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Vonbella2020

Diese Handys Bieten die Längste Akkulaufzeit und Sind am Schnellsten Wieder Aufgeladen

Smartphones sind leistungsfähiger denn je und mittlerweile, nicht nur zum Telefonieren und Nachrichten versenden, sondern unter anderem auch als Ersatz für die Digitalkamera oder zum Spielen für unterwegs einsetzbar. Neben einem guten Display und einer vielseitigen Kamera ist allerdings auch eine möglichst lange Akkulaufzeit wichtig. Welches Smartphone hat in dieser Hinsicht die besten Werte? Und welches Modell lädt den Handy-Akku am schnellsten wieder auf?

ASUS ROG Phone 5 mit sattem 6.000 mAh Akku
Starten wir mit den Smartphones, die aktuell die besten Akkulaufzeiten bieten. Hier ist beispielsweise das ROG Phone 5 von ASUS ganz vorne mit dabei. Im Inneren steckt ein Akku mit satten 6.000 mAh. Diese Kapazität braucht das Smartphone allerdings auch, da es vor allem für Gamer gedacht ist und neben einem leistungsstarken Snapdragon 888 Chip auch ein 144 Hz OLED-Display besitzt.

Geladen wird das Gaming-Smartphone mit bis zu 65 Watt und ist in weniger als einer Stunde vollständig geladen. Sehr praktisch sind auch einige Ladefunktionen wie das „geplante Laden“ sowie Lade-Limits zur Verlängerung der Akkulebensdauer. Natürlich ist ein Gaming-Handy preislich im Premium-Bereich angesiedelt. Suchst du ein Einsteiger-Handy mit einem 6.000 mAh Akku?, Dann ist das Samsung Galaxy M21 eine gute Wahl.

Samsung-Flaggschiff S22 Ultra bietet 5.000 mAh
Ein weiteres Smartphone, das über einen recht großen Akku verfügt, ist das Samsung Galaxy S22 Ultra. Das Flaggschiff-Smartphone ist seit Frühjahr 2022 erhältlich und ist mit einem 5.000 mAh-Akku ausgestattet. Leider setzt Samsung in Europa auf den hauseigenen Exynos-Prozessor, der nicht ganz so energieeffizient wie ein Snapdragon-Prozessor von Qualcomm ist. Daher ist der Akkuverbrauch für diese Kapazität eher im Mittelfeld einzuordnen und könnte folglich besser ausfallen. Zum Laden gibt es ein Netzteil mit bis zu 45 Watt, damit ist das Galaxy S22 Ultra ruckzuck wieder aufgeladen.

Ebenfalls mit einem 5.000 mAh Akku ausgestattet sind auch das Xiaomi Mi 10T Pro, ASUS Zenfone 7 Pro sowie Motorola Edge+. Das Trio ist mit einem Snapdragon 865 ausgestattet, der neben hoher Akkuleistung, durch die Strukturgröße von 7 nm, auch eine gute Effizienz bietet. Zum Aufladen gibt es unterschiedliche Leistungen, das Xiaomi Mi 10T Pro wird beispielsweise mit bis zu 33 Watt wieder mit neuer Energie versorgt.

Xiaomi 11 T-Reihe besticht mit einem 5.000 mAh-Akku und einer Super-Schnellladefunktion
Die Xiaomi-Handys der 11 T-Reihe reihen sich mit ihrer technischen Ausstattung in die Premium-Liga ein. Neben einem hochauflösenden Display mit AMOLED-Technologie, besten Handy-Sound und einem leistungsstarken Prozessor bestechen sowohl das Xiaomi 11 T als auch die Pro-Variante Xiaomi 11 T Pro mit einem 5.000 mAh großen Akku. Selbst bei intensiver Nutzung sollten beide Modelle zwei Tage lang durchhalten.

Doch das ist noch nicht alles. Die eingebaute Schnellladefunktion ist derzeit einzigartig auf dem Smartphone-Markt. Bislang galt OPPO mit der hauseigenen Super VOOC 2.0 Technologie als Vorreiter in Sachen Schnellladen. Doch Xiaomi kann ebenso mit einer Schnellladefunktion punkten: Das Xiaomi 11T braucht für eine vollständige Ladung nur 36 Minuten, während das Xiaomi 11T Pro sogar in nur 17 Minuten aufgeladen ist. Solltest du oft unterwegs sein, dann ist das Xiaomi 11 T (Pro) dein idealer Begleiter.

Einsteiger- und Mittelklasse-Handys mit starkem Akku
Doch neben vergleichsweise hochpreisigen Flaggschiff-Smartphones bieten mittlerweile auch preisgünstigere Einsteiger- oder Mittelklasse-Handys einen leistungsstarken Akku.

Smartphones unter 500 EUR mit guter Akkuleistung
Smartphones mit einer guten Akkuleistung sind auch in der Preisklasse bis 500 EUR keine Seltenheit mehr. Als Beispiele können wir das Xiaomi Redmi Note 10 Pro mit 5.020 mAh, das Motorola Moto G 5G Plus mit 5.000 mAh oder das Xiaomi Mi 10T Lite mit ebenfalls 5.000 mAh nennen. Ein Geheimtipp ist übrigens das Xiaomi POCO X3 NFC mit 5.160 mAh, welches im PCMark-Akkutest mit 50% Displayhelligkeit und aktivierten 120 Hz Bildrate satte 18 Stunden und 5 Minuten durchgehalten hat. Und auch hier ist die Ladeleistung nicht zu unterschätzen. Mit bis zu 33 Watt werden die Modelle wieder aufgeladen.

Einfache Handys für unter 250 EUR mit hoher Akkukapazität
Wer etwas weniger Budget zur Verfügung hat und ein Handy im Preisbereich bis maximal 250 EUR sucht, der wird bei Samsung fündig. Der südkoreanische Hersteller bietet mit der Galaxy A-Reihe und Galaxy M-Serie zahlreiche Einsteiger-Handys an, die mit einem riesigen 5.000 mAh Akku verbaut sind. Dazu zählen beispielsweise das Samsung Galaxy A12 und das Samsung Galaxy M22. Darüber hinaus gibt es noch das Xiaomi Redmi Note 11 und das OPPO A54: Beide Modelle kosten nur knapp 250 EUR, gleichzeitig zeichnen sie sich durch ihre großen Akkus aus.

Die schnellsten Ladetechniken: Diese Smartphones sind in weniger als 40 Minuten aufgeladen
Der absolute König unter den Smartphones mit der schnellsten Aufladung war lange Zeit OPPO. Die eigens entwickelte Super VOOC 2.0 Technologie arbeitet mit bis zu 80 Watt und lädt Smartphones somit in unter 40 Minuten vollständig auf. Diese unfassbar schnelle Technik gibt es beispielsweise der neuen OPPO Find X5-Reihe, das Find X5 Pro-Modell mit 5.000 mAh und das Find X3 Lite mit 4.500 mAh. Das Laden muss dadurch nicht mehr unbedingt über Nacht geschehen, stattdessen kann das Handy „eben mal“ beim Frühstück aufladen und genug Energie für den anstehenden Tag aufnehmen. Die Akkulaufzeit ist bei beiden Geräten aber dennoch auf einem wirklich guten Niveau.

Neben OPPO haben allerdings mittlerweile noch weitere Hersteller mehr Leistung im petto. So unter anderem HUAWEI, die ihre SuperCharge-Technik zum P50 Pro auf bis zu 66 Watt gesteigert haben und das Handy ebenfalls in unter 40 Minuten von 0 auf 100 Prozent bringen können.

Die schnellste Ladetechnik: Oppo
Dass die Zukunft jedoch noch schneller wird, zeigt sich bereits an einem aktuellen Modell von Xiaomi: Fleißig hat der chinesische Hersteller an einer Ladeleitung jenseits der 100 Watt gearbeitet, sodass das Xiaomi 11T Pro blitzschnell wieder aufgeladen ist. Konkret bedeutet das: Von 0 auf 100 Prozent benötigt das Xiaomi 11T Pro eine Ladedauer von nur 17 Minuten! Möglich macht es die Schnellladefunktion mit 120 Watt, die aktuell einzigartig auf dem Smartphone-Markt ist. Auch das neue Xiaomi 12 Pro unterstützt die 120 Watt-Schnelladefunktion. Wir gehen davon aus, dass auch die anderen Hersteller so schnell wie möglich nachziehen werden.

Fazit: Smartphones mit einem großen Akku gibt es in jeder Preisklasse
Es kann zwar durchaus die Regel angewandt werden, dass Modelle mit dem größten Handy-Akku auch die bestmögliche Ausdauer bieten, doch nicht immer ist dies auch der Fall. Die Laufzeit ist auch von deinem persönlichen Nutzungsverhalten sowie der Abstimmung zwischen Software und Hardware abhängig. Selbst der größte Akku kann eine schlechtere Laufzeit als ein Smartphone mit weniger Kapazität haben, wenn der Handy-Prozessor nicht effizient genug ist oder das Handy über Nacht zu viel Standby-Verbrauch besitzt. Mittlerweile halten Smartphones mit über 4.000 mAh aber mindestens einen Tag durch, oftmals ist bei einer moderaten Nutzung auch ein zweiter Tag drin. Besonders spannend werden neue Lade-Technologien, die das Handy noch schneller mit neuer Energie versorgen können.

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Mi Band 7 Pro enthüllt: Das kann Xiaomis neuer Fitness-Tracker

Das Mi Band 7 von Xiaomi gibt es nun auch in einer Pro-Variante zu kaufen – zumindest in China. Diese hebt sich vor allem in zwei Punkten vom regulären Modell ab.

Das Mi Band 7 erhält ein Schwestermodell. Xiaomi hat in China das Mi Band 7 Pro enthüllt. Es soll dort bereits in dieser Woche in den Handel kommen. Wie unterscheidet sich die Pro-Variante vom herkömmlichen Modell? Da wäre zunächst das Design zu nennen.

Neues Design und GPS-Modul an Bord
Das Band 7 Pro erinnert optisch eher an eine Smartwatch als an einen Fitness-Tracker. Auch technisch ist es besser ausgestattet als die Basisvariante. So weist es etwa das von den Fans lang ersehnten GPS-Modul auf. Beim Training seid ihr somit nicht mehr auf euer Smartphone angewiesen.

Zu den Highlights gehören des Weiteren das 1,6-Zoll-AMOLED-Displa und die Batterie mit einer Kapazität von 235 Milliamperestunden. Dem Hersteller zufolge kann der Akku mit einer Ladung ganze 12 Tage aushalten.

Preis und Verfügbarkeit
Der Fitness-Tracker wird zum Launch in den Farben Schwarz und Weiß erscheinen, wobei die Armbänder bunt sind und für Abwechslung sorgen. Der Preis in China wird bei Release bei 399 Yuan liegen (circa 60 Euro). Ob und wann das Mi Band 7 Pro hierzulande erscheint, steht noch nicht fest.

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Galaxy S22 Ultra: Verkäufe des Samsung-Flaggschiffs Könnten Galaxy Note in den Schatten Stellen

Samsung hat für das Galaxy S22 Ultra die Note-Serie sterben lassen. Eine Entscheidung, die skeptisch beäugt wurde. Neuesten Hochrechnungen zufolge könnte sie sich aber auszahlen.

Samsung hat am Anfang des Jahres die neue Galaxy S22-Serie auf den Markt gebracht. Diese beinhaltet auch das Modell Galaxy S22 Ultra, welches dank eines integrierten Bedienstiftes das beliebte Galaxy Note Vergessen machen soll. Samsung hatte die Modellserie nach 2020 eingestellt und mit seiner anderen Premium-Reihe vereint. Eine Entscheidung, die sich als goldrichtig herausstellen könnte.

Einer Hochrechnung, die der Samsung-Insider IceUniverse auf Weibo geteilt hat, zufolge könnte das S22 Ultra sich deutlich besser verkaufen als die letzten vier Galaxy Note-Modelle. So schätzt er, dass Samsung im ersten Jahr weltweit 11 Millionen Galaxy S22 Ultra-Modelle verkauft. Damit würde Samsung sogar die Verkaufszahlen des Galaxy Note 8 übertreffen. Dieses ist mit 10,3 Millionen verkauften Modellen im ersten Jahr derzeit das erfolgreichste Note-Smartphone.

Ob sich der Hype um das Handy noch weiter fortsetzt, bleibt aber abzuwarten, da Samsung im Herbst mit dem Galaxy Z Fold 4 und dem Z Flip 4 noch zwei weitere Premium-Hanys veröffentlichen wird. Zumindest das Fold 4 wird dabei auch einen Bedienstift aufweisen.

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Was Apple in den Nächsten 12 Monaten Plant

Für Liebhaber von Apple-Produkten beginnt schon bald die spannendste Zeit im Jahr: Apple bereitet seine Produktpalette für Ende 2022/Anfang 2023 vor. Einen Einblick, was uns erwarten könnte, gibt unter anderem Mark Gurman von Bloomberg, der alle aktuellen Apple-Spekulationen in einem kürzlich erschienenen Beitrag zusammengefasst hat. Demnach umfassen die kommenden Produkte voraussichtlich:
> Macs, darunter M2- und M3-Modelle, einschließlich einer M2 Pro-, Max-, Ultra- und Extreme-Konfiguration;
> vier iPhone-14-Geräte – zwei davon mit A16-Chip und Always-on-Display;
> iPad-Updates, darunter M2 iPad Pro Modelle und ein A14 Einsteigermodell;
> drei Apple-Watch-Modelle, darunter ein SE und eine robuste Version;
> das Mixed-Reality-Headset, ausgestattet mit einem Apple-Chip – wahrscheinlich einem stromsparenden, leistungsstarken M2-Prozessor;
> ein Upgrade des Apple TV, mit zusätzlichen Spielfunktionen und einem besseren Prozessor;
> einen HomePod, der möglicherweise ein Display enthält;
> und ein Upgrade der AirPods Pro mit Herzfrequenzmesser.

Neue Geschäftsmöglichkeiten im Visier
Mit größter Spannung wird dabei sicherlich das Mixed-Reality-Headset als völlig neues Apple-Produkt erwartet. Dieses neue Geschäftsfeld steht nun kurz vor dem Durchbruch und wird Unternehmen die Möglichkeit bieten, Kunden- und interne Kooperationsbeziehungen aufzubauen, Geschäftsprozesse zu digitalisieren und neue Marktchancen zu erkunden bzw. zu erschließen.

Ähnlich wie bereits beim iPhone geschehen, darf man davon ausgehen, dass bereits in diesem Bereich tätige Unternehmen ihr eigenes Produktdesign und ihre Entwicklungspläne auf das mögliche Design von Apple ausrichten werden. Sony, Microsoft, Valve, HTC und Meta werden allesamt die Entwicklung beobachten. Außerdem kann man davon ausgehen, dass zumindest einige Konkurrenten über das Metaverse Standards Forum und dessen Vorgaben ein paar scharfe Worte verlieren werden. Unter dem Strich wird der Launch von Apples MR-Brille zu einem schnellen Wachstum der bestehenden AR/VR-Industrie führen, wovon auch die Entwickler von Inhalten und Dienstleistungen direkt profitieren werden.

Die Silizium-Roadmap von Apple verdichtet sich
Zweiter wichtiger Aspekt ist, dass Apple sich noch stärker auf seine eigenen Apple-Siliziumchips konzentriert. Dies ist zwar nichts Neues, aber jedes Unternehmen, das mit der Einführung von Choose your own Device oder dem (stärkeren) Support von iPads/Macs liebäugelt, kann jetzt eine klare Roadmap für die Produktentwicklung der nächsten Jahre einsehen.

Auch sonst gibt es kaum noch hinreichende Gründe, die Unternehmen abhalten, mehr Apple-Produkte einzusetzen: Der Hersteller hat sein Commitment für regelmäßige Sicherheits- und Software-Updates unter Beweis gestellt, gleichzeitig wächst der Markt für unterstützende Produkte und Services im Business-Umfeld weiter.

Die Endbenutzer wiederum erwarten schnelle, immer leistungsstärkere Computer mit unglaublich geringem Stromverbrauch, die alle über On-Chip-Funktionen (wie wahrscheinlich UWB und/oder maschinelles Lernen) verfügen, die noch nicht wirklich ausgereizt wurden. In Hinblick auf Apples Engagement für kontinuierliche Software-Upgrades bedeutet dies, dass heute oder im kommenden Jahr gekaufte Macs oder iPads im übernächsten Jahr noch besser werden.

Gesundheit, Fitness – und Brillenrezepte?
Einem aktuellen Bericht zufolge, haben die neuen AirPods Pro Mikrofone in das Gehäuse integriert, um als Hörgerät verwendet werden zu können. Außerdem sollen sie über Bewegungssensoren, eine integrierte Fitness-Tracking-Funktion, Temperaturerkennung und einen Herzfrequenzsensor verfügen. Dies alles deutet darauf hin, dass Apple seine Systeme zur Erfassung von Gesundheitsdaten auf seine persönlichen Produkte ausweitet und erweitert damit seine Reichweite im Bereich Augmented Health.

Mit Spannung bleibt außerdem abzuwarten, was wirklich hinter Apples Ankündigung auf der WWDC steckt, ab iOS 16 Brillenrezepte in HealthKit zu speichern. Sicher sind solche Verordnungen einfach zu verwenden. Aber angesichts der bevorstehenden Einführung von AR-Brillen und der Tatsache, dass solche Daten jetzt für Entwickler über die „requestPerObjectRead“-Autorisierung verfügbar sind, könnte es einen tieferen Grund dafür geben. Immerhin sind 75 Prozent der Erwachsenen in den USA auf eine Brille mit Sehstärke angewiesen. Mixed Reality hat keinen großen Wert, wenn man nur das Overlay sehen kann.

Blaupausen für mehr Nachhaltigkeit
Es ist ein offenes Geheimnis, dass Apple weiterhin daran arbeiten muss, seine Nachhaltigkeitsziele für 2030 zu erreichen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Fertigung, wo von Natur aus Ressourcen, Rohstoffe, Wasser, Treibstoff und vieles mehr verschwendet werden. Umso wichtiger ist es, die Fertigungsprozesse zu optimieren und Nachhaltigkeit und Recycling von Anfang an bei neuen Hardware-Designs zu berücksichtigen. Der Ansatz von Apple, nachhaltige Geschäftspraktiken im eigenen Unternehmen und in den Partnerbetrieben zu integrieren, könnte dabei anderen Unternehmen aufzeigen, was möglich ist.

Hinweise bezüglich Prozessinnovationen, die Verwendung recycelter Materialien und mehr liefern dazu die grünen Folien, die Apple bei seinen bevorstehenden Produktpräsentationen vorlegt. Sie sollten gründlich studiert werden, schließlich lässt sich in jedem Unternehmen durch effizientere, weniger verschwenderische Herstellungs- und Vertriebspraktiken eine Menge Geld freisetzen, das sonst verschwendet würde.

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5 Tipps, um das Smartphone Lange am Leben zu Halten

Das Smartphone ist der wichtigste Begleiter im Alltag. Ob Anrufe, Nachrichten oder Video-Calls, ganz ohne geht es heutzutage nicht. Wie das Smartphone möglichst lange überlebt, verraten wir in fünf Tipps.

Doch im Schnitt hat ein Gerät eine Überlebensdauer von 18 Monaten. Ist ein neues Smartphone gekauft, wird es jeden Tag viele Stunden genutzt. Das setzt dem Akku, dem Gehäuse und dem Gerät an sich natürlich zu. Wir verraten in fünf Tipps, wie man sein Smartphone möglichst lange am Leben hält.

Tipp 1: Display und Gehäuse schützen
Viele Smartphones sind, vor allem was die Rückseite betrifft, optisch ein Hingucker. In zahlreichen Farben, in matt oder glänzend, die Designs der Hersteller lassen keine Wünsche offen. Doch so schön, wie das Gerät auch ist, so anfällig ist es für Stöße oder Stürze.

Daher ist es ratsam, das Smartphone nach dem Kauf mit einer Display-Folie zu schützen und auch das Gehäuse mit einer Hülle, einem Bumper oder ähnlichem zu versehen.

Tipp 2: Smartphone vor Hitze, Wasser und Kälte schützen
Ist das Smartphone mit einer Hülle und einem Displayschutz ausgestattet, sollte bei extremen Temperaturen dennoch erhöhte Vorsicht geboten sein. Das Smartphone sollte beispielsweise nicht in die direkte Sonne gelegt werden. Bei heißen Sommertagen also am Besten in der Tasche lassen oder abdecken. Gleiches gilt natürlich auch für die kalte Jahreszeit.

Auch Wasser kann dem Gerät schaden. Zwar sind die meisten Smartphones heutzutage gegen Wasser geschützt, das gilt aber nicht unbegrenzt und vor allem nur bei klarem Wasser. Wenn dann doch Flüssigkeit ins Innere des Smartphones kommt, kann es zu Kurzschlüssen kommen. Kaputte Lautsprecher oder einen zerstörten Akku will man da nicht in Kauf nehmen.

Für den Urlaub am Strand gibt es auf dem Markt sogar diverse Hüllen, die das Gerät komplett abdecken und wasserfest machen. Somit steht dem nächsten Badeurlaub also nichts mehr im Wege.

Tipp 3: Akku schützen
Das Herzstück des Smartphones ist der Akku. Ist dieser beschädigt, funktioniert meist gar nichts mehr. Auch wenn moderne Smartphones meist eine intelligente Ladesteuerung besitzen, sollten Sie darauf achten, dass es nicht übermäßig lange am Strom hängt. Also nicht die ganze Nacht laden lassen, sondern den Stecker ziehen, wenn der Akku voll ist.

Den Akku schonen kann man auch, wenn man Stromfresser reduziert, die man gerade nicht benötigt: Mobile Daten ausschalten, unnötige Apps im Hintergrund beenden oder das Smartphone bei Nicht-Nutzung in den Flugmodus versetzen. So hält der Akku länger durch und muss nicht so häufig ans Stromnetz.

Auch die Displayhelligkeit spielt für die Laufzeit des Akkus eine große Rolle. Daher sollte diese auch an die Lichtverhältnisse angepasst werden. Am Abend braucht man meist keine 100-prozentige Helligkeit auf dem Display und kann entsprechend regulieren. Weitere Tipps, rund um das Thema Akku-Laufzeit gibt es hier.

Tipp 4: Speicherkapazität verwalten
Jedes Smartphone ist heutzutage mit mehreren Gigabyte an Speicher ausgestattet. Fotos, Videos, Apps und mehr können auf dem Smartphone also locker installiert oder gespeichert werden. Doch Achtung! Ist der Speicherplatz immer ausgelastet, wirkt sich das auf die Ladezeit von Fotos, Apps und Co. aus. Wer möchte schon für das Versenden eines Bildes ewig warten.

Das heißt also regelmäßig Daten und Cachespeicher des Smartphones aufräumen. Ratsam ist es, alle Daten zu löschen, die nicht mehr gebraucht werden. Kann man sich nur schwer von Fotos oder Videos trennen, kann eine externe Speicherkarte helfen. Doch befindet die sich ebenfalls dauerhaft im Smartphone, kann das Gerät auch langsamer werden.

Tipp 5: Schäden zeitnah reparieren lassen
Egal wie sehr man sein Smartphone schützt und ausrüstet, kann es doch immer mal passieren, dass es kaputt geht. Sei es durch einen heftigen Sturz, den selbst eine Hülle nicht abfangen kann oder ein kaputter Akku.

Dann empfiehlt es sich, die geschädigten Teile möglichst schnell austauschen zu lassen. Denn ist das Display bereits gesprungen, kann sich der Schaden immer weiter ausbreiten und noch weitere Schäden anrichten.

Dabei stellt sich natürlich die Frage: Das Smartphone in die Werkstatt geben oder selbst reparieren? Sind es nur kleine Schäden, bei denen Sie sich sicher fühlen, diese selbst beheben zu können, gibt es im Netz zahlreiche Tricks, die hilfreich sein können.

Ist der Schaden jedoch größer, sollten Sie einen Fachmann aufsuchen. Auch wenn so eine Reparatur natürlich ins Geld geht, haben Sie mit einem einwandfreien Gerät mit langer Laufzeit auf Dauer dennoch mehr gespart.

Mit einigen Tipps und Tricks lässt sich die durchschnittliche Lebensdauer eines Smartphones von 18 Monaten also durchaus übertreffen. Gerade jetzt, da immer mehr Hersteller ihre Smartphones über Jahre mit aktueller Software versorgen, macht ein gut gepflegtes Smartphone auch lange Freude.

Vonbella2020

Warum Sich bei Samsung Rund 50 Millionen Neue Handys im Lager Stapeln

Samsung soll die unfassbare hohe Zahl von knapp 50 Millionen Smartphones in seinen Lagern und bei seinen Händlern liegen haben. Das berichtet die südkoreanische Nachrichtenseite The Elec. Vor allem die Mittelklasse-Smartphones der Galaxy-A-Serie sollen einen Großteil der sich stapelnden Mobilfunkgeräte ausmachen.

Ungesunder Lagerbestand
The Elec will von seinen Quellen erfahren haben, dass Samsung in diesem Jahr eigentlich rund 270 Millionen Smartphones ausliefern wolle. Die 50 Millionen auf Halde liegenden Geräte machen rund 18,5 Prozent davon aus. Das sei viel zu viel, denn laut Branchenkennern wäre nur um die 10 Prozent Lagerbestand okay. Diese hohe Zahl an auf Lager liegenden Smartphones zeige demnach, dass Samsung unter einer schleppenden Nachfrage für seine Smartphones leide.

Samsung reduziert Bestellungen
Von Januar bis Februar habe Samsung rund 20 Millionen Smartphones pro Monat hergestellt. Im Mai 2022 reduzierte Samsung die Zahl der monatlich produzierten Smartphones dann auf 10 Millionen. Damit dürften die Südkoreaner auf die viel zu hohen Lagerbestände und die offensichtlich niedrige Nachfrage reagieren. Samsung bestellte dementsprechend von April bis Mai um zwischen 30 und 70 Prozent weniger Komponenten bei seinen Zulieferbetrieben.

Ende 2021 hatte Samsung noch ein ambitioniertes jährliches Produktionsziel von rund 334 Millionen Geräten für 2022 festgelegt, wie The Elec berichtet.

Mögliche Gründe
Als mögliche Gründe für die schlechte Nachfrage nennt The Elec die strikten Quarantäne-Beschränkungen in China, den russischen Angriff auf die Ukraine und die steigenden Rohstoffpreise. All das würde zu Kaufzurückhaltung beziehungsweise zu Auslieferungsproblemen führen.

Vonbella2020

Asus erweitert ProArt-Studiobook-Palette

Asus hat zwei neue Highend-Notebooks für Kreativprofis präsentiert. Das ProArt Studiobook 16 (H5600) sowie das ProArt Studiobook Pro 16 (W5600) sollen höchsten Leistungsansprüchen genügen, verspricht der Hersteller. Dazu stattet er sie mit schnellen Prozessoren bis zu einem AMD-Ryzen-9 sowie Grafikeinheiten von Nvidia und großem PCIe-SSD-Speicher aus. Außerdem ist das 16 Zoll große WQXGA-Display bis zu 500 Nits hell. Das sollte auch für einen Einsatz im Freien bei Sonnenschein ausreichen.

Viel Power für krative Kunden
In der höchsten Ausstattungsvariante sorgen beim H5600 ein Ryzen-9-5900HX-Prozessor von AMD, eine GeForce-RTX-3070 von Nvidia sowie 32 GByte DDR4-Arbeitsspeicher für viel Leistung. Alternativ will Asus auch eine Variante mit Ryzen-7-5800H-Prozessor, einer RTX-A2000-Workstation-GPU und 16 GByte DDR4-Arbeitsspeicher anbieten.

Als Speicher verwendet der Hersteller SSDs mit bis zu maximal 1 Byte Größe. Optional ist für das H5600 eine zusätzliche SSD erhältlich, die dann RAID 0 ermöglicht. Das dient vor allem dazu, den Datendurchsatz zu erhöhen, teilte Asus mit. Darüber hinaus verfügen beide Modelle über eine Zertifizierung durch den TÜV Rheinland, die den Displays eine augenschonende Darstellung durch reduziertes Blaulicht attestiert.

Die Notebooks unterstützen Wi-Fi 6, haben zwei USB-C-Ports inklusive Schnelllade-Funktion und sind mit einem Express-Kartenleser für SD-Karten versehen. Letzterer soll eine Leistung von bis zu 985 MBit/s erreichen. Beide Modelle sind zudem mit dem Asus Dial ausgestattet, der eine präzisere Steuerung von Parametern in etwa Grafikanwendungen ermöglicht. Als Beispiel nennt Asus etwa Adobe-Software, bei der sich mit dem Dial die Pinselgröße bestimmen, die Sättigung ändern, die Deckkraft von Ebenen anpassen oder Aktionen schneller rückgängig machen lassen.

Die zudem nach dem Militärstandard MIL-STD 810H zertifizierten Notebooks sind laut Asus ab sofort verfügbar. Der Preis für das ProArt Studiobook 16 (H5600) beginnt bei 1.699 Euro (UVP), der für das ProArt Studiobook Pro 16 (W5600) bei 1.999 Euro (UVP). Bei der Handelsvergleichsplattform ITscope sind sie in Deutschland aber noch nicht gelistet.

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HTC Desire 22 Pro: Smartphone mit Metaverse-Schwerpunkt

HTC hat in dieser Woche mit dem HTC Desire 22 Pro den Nachfolger zum HTC Desire 21 Pro aus dem letzten Jahr vorgestellt . HTC vermarktet das Desire 22 Pro als perfekten Begleiter für das hauseigene VR-Headset Vive Flow, mit dem Nutzer wiederum Zugriff auf HTCs Version des Metaverse, dem Viverse, haben.

Wallet-Funktionen nur länderspezifisch
Was genau das Desire 22 Pro von anderen Android-Smartphones abhebt, die ebenfalls mit dem Vive Flow kompatibel sind, ist unklar. So kann das Desire 22 Pro etwa kabellos per HDCP 2.2 mit dem Headset verbunden werden. Diese Funktion bieten jedoch auch Konkurrenz-Smartphones wie etwa das Samsung Galaxy S22 oder das Xiaomi 11. Eine komplette Liste aller kompatiblen Mobilgeräte stellt HTC hier bereit . In Taiwan bewirbt HTC das Desire 22 Pro außerdem als digitale Geldbörse zur Verwaltung von Kryptowährungen. Dort wird das Smartphone mit einem kostenlosen NFT ausgeliefert. Die Wallet-Funktionen des Handys variieren jedoch je nach Land. In Großbritannien wird das Desire 22 Pro beispielsweise nicht mit Wallet-Optionen beworben.

Mittelklasse-Ausstattung an Bord
Die Hardware-Ausstattung des HTC Desire 22 Pro ist durchschnittlich. Das Smartphone bietet ein 6,6-Zoll-Display mit 1080p-Auflösung und 120 Hz Bildwiederholfrequenz. An der Rückseite findet sich eine Dreifach-Kamera mit einer 64-Megapixel-Hauptlinse, einem 5-Megapixel-Tiefensensor und einer Ultraweitwinkelkamera mit 13 Megapixeln. Die Selfie-Kamera an der Front löst mit 32 Megapixeln auf. Weiterhin an Bord sind der Snapdragon 695, acht Gigabyte RAM, 128 Gigabyte interner Speicher und ein Akku mit 4.520 mAh. Als mobiles Betriebssystem kommt Android 12 zum Einsatz. Das Desire 22 Pro wurde bislang nur für Großbritannien angekündigt. Dort kostet das Smartphone 399 Britische Pfund und ist ab 1. August 2022 erhältlich. Ein Launchtermin für Deutschland steht noch nicht fest.

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P50 Pocket: Huawei plant zwei neue Leder-Varianten

Huaweis Falt-Smartphone P50 Pocket soll bald in zwei neuen Leder-Varianten erhältlich sein.

Huawei hat heute in China zwei neue Gehäuse-Varianten seines Falt-Smartphones Huawei P50 Pocket angekündigt . Beide Versionen bieten eine glatte Ledertextur in den Farben Silber und Gold. In China können die beiden Gehäuse-Modelle bereits jetzt vorbestellt werden. Erhältlich sind sie dann ab 4. Juli 2022. Ob und wann die Leder-Designs auch in Deutschland zu haben sein werden, ist noch nicht bekannt. Da das Huawei P50 Pocket jedoch auch hierzulande vertrieben wird, stehen die Chancen gut, dass die Leder-Varianten in den nächsten Monaten auch nach Deutschland kommen könnten.

Klapp-Smartphone mit HarmonyOS
Das Huawei P50 Pocket ist im Clamshell-Design gehalten und bekommt zusammengeklappt fast quadratische Abmessungen. Auf diese Weise soll es nahezu in jede Hosentasche passen. Huawei hat im P50 Pocket ein OLED-Panel im 6,9-Zoll-Format mit 120 Hz und einer Auflösung von 2.790 x 1.188 Pixeln verbaut. Im Gehäuse ist zudem ein rundes 1-Zoll-Display untergebracht. Hier lassen sich etwa eingehende Nachrichten überprüfen, ohne das Smartphone dafür extra aufklappen zu müssen. Zur weiteren Ausstattung gehören der Snapdragon 888 4G, eine Dreifach-Kamera mit Superspektrum-Linse sowie ein Akku mit 4.000 mAh. Als Betriebssystem kommt die hauseigene Android-Alternative HarmonyOS zum Einsatz.

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Over-Ear-Kopfhörer: Die 12 besten Modelle mit Active Noise Cancelling

Bei ohrumschließenden Over-Ear-Kopfhörern ist Active Noise Cancelling (ANC) mittlerweile Standard geworden und jeder wichtige Hersteller hat mindestens ein Modell mit aktiver Geräuschunterdrückung im Angebot. Umgebungsgeräusche unterdrücken und Ruhe auf Knopfdruck: Das wird immer populärer – auch in kleineren Geräten. Doch während bei In-Ears die Effektivität des Noise Cancellings meist ziemlich durchwachsen ausfällt – wir haben jüngst zehn True Wireless In-Ears mit ANC miteinander verglichen – sieht die Sache bei Over-Ears etwas anders aus.

Top 12: Das sind die besten Over-Ear-Kopfhörer
Allein durch ihre geschlossene Bauweise sind Over-Ear-Kopfhörer besonders prädestiniert, denn damit werden Außengeräusche bereits stark vorgedämpft, was der ANC-Technik natürlich in die Karten spielt. Darüber hinaus hat sich in den vergangenen Jahren auch die Technologie an sich stark weiterentwickelt. Während Active Noise Cancelling in seinen Anfängen nur bei möglichst monotonen und tiefen Störgeräuschen wie etwa im Flugzeug glänzte, können die neuesten ANC-Kopfhörer den Außenlärm weitaus facettenreicher herausfiltern.

Wer sich den aktuellen Stand der Technik mal zu Ohren führen will, findet in unserer Liste die zwölf besten Over-Ear-Kandidaten mit ausgereifter ANC-Technik. Sie alle eignen sich ideal, um die Umwelt mal eine Weile auszublenden und sich voll und ganz auf die Musik, den Film oder den Podcast zu konzentrieren – egal ob in der Bahn, beim Spazierengehen oder im Lockdown zu Hause.

1. Bose Noise Cancelling Headphones 700
Wenn es um aktive Geräuschunterdrückung geht, zählt ANC-Pionier Bose mit seinen Kopfhörern seit Jahren zu den führenden Spezialisten. Die kabellosen Noise Cancelling Headphones 700 sind mit ihrer Dämpfung in elf Stufen und der Steuerung per Sprache oder Touch-Feld das derzeit fortschrittlichste Modell des US-Unternehmens.

2. Sony WH-1000XM4
Auch Tech-Riese Sony hat mit seinen True Wireless ANC-Kopfhörern in der Fachpresse Bestnoten eingefahren und liefert sich hier ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Bose. Der WH-1000XM4 ist eine Weiterentwicklung des beliebten M3-Modells und setzt nach einem umfangreichen Test für uns seit August ein neues Maß der aktiven Geräuschunterdrückung, an dem sich die Konkurrenz nun messen darf.

3. Bowers & Wilkins PX7
Das Flaggschiff der P-Serie von Bowers & Wilkins gibt es neuerdings auch in einer Carbon-Edition, die den PX7 Bluetooth-Kopfhörer mit adaptivem Noise Cancelling und großen 43,6mm-Treibern noch etwas leichter und eleganter werden lässt. Hier erfahren Sie alles über die Bowers & Wilkins PX7 Carbon Edition.

4. Yamaha YH-E700A
Klang-Spezialist Yamaha probiert sich – neben den In-Ears TW-E7A – mit den brandneuen Over-Ears YH-E700A nun erstmals auch an der aktiven Geräuschunterdrückung mit einer eigens entwickelten Technologie. Yamaha selbst spricht dabei von “Advanced Active Noise Cancelling”, das viel besser als andere Methoden funktionieren soll und Störgeräusche entfernt, ohne das Musiksignal zu beeinflussen.

5. Apple AirPods Max
Ende 2020 überraschte Apple mit der Ankündigung der AirPods Max. Kaum einer hatte mit den ersten Over-Ear-Kopfhörern des Tech-Riesen gerechnet. (Es geht aber auch noch exklusiver: So viel kosten die vergoldeten Over-Ear-Kopfhörer von Apple) Neben dem raffinierten Design ist vor allem die verbaute Technik bemerkenswert, speziell die Bedienung über eine digitale Krone. Aber nicht nur die hat uns im Test überzeugt.

6. Technics EAH-F70N
Die Fachpresse konnte der kabellose Bluetooth-Kopfhörer EAH-F70N von Technics mit dreistufigem ANC bereits von seinen Qualitäten überzeugen. Auch wir sind nach einem Test ziemlich angetan. Besonders vom guten Klang, dem Tragekomfort und der Geräuschunterdrückung. Lediglich auf eine zeitgemäße Touch-Bedienung muss hier verzichtet werden. Aber wer noch die klassische Art bevorzugt: bitte sehr!

7. Oliver Peoples x Master & Dynamic MW65
Was dabei herauskommt, wenn der exklusive Brillenhersteller Oliver Peoples und die Audioschmiede Master & Dynamic zusammenarbeiten, zeigt sich am kabellosen Over-Ear-Kopfhörer MW65 mit zwei ANC-Modi, der Teil einer ziemlich gelungenen Design-Kollektion geworden ist. Die Kombination aus leichtem Aluminium und edlem Leder ist ein echter Hingucker. Dazu gibt’s feinste Technik und außergewöhnlichen Klang.

8. Beats Studio3 Wireless
Kopfhörer aus dem Hause Beats zeichnen sich insbesondere durch ein schönes Design, tollen Klang und meist auch schicke Farbvarianten für jeden Geschmack aus. Bei den Studio3 Wireless stehen besonders viele Variationen zur Auswahl. Mit eingeschaltetem Noise-Cancelling hält der Akku bis zu 22 Stunden. Toll ist auch die Echtzeit-Audiokalibrierung für ein optimiertes Hörerlebnis.

9. Bang & Olufsen Beoplay H95
Wer auf schönes Design und modernste Technik steht, wird im neuen Beoplay H95 von Bang & Olufsen vielleicht seinen neuen Over-Ear-Liebling finden. Neben der hochwertigen Verarbeitung und dem gewohnt erstklassigen B&O Signature Sound durch zwei speziell abgestimmte Titantreiber wurde auch besonderer Wert auf die adaptive Geräuschunterdrückung gelegt, die sich auf die Umgebung individuell einstellen kann.

10. Shure AONIC 50
Shure sieht die Entwicklung von komfortablen, hochwertigen Kopfhörern in Studioqualität als Teil der Unternehmens-DNA an und legte deshalb auch bei der Entwicklung des AONIC 50 traditionell besonders großen Wert darauf. Darüber hinaus bietet Shures erster kabelloser Bluetooth-Kopfhörer auch individuell anpassbares Noise Cancelling, damit in den bis zu 20 Stunden Laufzeit auch ja nichts den puren Musikgenuss stört.

11. Microsoft Surface Headphones 2
Bei Microsoft Surface müssen die meisten sicher als erstes an die schlanken Laptops und Tablet-Kombis denken. Aber der US-Konzern kann auch Kopfhörer, was die Surface Headphones 2 beweisen. In erster Linie als idealer Begleiter für die hauseigenen Computer gedacht, können die drahtlosen Over-Ears mit flexibler Lärmbremse in 13 Stufen aber natürlich auch mit anderen Geräten per Bluetooth kombiniert werden. Im Vergleich zum Vorgängermodell wurde mit nun etwa 18 Stunden Laufzeit vor allem die Akkuleistung verbessert.

12. Beyerdynamic Lagoon ANC Traveller
Schönes Design und eine starke Klangqualität ist man von Beyerdynamic gewohnt. In diesem Sinne fallen die Lagoon ANC Traveller wohl am meisten mit ihrer beeindruckend langen Akkulaufzeit von bis zu 45 Stunden auf. 24,5 Stunden sollen es im ANC-Modus sein, der zwei Intensitätsabstufungen bietet.