selbst.
1.Öffnen Sie die „Einstellungen“-App auf Ihrem iPhone und wählen den Menüpunkt „Allgemein“ aus.
2.Tippen Sie jetzt auf „Softwareupdate“, damit das iPhone nach vorhandenen Updates sucht.
3.Ist eine neue Version verfügbar, klicken Sie unten auf den Button „Laden und installieren“.
4.Wird das Update heruntergeladen, bekommen Sie anschließend eine Meldung, dass Ihr iPhone in wenigen Sekunden neu gestartet wird. Nun kann es einige Zeit dauern, bis die Installation abgeschlossen ist. Dass hierbei mehrfach Ladebalken und das Apple-Logo erscheinen, ist völlig normal.

Alternativ und bei Problemen mit dem Update am Gerät lässt sich das iPhone am PC oder Mac updaten:
iPhone 16: iOS 18.1
iPhone 16 Plus: iOS 18.1
iPhone 16 Pro: iOS 18.1
iPhone 16 Pro Max: iOS 18.1
iPhone 15: iOS 18.1
iPhone 15 Plus: iOS 18.1
iPhone 15 Pro: iOS 18.1
iPhone 15 Pro Max: iOS 18.1
iPhone 14 Pro Max: iOS 18.1
iPhone 14 Pro: iOS 18.1
iPhone 14 Plus: iOS 18.1
iPhone 14: iOS 18.1
iPhone SE (3. Generation): iOS 18.1
iPhone 13: iOS 18.1
iPhone 13 Pro: iOS 18.1
iPhone 13 Pro Max: iOS 18.1
iPhone 13 Mini: iOS 18.1
iPhone 12: iOS 18.1
iPhone 12 mini: iOS 18.1
iPhone 12 Pro: iOS 18.1
iPhone 12 Pro Max: iOS 18.1
iPhone 11 Pro (Max): iOS 18.1
iPhone 11: iOS 18.1
iPhone Xs: iOS 18.1
iPhone Xs Max: iOS 18.1
iPhone Xr: iOS 18.1
iPhone X: iOS 18.1
iPhone 8 Plus: iOS 18.1
iPhone 8: iOS 18.1
iPhone SE (2. Generation): iOS 18.1

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Vonbella2020

iPhone SE Geht Nicht Mehr an

Lässt sich Ihr iPhone SE nicht mehr einschalten, kann dies verschiedene Gründe haben. Meist tritt das Problem auf, wenn das Gerät heruntergefallen ist, mit Flüssigkeit in Berührung kam oder es einen Fehler mit Ihrer iOS-Version gibt.

iPhone SE geht nicht mehr an: Vorgehen
1.Schließen Sie das iPhone zunächst an ein Ladegerät an.
2.Warten Sie danach mindestens 10 bis 20 Minuten und versuchen Sie es anschließend zu starten.
3.Achten Sie auch darauf, dass Ladegerät und Kabel nicht beschädigt sind und tauschen Sie diese notfalls aus.
4.Hilft dies nicht, setzen Sie Ihr iPhone SE zurück.
5.Bei einem iPhone SE der ersten Generation drücken Sie hierfür den Power-Button und den Home-Button für circa 15 Sekunden.
6.Auf einem iPhone SE der zweiten Generation drücken Sie kurz auf die Lauter-Taste, dann auf die Leiser-Taste und schließlich solange auf die Seitentaste, bis das Apple Logo erscheint.

iPhone SE wiederherstellen
Hilft das oben beschriebene Vorgehen nicht, können Sie versuchen, Ihr iPhone mit iTunes oder über den Finder wiederherzustellen. Nutzen Sie MacOS Mojave oder älter beziehungsweise einen Windows-PC, funktioniert das Zurücksetzen mit iTunes. Ab MacOS Catalina nutzen Sie hierfür einfach den Finder:
> Schließen Sie das Gerät mit einem USB-Kabel an Ihren Computer an.
> Starten Sie iTunes oder öffnen Sie den Finder und klicken Sie auf das Symbol, das Ihr Smartphone darstellt.
> Drücken Sie nun erst die Lauter-Taste, dann die Leiser-Taste und halten Sie anschließend die Seitentaste gedrückt.
> Klicken Sie entweder auf „Aktualisieren“ oder auf „iPhone Wiederherstellen“.
> Folgen Sie den Anweisungen, um das iPhone neu aufzusetzen.

iPhone SE geht immer noch nicht an
Hat keiner der oben aufgeführten Punkte geholfen, sollten Sie mit dem Apple Support in Kontakt treten. Sollte kein Softwarefehler vorhanden sein, liegt wahrscheinlich ein Hardwarefehler vor, der meist nur von Apple behoben werden kann.

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Vonbella2020

Android-Smartphone mit Wärmebildkamera

Smartphone-Hersteller Ulefone hat sein neuestes 5G-Flaggschiff, das Armor 25T Pro, mit Wärmebild- und Nachtsichtfunktionen ausgestattet. Dies soll besonders professionellen Nutzer ansprechen.

Der chinesische Hersteller Shenzhen Gotron Electronic mit seiner Smartphone-Marke Ulefone hat sich auf die Herstellung von robusten Smartphones sowie Mobiltelefonen für Spezialanwendungen und für lange Laufzeiten spezialisiert.

Das neueste Modell Armor 25T Pro rundet da Portfolio der Rugged Phones des Herstellers nach oben ab. Laut Ulefone wurde das Gerät für den Einsatz unter Extrembedingungen konzipiert. Es erfüllt die Anforderungen der Schutzarten IP68/IP69K. Zudem entspricht es auch der Militärnorm MIL-STD-810H und ist somit staub- und wasserdicht sowie stoßfest. Das Corning Gorilla Class Victus schütz das Display vor Kratzern.

Das Armor 25T Pro ist mit dem neuesten ThermoVue-Wärmebildsensor ausgestattet, der mit Wärmebilder mit einer Auflösung von bis zu 160 x 120 Pixeln liefert. Mit einer Bildfrequenz von bis zu 25 Hz lassen sich auch im Wärmebildmodus Videoaufnahmen erstellen.

Professionelle Nutzer im Visier
Die Anwendungsszenarien sind vielfältig: Sie reichen von der Suche nach Haustieren über Gebäudeinspektionen und der Diagnose mechanischen Problemen sowie der Leckagesuche bis zu Sicherheitsaufgaben während Outdoor-Aktivitäten. Mit einer eigenen Wärmebild-App lassen sich weitere Einstellungen und Modi abrufen.

Das Display misst 6,78 Zoll. Der Akku hat eine Kapazität von 6.500 mAH und kann mit 33 Watt per Kabel oder 30 Watt schnurlos flott geladen werden. Im Innern arbeitet ein MediaTek Dimensity 6300 5G SoC mit der aktuellen Android-Version 14. Je nach Ausstattungsvariante sind bis zu 12 GByte RAM möglich. Der interne Speicher fasst 256 GByte und kann durch eine zusätzliche Micro-SD-Karte erweitert werden. Der Kartenslot bietet zudem Platz für zwei SIM-Karten.

Mit den Ausstattungsmerkmalen und Anwendungsszenarien zielt Ulefone auf Nutzer aus dem professionellen Bereich sowie auf Outdoor-Fans. Hierzulande wird das Armor 25T Pro vom Holzmadener Distributor Telepart vertrieben. Über die Preise macht Ulefone keine konkreten Angaben, doch der Straßenpreis für das robuste Smartphone liegt bereits unter 400 Euro.

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Vonbella2020

Verkauf von Apple Vision Pro in Deutschland Startet

Apple hat am 12. Juli 2024 mit dem Verkauf seiner Computer-Brille Vision Pro in Deutschland begonnen. Der Konzern will mit dem ab 4.000 Euro erhältlichen Gerät eine neue Computer-Plattform etablieren – das „räumliche Computing“, das digitale Objekte und reale Umgebungen verbindet. Dabei sollen ihm auch unabhängige Entwickler helfen, denen er entsprechende Tools zur Verfügung stellt.

Die Vision Pro ist deutlich teurer als Konkurrenz-Geräte – etwa Meta Quest 3 vom Facebook-Konzern Meta (UVP 549 Euro) oder HTC, das mehrere „Vive“-Modelle von 549 bis 1.500 Euro anbietet. Nutzer der Apple-Brille sollen jedoch von aufwendiger Technik im Inneren und dem Zusammenspiel mit anderen Geräten des Konzerns profitieren.

Ausstattung und Preise der Apple Vision Pro in Deutschland
Die Vision Pro hat – wie auch VR-Brillen zur Darstellung virtueller Realität – Displays vor den Augen. Die reale Umgebung wird von Kameras aufgenommen und auf diese Bildschirme übertragen.

Bei der Konfiguration setzt Apple auf Individualisierung. So läst sich bei der Bestellung die Lichtdichtung und das Halteband aus Strickgewebe individuell anpassen. Außerdem gibt es für Menschen, die eine Sehkorrektur benötigen für 115 respektive 169 Euro „Optical Inserts“ der Firma Zeiss.

Die Grundvariante der Apple Vision Pro für 3.999 Euro bietet 256 GByte Speicherplatz. Mehr gibt es gegen Aufpreis: Die Variante mit 512 GByte kostet 4.249 Euro, die mit 1 TByte 4.499 Euro. Für alle Ausführungen bietet Apple Ratenzahlung über 36 Monate mit 3,5 Prozent effektivem Jahreszins an.

Wie viele Geräte der Vision Pro Apple seit der US-Markteinführung Anfang Februar verkauft hat, ist unklar. Nach Informationen des Analysten Ming-Chi Kuo rechnet Apple für dieses Jahr mit dem Verkauf von 400.000 bis 450.000 Headsets.

Kino vor dem Kopf und räumliche Videos
Die Vision Pro kann große virtuelle Displays vor den Augen erscheinen lassen. Damit kann man sich zum Beispiel Filme wie auf einer Leinwand ansehen – oder mehrere künstliche Bildschirme zum Arbeiten nutzen. Macbooks lassen sich kabellos mit der Brille verbinden, damit sie die Rolle des Displays übernimmt, während man weiter Tastatur und Trackpad des Computers nutzen kann.

Jedes der beiden Displays vor den Augen hat eine höhere Auflösung als ein 4K-Fernseher. Dadurch kann die Vision Pro detailreiche Bilder liefern – und kommt ohne das „Fliegengitter-Muster“ früherer VR-Brillen aus, bei denen einzelne Pixel sichtbar waren.

Apple nutzt die Technik auch, um räumliche Videos anzuzeigen, die deutlich realistischer wirken als der 3D-Effekt, den man aus dem Kino kennt. Der Konzern entwickelte eigene Kameras für professionelle Aufnahmen in dem Format – unter anderem Sport bietet damit ganz neue Perspektiven. Mit einem iPhone 15 Pro können aber auch Verbraucher räumliche Videos aufnehmen, mit denen man Erinnerungen später in der Vision Pro aufleben lassen kann. Für die private Nutzung dürfte dies eine der interessantesten Funktionen sein.

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Vonbella2020

Samsung vor Apple im Smartphone-Markt

Die Hersteller von Smartphones können zufrieden auf die letzten drei Quartale blicken: Seit Q4/2023 ist man wieder in der Wachstumszone angelangt. Im nun abgelaufenen zweiten Quartal wurden mit 288 Millionen 12 Prozent mehr Geräte abgesetzt als im Vorjahreszeitraum.

Amber Liu, Research Manager bei Canalys, führt die positive Grundstimmung auf eine Erholung des Massenmarkts sowie innovative Technologien wie GenAi zurück. „Seit Anfang 2024 hat die nachlassende Inflation in den Schwellenmärkten im asiatisch-pazifischen Raum, im Nahen Osten, in Afrika und Lateinamerika das Lieferwachstum im Massenmarkt-Preissegment angekurbelt“, analysiert Liu.

Premiumstrategie bei Apple und Samsung
Im zweiten Quartal kann sich Samsung mit einem Marktanteil von 18 Prozent nach Stückzahlen an der Spitze behaupte. Dar Abstand zu Apple mit 16 Prozent ist allerding geringer geworden. Dicht dahinter positioniert sich Xiaomi mit 15 Prozent. Mit einem jährlichen Wachstum von 27 Prozent wuchs das Unternehmen unter den fünf größten Anbietern am schnellsten. Komplettiert werden die Top fünf durch Vivo und Transsion mit jeweils neun Prozent. Transsion hat sich dauerhaft unter den stückzahlenstärkten Herstellern festgesetzt, obwohl der chinesische Hersteller seine Produkte vor allem im Heimatmarkt sowie in den Schwellenländern vertriebt. Hierzulande sind die Modelle nicht offiziell erhältlich.

Laut Sheng Win Chow, Analyst bei Canalys, entwickeln Samsung und Apple ihre Premiumproduktstrategie mit GenAI-Funktionen schnell weiter. „Samsung hat kürzlich seine Galaxy Z Fold6- und Flip6-Serie angekündigt, die auf den KI-Funktionen aufbaut, die erstmals mit dem Galaxy S24 eingeführt wurden“, so Chow. Noch hat Apple keine neuen Produkte angekündigt, Der kürzlich über die Bühne gegangene Apple-Entwicklerkongress WWDC lässt aber vermuten, dass das Unternehmen bald nachzieht.

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