Kategorien-Archiv Nachrichten

Vonbella2020

Wie Löscht Man Brennende Akkus und Elektro-Autos?

Wie reagiert man richtig, wenn der Akku explodiert und brennt? Und was macht man bei einem brennenden Elektro-Auto?

Ist ein alter, vermutlich vollständig entladender Akku aus einem Smartphone oder Notebook, das seit Jahren nicht mehr eingeschaltet wurde, noch eine Gefahrenquelle? Sollte man den Akku entfernen (soweit möglich), wenn man das Gerät langfristig zum Beispiel im Museum oder zur Erinnerung aufheben will?
Ein tiefentladener Li-Ionen-Akku kann ggf. beim Versuch des Wiederaufladens zu reagieren beginnen. Diese Aussage kann allerdings nicht pauschalisiert werden, da die Akkus unterschiedlich aufgebaut und chemisch verschieden zusammengesetzt sein können sowie sich die Qualität der Akkus stark unterscheiden. Des Weiteren spielt hier auch die Qualität des Ladegerätes eine entscheidende Rolle (z.B. Original-Ladegerät oder “Zukaufteil”?) und die Tatsache, ob ein Akku bereits “vorgeschädigt” ist. Hierbei sei besonders auf die jeweilige Bedienungsanleitung bzw. Hinweise der Hersteller verwiesen.

Eine Entfernung nicht mehr benötigter Akkus aus Geräten, welche nicht mehr verwendet werden sollen, kann ggf. die Brandentstehungs-Wahrscheinlichkeit reduzieren. Auf eine fachgerechte Entsorgung nicht mehr benötigter Akkus ist besonders Wert zu legen (keine Entsorgung über den normalen Restmüll/Hausmüll).

Wie groß/hoch ist überhaupt die Flamme, die durch den Brand eines Akkus, zum Beispiel in einer Indoor-Überwachungskamera oder in einem Smartphone, entsteht?
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da der Brandverlauf der Akkus beispielsweise in Abhängigkeit des grundsätzlichen Aufbaus (Pouch-Zelle, zylindrische Zelle, prismatische Zelle), der chemischen Zusammensetzung sowie des Ladezustands variiert. In der Einsatzpraxis lässt sich feststellen, dass es in fast allen Brandfällen nicht beim bloßen Reagieren des Akkus bleibt, sondern in Folge der Reaktion weitere Einrichtungsgegenstände in Brand geraten können und der Brandverlauf des dann vorherrschenden Zimmerbrandes den Brandverlauf des Akkus “überlagert”.

Wie groß ist die Brandgefahr, die von Lithium-Ionen-Akkus zu Hause ausgeht?
Grundsätzlich gilt, dass bei guten Fertigungsstandards, zertifizierten Lade- und Zellenüberwachungssystemen sowie bei sachgerechter Handhabung Lithium-Ionen-Speichermedien als ausreichend sicher einzustufen sind.

Wie sollte man Lithium-Ionen-Akkus zu Hause lagern?
Auch bei der Lagerung bereits relativ kleiner Mengen von Lithium-Ionen-Speichermedien, die in Brand geraten, ist mit einer sehr schnellen Brandausbreitung zu rechnen. Durch das teils explosionsartige Abbrennen können brennende Teile umhergeschleudert werden. Deshalb ist bei Lagerungen ein besonderes Augenmerk auf die bauliche Abschottung zwischen Brandabschnitten oder Räumen mit gelagerten Neu- wie auch Altbatterien zu legen.

W elche Umstände führen zu einem Akku-Brand bei Smart-Home-Geräten und Smartphones?
Zur Entzündung eines Akkus können unterschiedliche Gründe führen. Eine mechanische Beschädigung, beispielsweise wenn der Smartphone-Akku auf den Boden fällt, kann zu inneren Kurzschlüssen führen. Durch Überladung kann es zu elektrischen Abnutzungsschäden kommen (elektrische Belastung). Und eine Temperaturerhöhung (thermische Belastung), beispielsweise infolge eines Brandes, kann ebenfalls zu einem Akku-Schaden führen.

Soll man einen brennenden Lithium-Ionen-Akku tatsächlich am besten mit Wasser löschen? Also konkret: wenn ein Smartphone am Boden liegt, dann einen Eimer Wasser darüberschütten? Oder kann man den Brand auch mit einem Kissen/einer Decke ersticken? Kann man einen Pulver- oder Schaumfeuerlöscher verwenden?
Das Löschmittel der Wahl ist Wasser. Brennende Klein-Batterien beziehungsweise kleine Akkus sind also möglichst lange mit Wasser zu löschen. Nach Brandende sind sie in einem Behälter unter Wasser stehend zu lagern, bis sie einem qualifizierten Entsorger übergeben werden.

Ersticken mittels Kissen, Sand, CO2 oder sonstigen Löschmitteln funktioniert nicht, da die chemischen Prozesse gekühlt werden müssen. Der Sauerstoff, den der Verbrennungsprozess benötigt, ist bereits chemisch in den Zellen gebunden. Daher hilft “abdecken/ersticken” des Brandherds nicht.

Die Feuerwehr überwacht nach der Löschung den Lithium-Ionen-Akku beispielsweise mit Wärmebildkameras. Da sich eine Rückentzündung nicht ausschließen lässt, sollte der Akku an einen sicheren Ort verbracht werden.

Wichtig: Beim Brand eines Lithium-Ionen-Akkus können krebserregende Kohlenwasserstoffe, Flusssäure sowie Schwermetallablagerungen entstehen. Vermeiden Sie also Kontakt und atmen Sie die Gase nicht ein.

Akku-plus.com ist Ihr Profi für Akkus, Batterien und Ladegeräte! Für weit über 100,000 Geräte haben wir die passenden Ersatzakkus und Batterien und liefern schnell und zuverlässig innerhalb Europa. 100% neue Produkte von Herstellern, Klasse-A-Batterien sorgen für schnelles Laden und geringen Stromverbrauch, der eingebaute Schaltungsschutz sorgt für Sicherheit und Stabilität. Mit CE-, ISO9001- und RoHS-Zertifizierung.

Vonbella2020

Ist das Verwendete Ladekabel Wichtig?

Wir leben in einer Welt, in der schnelles Aufladen eine wichtige Rolle in unserem Alltag spielt, wenn es um unsere Smartphones geht. Heutzutage brauchen unsere Telefone große Akkukapazitäten, die sie für unseren Komfort schnell und effizient aufladen können. Obwohl Schnellladetechnologien und -protokolle in unsere Telefone integriert sein können, ist das Zubehör, das wir beim Aufladen verwenden, genauso wichtig, da es bestimmt, wie schnell oder langsam Ihr Telefon tatsächlich aufgeladen wird.

Das Kabel, mit dem Sie Ihr Smartphone aufladen, hat definitiv Einfluss darauf, ob die Schnellladetechnologien aktiviert sind. Obwohl die meisten Kabel von außen gleich aussehen, ist der Aufbau jedes Kabels im Inneren unterschiedlich und kann je nach Länge, Haltbarkeit, Kapazität und Übertragungsgeschwindigkeit des Kabels eine wichtige Rolle beim Aufladen Ihres Telefons spielen.

Schnellladekabel vs. Standardkabel
Das Standard-USB-Ladekabel sendet 2,5 W Leistung vom Akkuadapter an den Smartphone-Akku, aber ein Schnellladekabel kann Strom von überall bis zu 120 W senden, was bedeutet, dass Sie mehrere Geräte aufladen können, die viel Strom benötigen, wie z. B. Ihren Laptop , Tablet und jedes Smartphone mit genau demselben Kabel. Bei Smartphones entlädt ein Schnellladekabel Ihren Akku innerhalb der ersten 30 Minuten auf bis zu 50 %, solange es an einen Schnellladeadapter und ein Telefon angeschlossen ist, das schnell aufgeladen werden kann.

In jedem USB-Kabel befinden sich 4 kleinere Drähte, von denen 2 der 4 Daten übertragen, während die verbleibenden 2 den Strom übertragen, der die Geschwindigkeit Ihres Ladevorgangs bestimmt. Einige Schnellladeprotokolle können bis zu 20 V erreichen. Die Strommenge, die von einem Standardkabel mit 28 Gauge übertragen wird, beträgt etwa 0,5 A, aber ein Schnellladegerät mit 24 Gauge kann größere Ströme von 2 A oder mehr führen. Dies bedeutet im Grunde, dass ein Schnellladekabel die vierfache Menge an Strom transportieren kann als ein Standardkabel, mit dem Ihr Telefon in kurzer Zeit schnell aufgeladen wird.

Sind Kabel gleich aufgebaut?
Die gebräuchlichsten Kabel, die zum Aufladen eines Mobilgeräts verwendet werden, sind USB-PD und QC, aber sie sind nicht die einzigen auf dem Markt erhältlichen, da alle Kabel denselben Standard erfüllen müssen. Solange der Ladeadapter und Ihr Gerät das Schnellladen unterstützen, sollte Ihr Telefon trotzdem schnell aufgeladen werden; Allerdings bietet nicht jedes Kabel die gleiche Leistung, da die Hersteller einen gewissen Spielraum haben, wie sie diese Standards in ihre Produkte implementieren möchten.

Möglicherweise stellen Sie fest, dass bestimmte Kabel schnellere Ladegeschwindigkeiten liefern als andere, aber um sicherzustellen, dass Ihr Kabel schnell aufgeladen wird, müssen Sie es an die Stromversorgungsgeschwindigkeit Ihres Geräts anpassen, oder Sie stellen möglicherweise fest, dass Ihr Gerät langsam lädt. Werfen Sie beim nächsten Kauf eines Kabels einen Blick auf die Geschwindigkeit der Stromabgabe, um zu sehen, ob es Ihren Anforderungen für schnelles Laden entspricht. Wenn dies nicht der Fall ist, möchten Sie vielleicht einen angeseheneren Hersteller wie Neofier für Produkte suchen, die ein schnelles Ladeerlebnis bieten.

So erkennen Sie ein Schnellladekabel
Sie wissen vielleicht nicht viel über Kabel, um ein Schnellladekabel sofort zu erkennen, aber es ist nicht so schwierig, wie Sie vielleicht denken. Hier sind einige Dinge, auf die Sie beim Kauf Ihres nächsten Ladekabels achten sollten, wenn Sie möchten, dass Ihr Telefon schnell aufgeladen wird:

Ein dickeres und größeres Kabel
Wenn ein Kabel dicker und etwas größer als ein Standardkabel ist, handelt es sich höchstwahrscheinlich um ein Schnellladekabel, das mehr Strom vom Adapter zu Ihrem Gerät transportieren kann. Auf diese Weise lässt sich leicht feststellen, ob es sich um ein Standard- oder ein Schnellladekabel handelt.

Die Standardgröße ist 28-Gauge-Kabel, während Schnellladegeräte 24-Gauge-Kabel sind
Ein Standardkabel ist 28 Gauge und kann nur etwa 0,5 A führen, aber ein Schnellladegerät hat 24 Gauge, das bis zu 2 A führen kann. Auch wenn 28 eine größere Zahl als 24 zu sein scheint, sind Schnellladekabel tatsächlich 60 % größer als der Standard, was bedeutet, dass sie mehr Strom führen können.

Überprüfen Sie die Stromstärke. Ein Schnellladekabel kann einen Strom von bis zu 2A führen
Wenn Ihr Kabel nur bis zu 0,5 A führen kann, können Sie es nicht schnell aufladen. Werfen Sie vor dem Kauf eines Kabels einen Blick auf die Stromstärke. Wenn es mehr als 0,5 A beträgt, wird Ihr Telefon definitiv schneller aufgeladen.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Notebook Netzteil
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Ladegeräte und Kabel
Vonbella2020

iPhones Bekommen iOS 18.1: Das Steckt im Großen Apple-Update

Mit iOS 18.1 bringt Apple heute einige neue Funktionen und Verbesserungen auf das iPhone – allerdings bleiben europäische Nutzer in vielerlei Hinsicht außen vor.

KI-Funktionen nur in den USA
Zu den neuen Apple-Intelligence-Tools zählen unter anderem:
Writing Tools: Bieten Vorschläge zur Neuformulierung, Textkorrekturen und Zusammenfassungen.
Magic Editor: Ein Tool, das wie der „magische Radierer“ bei Google störende Objekte auf Fotos per KI entfernt.
Verbesserte Siri-Interaktion: Siri soll fortlaufende Konversationen verstehen und kontextbasierte Antworten geben.

Weitere iOS 18.1-Features auch für Deutschland
Trotzdem gibt es auch für deutsche Nutzer einige Neuerungen, etwa:
Kontrollzentrum-Anpassungen: Individuelle Einstellungen und Zurücksetzungsmöglichkeiten.
Verbesserungen für iPhone 16-Modelle: Ein einfacherer Kamerawechsel.
Game Center: Freundeseinladungen lassen sich direkt aus den Kontakten senden.

Sicherheitsupdates und Bugfixes
Mit iOS 18.1 kommen wichtige Bugfixes:
Apple Podcasts: Ein Problem mit falsch markierten Episoden wurde behoben.
4K 60-Videos: Video-Scrubbing wurde bei Überhitzung optimiert.
Digitaler Autoschlüssel: Fehlerbehebung für die Entsperrung und das Starten von Autos nach der Wiederherstellung aus einem Backup.

iOS 18.1 installieren
Der bequemste und schnellste Weg, das iPhone auf iOS 18.1 zu aktualisieren, läuft über das Gerät selbst.
1.Öffnen Sie die „Einstellungen“-App auf Ihrem iPhone und wählen den Menüpunkt „Allgemein“ aus.
2.Tippen Sie jetzt auf „Softwareupdate“, damit das iPhone nach vorhandenen Updates sucht.
3.Ist eine neue Version verfügbar, klicken Sie unten auf den Button „Laden und installieren“.
4.Wird das Update heruntergeladen, bekommen Sie anschließend eine Meldung, dass Ihr iPhone in wenigen Sekunden neu gestartet wird. Nun kann es einige Zeit dauern, bis die Installation abgeschlossen ist. Dass hierbei mehrfach Ladebalken und das Apple-Logo erscheinen, ist völlig normal.

Alternativ und bei Problemen mit dem Update am Gerät lässt sich das iPhone am PC oder Mac updaten:
iPhone 16: iOS 18.1
iPhone 16 Plus: iOS 18.1
iPhone 16 Pro: iOS 18.1
iPhone 16 Pro Max: iOS 18.1
iPhone 15: iOS 18.1
iPhone 15 Plus: iOS 18.1
iPhone 15 Pro: iOS 18.1
iPhone 15 Pro Max: iOS 18.1
iPhone 14 Pro Max: iOS 18.1
iPhone 14 Pro: iOS 18.1
iPhone 14 Plus: iOS 18.1
iPhone 14: iOS 18.1
iPhone SE (3. Generation): iOS 18.1
iPhone 13: iOS 18.1
iPhone 13 Pro: iOS 18.1
iPhone 13 Pro Max: iOS 18.1
iPhone 13 Mini: iOS 18.1
iPhone 12: iOS 18.1
iPhone 12 mini: iOS 18.1
iPhone 12 Pro: iOS 18.1
iPhone 12 Pro Max: iOS 18.1
iPhone 11 Pro (Max): iOS 18.1
iPhone 11: iOS 18.1
iPhone Xs: iOS 18.1
iPhone Xs Max: iOS 18.1
iPhone Xr: iOS 18.1
iPhone X: iOS 18.1
iPhone 8 Plus: iOS 18.1
iPhone 8: iOS 18.1
iPhone SE (2. Generation): iOS 18.1

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Apple Smartphone Akku

Vonbella2020

iPhone SE Geht Nicht Mehr an

Lässt sich Ihr iPhone SE nicht mehr einschalten, kann dies verschiedene Gründe haben. Meist tritt das Problem auf, wenn das Gerät heruntergefallen ist, mit Flüssigkeit in Berührung kam oder es einen Fehler mit Ihrer iOS-Version gibt.

iPhone SE geht nicht mehr an: Vorgehen
1.Schließen Sie das iPhone zunächst an ein Ladegerät an.
2.Warten Sie danach mindestens 10 bis 20 Minuten und versuchen Sie es anschließend zu starten.
3.Achten Sie auch darauf, dass Ladegerät und Kabel nicht beschädigt sind und tauschen Sie diese notfalls aus.
4.Hilft dies nicht, setzen Sie Ihr iPhone SE zurück.
5.Bei einem iPhone SE der ersten Generation drücken Sie hierfür den Power-Button und den Home-Button für circa 15 Sekunden.
6.Auf einem iPhone SE der zweiten Generation drücken Sie kurz auf die Lauter-Taste, dann auf die Leiser-Taste und schließlich solange auf die Seitentaste, bis das Apple Logo erscheint.

iPhone SE wiederherstellen
Hilft das oben beschriebene Vorgehen nicht, können Sie versuchen, Ihr iPhone mit iTunes oder über den Finder wiederherzustellen. Nutzen Sie MacOS Mojave oder älter beziehungsweise einen Windows-PC, funktioniert das Zurücksetzen mit iTunes. Ab MacOS Catalina nutzen Sie hierfür einfach den Finder:
> Schließen Sie das Gerät mit einem USB-Kabel an Ihren Computer an.
> Starten Sie iTunes oder öffnen Sie den Finder und klicken Sie auf das Symbol, das Ihr Smartphone darstellt.
> Drücken Sie nun erst die Lauter-Taste, dann die Leiser-Taste und halten Sie anschließend die Seitentaste gedrückt.
> Klicken Sie entweder auf „Aktualisieren“ oder auf „iPhone Wiederherstellen“.
> Folgen Sie den Anweisungen, um das iPhone neu aufzusetzen.

iPhone SE geht immer noch nicht an
Hat keiner der oben aufgeführten Punkte geholfen, sollten Sie mit dem Apple Support in Kontakt treten. Sollte kein Softwarefehler vorhanden sein, liegt wahrscheinlich ein Hardwarefehler vor, der meist nur von Apple behoben werden kann.

>>>>>>>>>>>>>>>>>Apple A2312 Akku für Apple iPhone SE (2020) SE2 Ersatzakku(1821mAh,3.82V)

Vonbella2020

Android-Smartphone mit Wärmebildkamera

Smartphone-Hersteller Ulefone hat sein neuestes 5G-Flaggschiff, das Armor 25T Pro, mit Wärmebild- und Nachtsichtfunktionen ausgestattet. Dies soll besonders professionellen Nutzer ansprechen.

Der chinesische Hersteller Shenzhen Gotron Electronic mit seiner Smartphone-Marke Ulefone hat sich auf die Herstellung von robusten Smartphones sowie Mobiltelefonen für Spezialanwendungen und für lange Laufzeiten spezialisiert.

Das neueste Modell Armor 25T Pro rundet da Portfolio der Rugged Phones des Herstellers nach oben ab. Laut Ulefone wurde das Gerät für den Einsatz unter Extrembedingungen konzipiert. Es erfüllt die Anforderungen der Schutzarten IP68/IP69K. Zudem entspricht es auch der Militärnorm MIL-STD-810H und ist somit staub- und wasserdicht sowie stoßfest. Das Corning Gorilla Class Victus schütz das Display vor Kratzern.

Das Armor 25T Pro ist mit dem neuesten ThermoVue-Wärmebildsensor ausgestattet, der mit Wärmebilder mit einer Auflösung von bis zu 160 x 120 Pixeln liefert. Mit einer Bildfrequenz von bis zu 25 Hz lassen sich auch im Wärmebildmodus Videoaufnahmen erstellen.

Professionelle Nutzer im Visier
Die Anwendungsszenarien sind vielfältig: Sie reichen von der Suche nach Haustieren über Gebäudeinspektionen und der Diagnose mechanischen Problemen sowie der Leckagesuche bis zu Sicherheitsaufgaben während Outdoor-Aktivitäten. Mit einer eigenen Wärmebild-App lassen sich weitere Einstellungen und Modi abrufen.

Das Display misst 6,78 Zoll. Der Akku hat eine Kapazität von 6.500 mAH und kann mit 33 Watt per Kabel oder 30 Watt schnurlos flott geladen werden. Im Innern arbeitet ein MediaTek Dimensity 6300 5G SoC mit der aktuellen Android-Version 14. Je nach Ausstattungsvariante sind bis zu 12 GByte RAM möglich. Der interne Speicher fasst 256 GByte und kann durch eine zusätzliche Micro-SD-Karte erweitert werden. Der Kartenslot bietet zudem Platz für zwei SIM-Karten.

Mit den Ausstattungsmerkmalen und Anwendungsszenarien zielt Ulefone auf Nutzer aus dem professionellen Bereich sowie auf Outdoor-Fans. Hierzulande wird das Armor 25T Pro vom Holzmadener Distributor Telepart vertrieben. Über die Preise macht Ulefone keine konkreten Angaben, doch der Straßenpreis für das robuste Smartphone liegt bereits unter 400 Euro.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Ulefone Smartphone Akku

Vonbella2020

Verkauf von Apple Vision Pro in Deutschland Startet

Apple hat am 12. Juli 2024 mit dem Verkauf seiner Computer-Brille Vision Pro in Deutschland begonnen. Der Konzern will mit dem ab 4.000 Euro erhältlichen Gerät eine neue Computer-Plattform etablieren – das „räumliche Computing“, das digitale Objekte und reale Umgebungen verbindet. Dabei sollen ihm auch unabhängige Entwickler helfen, denen er entsprechende Tools zur Verfügung stellt.

Die Vision Pro ist deutlich teurer als Konkurrenz-Geräte – etwa Meta Quest 3 vom Facebook-Konzern Meta (UVP 549 Euro) oder HTC, das mehrere „Vive“-Modelle von 549 bis 1.500 Euro anbietet. Nutzer der Apple-Brille sollen jedoch von aufwendiger Technik im Inneren und dem Zusammenspiel mit anderen Geräten des Konzerns profitieren.

Ausstattung und Preise der Apple Vision Pro in Deutschland
Die Vision Pro hat – wie auch VR-Brillen zur Darstellung virtueller Realität – Displays vor den Augen. Die reale Umgebung wird von Kameras aufgenommen und auf diese Bildschirme übertragen.

Bei der Konfiguration setzt Apple auf Individualisierung. So läst sich bei der Bestellung die Lichtdichtung und das Halteband aus Strickgewebe individuell anpassen. Außerdem gibt es für Menschen, die eine Sehkorrektur benötigen für 115 respektive 169 Euro „Optical Inserts“ der Firma Zeiss.

Die Grundvariante der Apple Vision Pro für 3.999 Euro bietet 256 GByte Speicherplatz. Mehr gibt es gegen Aufpreis: Die Variante mit 512 GByte kostet 4.249 Euro, die mit 1 TByte 4.499 Euro. Für alle Ausführungen bietet Apple Ratenzahlung über 36 Monate mit 3,5 Prozent effektivem Jahreszins an.

Wie viele Geräte der Vision Pro Apple seit der US-Markteinführung Anfang Februar verkauft hat, ist unklar. Nach Informationen des Analysten Ming-Chi Kuo rechnet Apple für dieses Jahr mit dem Verkauf von 400.000 bis 450.000 Headsets.

Kino vor dem Kopf und räumliche Videos
Die Vision Pro kann große virtuelle Displays vor den Augen erscheinen lassen. Damit kann man sich zum Beispiel Filme wie auf einer Leinwand ansehen – oder mehrere künstliche Bildschirme zum Arbeiten nutzen. Macbooks lassen sich kabellos mit der Brille verbinden, damit sie die Rolle des Displays übernimmt, während man weiter Tastatur und Trackpad des Computers nutzen kann.

Jedes der beiden Displays vor den Augen hat eine höhere Auflösung als ein 4K-Fernseher. Dadurch kann die Vision Pro detailreiche Bilder liefern – und kommt ohne das „Fliegengitter-Muster“ früherer VR-Brillen aus, bei denen einzelne Pixel sichtbar waren.

Apple nutzt die Technik auch, um räumliche Videos anzuzeigen, die deutlich realistischer wirken als der 3D-Effekt, den man aus dem Kino kennt. Der Konzern entwickelte eigene Kameras für professionelle Aufnahmen in dem Format – unter anderem Sport bietet damit ganz neue Perspektiven. Mit einem iPhone 15 Pro können aber auch Verbraucher räumliche Videos aufnehmen, mit denen man Erinnerungen später in der Vision Pro aufleben lassen kann. Für die private Nutzung dürfte dies eine der interessantesten Funktionen sein.

Akku-plus.com ist Ihr Profi für Akkus, Batterien und Ladegeräte! Für weit über 100,000 Geräte haben wir die passenden Ersatzakkus und Batterien.

Vonbella2020

Samsung vor Apple im Smartphone-Markt

Die Hersteller von Smartphones können zufrieden auf die letzten drei Quartale blicken: Seit Q4/2023 ist man wieder in der Wachstumszone angelangt. Im nun abgelaufenen zweiten Quartal wurden mit 288 Millionen 12 Prozent mehr Geräte abgesetzt als im Vorjahreszeitraum.

Amber Liu, Research Manager bei Canalys, führt die positive Grundstimmung auf eine Erholung des Massenmarkts sowie innovative Technologien wie GenAi zurück. „Seit Anfang 2024 hat die nachlassende Inflation in den Schwellenmärkten im asiatisch-pazifischen Raum, im Nahen Osten, in Afrika und Lateinamerika das Lieferwachstum im Massenmarkt-Preissegment angekurbelt“, analysiert Liu.

Premiumstrategie bei Apple und Samsung
Im zweiten Quartal kann sich Samsung mit einem Marktanteil von 18 Prozent nach Stückzahlen an der Spitze behaupte. Dar Abstand zu Apple mit 16 Prozent ist allerding geringer geworden. Dicht dahinter positioniert sich Xiaomi mit 15 Prozent. Mit einem jährlichen Wachstum von 27 Prozent wuchs das Unternehmen unter den fünf größten Anbietern am schnellsten. Komplettiert werden die Top fünf durch Vivo und Transsion mit jeweils neun Prozent. Transsion hat sich dauerhaft unter den stückzahlenstärkten Herstellern festgesetzt, obwohl der chinesische Hersteller seine Produkte vor allem im Heimatmarkt sowie in den Schwellenländern vertriebt. Hierzulande sind die Modelle nicht offiziell erhältlich.

Laut Sheng Win Chow, Analyst bei Canalys, entwickeln Samsung und Apple ihre Premiumproduktstrategie mit GenAI-Funktionen schnell weiter. „Samsung hat kürzlich seine Galaxy Z Fold6- und Flip6-Serie angekündigt, die auf den KI-Funktionen aufbaut, die erstmals mit dem Galaxy S24 eingeführt wurden“, so Chow. Noch hat Apple keine neuen Produkte angekündigt, Der kürzlich über die Bühne gegangene Apple-Entwicklerkongress WWDC lässt aber vermuten, dass das Unternehmen bald nachzieht.

Laptop Akku für viele verschiedene Marken. Namenhafte Marken wie Acer, Sony, Apple und mehr. Laptop Akku online kaufen bei Akku-plus.com.

Vonbella2020

Neue Preise: Macht Apple das iPhone 15 günstiger?

Die Verkaufszahlen des iPhone 14 blieben hinter den Erwartungen Apples zurück. Besonders ein Modell entpuppte sich wohl als Ladenhüter. Nun gibt es Hinweise darauf, dass der Hersteller eine Preissenkung für das iPhone 15 erwägt.

Seit Jahren kennt die Preisentwicklung des iPhones nur eine Richtung: steil nach oben. Mit dem iPhone 14 hat Hersteller Apple den Bogen womöglich überspannt. Das günstigste Modell der Serie schlägt mit stolzen 999 Euro zu Buche – und unterscheidet sich dabei kaum vom Vorgänger. Das schlägt sich nun wohl auch in den Verkaufszahlen nieder. Insbesondere das neue iPhone 14 Plus mit größerem Display findet kaum Abnehmer und soll selbst Apples niedrigste Verkaufserwartungen weit unterschritten haben. Das zumindest meldet die Website macworld.com unter Berufung auf den üblicherweise gut informierten Apple-Insider yeux1122.

Apple erwägt Preissenkung für iPhone 15
Der berichtete demnach unlängst auf der südkoreanischen Online-Plattform Naver, dass Apple gegenwärtig unter Hochdruck nach einem Ausweg aus diesem Dilemma sucht. Da die Hardware-Planung für 2023 bereits abgeschlossen sei, komme ein Einstampfen des Plus-Modells nicht mehr infrage. Stattdessen soll Apple laut darüber nachdenken, die Preisstrategie für das iPhone 15 kräftig nach unten zu korrigieren. Aktuell ist das iPhone 14 Plus mit einem Kostenpunkt von 899 US-Dollar (circa 840 Euro) in den USA nur 200 US-Dollar (circa 187 Euro) günstiger als das iPhone 14 Pro Max mit gleicher Display-Größe, aber deutlich besserer Ausstattung. Das dürfte ein Grund dafür sein, dass Apples Pro-Modelle gegenwärtig besonders gefragt sind.

Apple will Preisabstand zur Pro-Linie vergrößern
Um den preislichen Abstand zwischen den Basis-Handys und den Pro-Smartphones zu vergrößern, soll das iPhone 15 Plus laut Yeux1122 deshalb deutlich günstiger ausfallen. Denkbar sei eine Absenkung auf 849 oder gar 799 US-Dollar (circa 800 respektive 750 Euro). Das wiederum würde bedeuten, dass Apple auch das reguläre iPhone 15 günstiger anbieten müsste. Das iPhone 14 ist in den USA ab 799 US-Dollar zu haben. Der Nachfolger könnte künftig in der Preisregion des mittlerweile eingestellten iPhone mini rangieren und ab 699 US-Dollar (circa 657 Euro) zu haben sein. Ob es tatsächlich so kommt und welche Auswirkungen diese Preissenkungen auf den europäischen Markt hätten, steht in den Sternen. Auch bleibt laut Bericht unklar, ob Apple bereits beim iPhone 14 Plus an der Preisschraube dreht, um die Absätze anzukurbeln.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Apple Smartphone Akku

Vonbella2020

Galaxy A34 und A54: Frische Farben für Samsungs Mittelklasse

Neben neuen Flaggschiffmodellen stehen bei Samsung frische Mittelklasse-Smartphones der Galaxy-A-Serie in den Startlöchern. Die könnten besonders bunt ausfallen!

Samsung-Fans warten bereits gespannt auf den Release neuer Spitzen-Smartphones. Die Veröffentlichung der Galaxy-S-Modelle erfolgt traditionell im Frühjahr. Gerüchten zufolge sollen Galaxy S23 & Co. am 1. Februar 2023 das Licht der Welt erblicken. Wem die Flaggschiffmodelle der Südkoreaner einen Tick zu teuer sind, der geduldet sich etwas länger. Die Mittelklasse-Smartphones der A-Serie rücken in der Regel nur einige Wochen später nach. Bewahrheiten sich aktuelle Gerüchte, verzichtet Samsung in diesem Jahr auf ein Galaxy A74. Dafür treibt es der Hersteller beim Galaxy A54 und dem Galaxy A34 besonders bunt – sprichwörtlich.

Die Websites androidheadlines.com und thetechoutlook.com haben einen ganzen Stapel offiziell anmutender Renderbilder von Samsungs kommender A-Klasse veröffentlicht. Die überraschen nicht nur mit einer Dreifachkamera im Stil des Galaxy S22, sie stechen vor allem durch besondere Gehäusefarben hervor. Insbesondere das Einstiegsmodell Galaxy A34 präsentiert sich äußerst spritzig. Neben einem klassisch schwarzen Handy schickt Samsung laut Bericht eine Variante in zartem Violett, eine Ausführung in leuchtendem Gelb sowie ein silber-rosa-blau schimmerndes Exemplar ins Rennen.

Galaxy A54 in ähnlichen Farben
Beim Galaxy A54 verzichtet Samsung nach aktuellem Stand auf das mehrfarbig erstrahlende Design und ersetzt es durch einfaches Weiß. Schwarz, Violett und Gelb sind aber auch hier am Start. Bewahrheiten sich bisherige Leaks, kommt das Gerät mit 6,4 Zoll großem OLED-Display und Full-HD-Plus-Auflösung sowie einer Bildwiederholrate von 120 Hertz. Der Arbeitsspeicher soll sich auf 6 Gigabyte belaufen, der interne Speicher auf 128 Gigabyte. Die Hauptlinse der Dreifachkamera löst mit 50 Megapixel auf. Der Akku fällt mit einer Kapazität von 5.000 Milliamperestunden üppig aus.

Für das Galaxy A34 spuckt die Gerüchteküche ebenfalls erste Eckdaten aus. Speicher und Akku sind demnach identisch zu denen des Galaxy A54. Die Rechenarbeit soll hier ein Exynos 1280 übernehmen. Das Display kommt den Mutmaßungen zufolge auf eine Größe von 6,5 Zoll, wartet aber mit altbacken anmutender Notch im Tropfen-Design auf. Die Bildwiederholrate ist auf 90 Hertz begrenzt und die Kamera löst mit maximal 48 Megapixel auf. Offizielle Bestätigungen dieser Angaben stehen noch aus. Einen Termin für die Galaxy-A-Modelle gibt es entsprechend nicht. Üblicherweise erfolgt der Release im März oder April eines Jahres.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Samsung Smartphone Akku

Vonbella2020

Lenovo Yoga Slim 7 Pro X (14ARH7) im Test: Ist das der Surface-Killer?

Die Ära der Plastikflunder-Notebooks ist endgültig vorbei: Kunden und Kundinnen müssen nicht immer teure Microsoft-Surface-Laptops (wie das getestete Surface Laptop 5 für knapp 2.000 Euro) oder MacBooks von Apple kaufen. Das Lenovo Yoga Slim 7 Pro X ist ein 1,42 Kilogram leichtes Windows-11-Notebook mit ordentlicher Leistung und gutem Display. Ein Schnäppchen ist es mit einem Kaufpreis von 1.088 Euro zwar nicht, aber es ist jeden Cent wert und zudem deutlich günstiger als vergleichbare Alternativen der oben genannten Konzerne. Was das Lenovo Yoga Slim 7 Pro X so toll macht und wo sich Verbesserungspotenzial verbirgt, klärt der Test.

Viel Power, wenig Speicher
Das größte Manko des Notebooks ist die kleine NVMe-SSD mit 477 Gigabyte Speicher. Diese Version lässt neben dem vorinstallierten Betriebssystem Windows 11 nur wenig Platz für andere Programme, Bilder, Videos und Dokumente. Dafür ist der Prozessor eine Wucht: Im Lenovo arbeitet eine CPU aus AMDs aktueller „Rembrandt“-Generation. Der Ryzen 7 6800HS ist ein Achtkernprozessor mit sehr hohem Arbeitstempo. Im Leerlauf taktet der Chip mit allen Kernen auf 3,2 Gigahertz, bei schweren Aufgaben zieht ein Kern an und geht im Turbomodus auf maximal 4,7 Gigahertz.

Dass Office-Programme dem Prozessor kaum Mühe machen, ist selbstredend, aber auch leistungshungrige Foto- und Videobearbeitungen sind ruck, zuck erledigt (Teilnote: 1,2 „sehr gut“). Zur schnellen Auslagerung von Daten stehen der CPU satte 16 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Verfügung, und zwar vom flotten Typ DDR5. Kleines Manko: Der RAM lässt sich nicht aufrüsten, da er fest verlötet ist.

Beim Zocken präsentiert sich das Notebook verhältnismäßig gut. Im Vergleich zur aktuellen Onboard-GPU Iris XE von Intel schafft der Onboard-Grafikchip Radeon 680M weit mehr als nur die „Die Sims“ in Full-HD-Auflösung. Neuere Titel ruckeln bei maximalen Details mit etwa 30 Bildern pro Sekunde über das Display, aber wer die Effektschrauben runterdreht, kann „League of Legends“, „Counter-Strike: Global Offensive“ oder sogar „The Witcher 3“ mit akzeptabler Bildrate spielen. Chapeau, das geht mit einem teurerem Surface-Laptop nicht.

Knackiges Display
Das 14,6 Zoll große Display zeigt Inhalte mit knackscharfen 3072×1920 Pixeln, im Volksmund heißt die Auflösung 3K. Zudem punktet es mit hoher Farbtreue (95,7 Prozent), sehr natürlicher Farbtemperatur (6651 Kelvin) und hoher Helligkeit (428 Candela pro Quadratmeter). Zocker und Zockerinnen freuen sich über die hohe Bildwiederholungsrate von 120 Hertz und den noch schnellen Bildaufbau (13,2 Millisekunden). Ein Touchscreen würde perfekt zum Lenovo passen – der fehlt allerdings. Man kann aber auch nicht alles haben für knapp 1.088 Euro.

Leise, ausdauernd und mit vielen Anschlüssen
Dafür gibt es (für die Geräteklasse) viele Anschlüsse: Neben der Buchse für Headsets befinden sich zwei flinke USB-3.2-Buchsen vom Typ A und zwei vom Typ C.

Bluetooth 5.2 für externe Lautsprecher oder Bluetooth-Headsets sowie das schnelle Wifi 6 für strippenloses Surfen sind auch an Bord. Der Akku hält sieben Stunden durch, bevor der Laptop wieder an die Steckdose muss. Top: Zum Vollladen braucht er nur knapp eineinhalb Stunden. Ein Mikrofon, ein Lautsprecher und eine Webcam für Videokonferenzen sind an Bord. Nervig surrende Lüfter stören nie: Bei der Arbeit ist der Lenovo mit 0,1 Sone unhörbar leise, erst unter Volllast entwickelt sich mit 0,6 Sone ein seichtes Lüftlein.

Lenovo Yoga Slim 7 Pro X (14ARH7) im Test: Das Fazit
Viel Dampf und trotzdem richtig schick: Der Lenovo Yoga Slim 7 Pro X verfügt über einen bockstarken Prozessor mit potentem Grafikchip, trotzdem sieht er äußerlich zum Anbeißen aus. Die Bildqualität des Displays ist fast tadellos und dank des starken Akkus lässt sich das Gerät auch gut mitnehmen. Etwas mehr SSD-Speicher wäre wünschenswert, aber im Hinblick auf den Kaufpreis von 1.080 Euro ist das Meckern auf sehr hohem Niveau. Datensammler von Fotos, Videoclips und Musik müssen mit externen SSDs arbeiten. Insgesamt ist das Notebook wirklich klasse.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Lenovo Laptop Akku