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Vonbella2020

WLAN-Check: Hat jedes Gerät die beste Verbindung?

Ob die Geräte im Heimnetz tatsächlich immer den besten Zugangspunkt am jeweiligen Standort nutzen, erkennen Sie nicht auf einen Blick. Dafür benötigen Sie zusätzliche Apps und Programme.

Band-Steering, Access-Point-Steering, WLAN-Roaming: Viele Techniken wollen in einem Funknetz dafür sorgen, dass jedes Gerät überall die beste Verbindung hat. Das Zusammenspiel dieser Funktion bezeichnen viele Hersteller als Mesh: In der Praxis bedeutet das, das Sie zum Beispiel mit einem Notebook oder Smartphone durch Ihre Wohnung wandern können, ohne dass die WLAN-Verbindung schlechter wird – sofern Ihr Funknetz natürlich per WLAN-Router, WLAN-Repeater oder WLAN-Mesh-System überall hingelangt.

Ob die Geräte aber auch tatsächlich immer zum besten Zugangspunkt am jeweiligen Standort wechseln, erkennen Sie nicht auf einen Blick. Denn üblicherweise arbeiten alle WLAN-Stationen im Mesh mit derselben SSID und demselben WLAN-Passwort: In den WLAN-Einstellungen des Notebooks oder Smartphones ändern sich daher die sofort wahrnehmbaren Infos zur Verbindung nicht. Dafür benötigen Sie zusätzliche Apps und Programme.

Am einfachsten funktioniert diese Prüfung am Smartphone: Nutzen Sie dafür die Fritz-App WLAN von AVM. Für den Roaming- Check können Sie sie mit jedem Router und Repeater verwenden, es muss kein AVM-Modell sein. Klicken Sie unter „MEIN WLAN“ auf den Eintrag „WLAN MESSEN“ und bewegen Sie sich mit dem Smartphone durch die Wohnung. Die App zeichnet nun das WLAN-Tempo zwischen dem Phone und dem Zugangspunkt auf, mit dem es aktuell verbunden ist. Wenn Sie nun laufend Ihren Standort wechseln, sollte im Diagramm über den horizontalen Messgraphen für Datenrate (gelb) und Signalstärke (blau) ein senkrechter schwarzer Strich erscheinen, der zum Beispiel mit „Netzwerkgerät 5 GHz“ oder „Netzwerkgerät 2,4 GHz“ bezeichnet ist. Daran erkennen Sie, dass das Smartphone sich mit einem anderen Zugangspunkt verbunden hat. Außerdem zeigt die App beim Verbindungswechsel ganz kurz die MAC-Adresse des neuen Zugangspunkts an.

Auf einem Windows-Rechner lässt sich mit einfachen Bordmitteln nur der Wechsel des Funkbandes erkennen: Klicken Sie dazu in den Windows-Einstellungen unter „Netzwerk und Internet -› WLAN“ auf die aktive WLAN-Verbindung. Unter „Eigenschaften“ achten Sie auf die Informationen in den Zeilen „Netzfrequenzbereich“ und „Netzwerkkanal“. Wenn Sie sich anschließend in einem anderen Bereich der Wohnung befinden, rufen Sie dieses Menü erneut auf, um zu prüfen, ob das Notebook nun auf ein anderes Frequenzband gewechselt ist: Unter „Netzfrequenzbereich“ steht dann zum Beispiel „2,4 GHz“, wenn vorher noch „5 GHz“ angezeigt wurde.

Die Funktionen Band-Steering und Access-Point-Steering übernehmen Router und Repeater: Deshalb können Sie auch in deren Ereignisprotokollen überprüfen, ob und bei welchen WLAN-Clients ein Verbindungswechsel tatsächlich stattfindet. Besonders einfach ist das bei einer Fritzbox: Sie zeigt mit Einträgen wie „WLAN-Gerät wurde umgemeldet (AP-Steering)“ beziehungsweise „WLAN-Gerät wurde umgemeldet (Band-Steering)“ unter Nennung des betroffenen Geräts klar an, dass sie WLAN-Clients im Mesh zu einer besseren Verbindung verschiebt.

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Vonbella2020

PS5-Fans dürfen jubeln: Nachschub ist im Anflug

Pünktlich zum Marktstart kann die PlayStation 5 wieder vorbestellt werden.

Diese Nachricht dürfte Fans der PlayStation 5 in Jubelstimmung versetzen. Nachdem Sony zuletzt angekündigt hat, dass die PS5 zum Markstart am 19. November aufgrund der Corona-Pandemie nur online verkauft wird , war nach wie vor nicht klar, ob die neue Konsole an dem Tag überhaupt wieder vorbestellt werden kann. Schließlich war die erste Charge nach dem Chaos-Start binnen Minuten ausverkauft. Und PlayStation-Chef Jim Ryan hat zuletzt angedeutet, dass der Nachschub wohl bis Ende des Jahres auf sich warten lässt. Doch nun dürfte es doch schneller gehen.

Ab 19. November wieder vorbestellbar
So hat der große Videospielhändler Gamestop, der Filialen in Österreich, Deutschland und der Schweiz betreibt, nun angekündigt, dass die PlayStation 5 ab dem 19. November wieder vorbestellt werden kann. Auf der Homepage des Einzelhändlers kann die neue Top-Konsole am Tag des Marktstarts also wieder reserviert werden. Das bedeutet auch, dass Gamestop in absehbarer Zeit Nachschub bekommen wird. Die Käufer sollten ihre Konsolen in den darauffolgenden Wochen in Händen halten können. Das wäre dann also noch vor Weihnachten.

Auch in Österreich?
Leider könnte die Sache aber einen Haken haben. Denn bisher ist nur davon die Rede, dass die PS5 auf der deutschen Homepage des Händlers vorbestellt werden kann. Auf gamestop.at ist dieser Eintrag (noch) nicht zu finden. Hier heißt es lediglich, dass Nachschub kommen wird. Bleibt zu hoffen, dass die Vorbestellmöglichkeit ab 19. November auch für heimische Nutzer freigeschaltet wird.

Sollte das nicht der Fall sein, gibt es dennoch Hoffnung. Denn Gamestop wird nicht der einzige Händler sein, der Nachschub bekommen wird. Sony dürfte alle großen Elektrohandelsketten mit weiteren PS5-Konsolen versorgen. Wer also eine PlayStation 5 noch unbedingt heuer in seinen Händen halten will, sollte sich bei mehreren Händlern bei ihren PS5-Newslettern anmelden.

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Vonbella2020

So gut ist Apples eigener Mac-Prozessor „M1“

iPhone-Hersteller greift traditionellen PC-Markt mit eigenem Chip an.

Bei Apple hat am Dienstagabend ein neues Zeitalter begonnen: 15 Jahre lang hat der Konzern seine Macintosh-Computer mit den Chips von Intel gebaut. Künftig gehen Apple und Intel aber getrennte Wege. Der iPhone-Konzern hat nun die ersten drei Mac-Modelle mit Chips aus eigener Entwicklung vorgestellt ( wir berichten live ). Apple verspricht, dass die Computer dadurch deutlich schneller und auch stromsparender arbeiten.

Mit dem Umstieg kann der Konzern zudem erstmals seine Macs auf derselben Software-Plattform wie seine iPhones und iPads betreiben. „Dies ist ein historischer Tag für den Mac“, sagte Apple-Chef Tim Cook.

„System on a Chip“
Der hauseigene Chip mit der Bezeichnung M1 ist nicht nur ein einfacher Mikroprozessor, sondern ein komplexes „System on a Chip“. In ihm stecken 16 Milliarden Transistoren. Der Hauptprozessor besteht aus acht Kernen, vier davon erledigen Hochleistungsanforderungen, die anderen vier kommen stromsparend ins Spiel, wenn leichtere Aufgaben erledigt werden müssen. Dazu kommen ein leistungsfähiger Grafikchip sowie der geheimnisumwitterte Sicherheitschip „Secure Enclave“. Und das gesamte M1-System kann auf einen gemeinsamen Arbeitsspeicher zugreifen.

Cook ist aber auch klar, dass die Kunden einen Computer nicht vorrangig wegen einer neuen Chip-Architektur auswählen. Daher standen bei der Videopräsentation aus dem Apple-Hauptquartier ganz praktische Dinge im Vordergrund. So betonte Apple, dass sich die Akkulaufzeit fast verdoppeln werde. Apps würden viel schneller als bisher starten, und auch anspruchsvolle Programme liefen flüssiger, versprach Software-Chef Craig Federighi. Wie beim iPhone soll ein spezieller Bereich zum Beispiel die Bildbearbeitung mit maschinellem Lernen verbessern.

Zwei MacBooks und Mac mini
Apple stattete mit dem M1-Chip unter anderem das populärste Mac-Modell aus, das Macbook Air. Es kommt nun ohne einen Lüfter aus. Dank des sparsameren Chips halte die Batterie 15 Stunden Surfen im Web und 18 Stunden Videowiedergabe stand. Das Macbook Air ist der populärste Apple-Computer.

Außerdem bekommen auch das leistungsstärkere Macbook Pro mit 13-Zoll-Display und der Tischrechner Mac Mini den neuen Apple-Prozessor. Beim Macbook Pro spricht Apple von 17 Stunden Surfzeit und 20 Stunden Videowiedergabe. Beim Mac Mini und dem Macbook Pro behält Apple zunächst auch Modelle mit Intel-Chips im Angebot – das Macbook Air gibt es beim Konzern dagegen nur noch mit dem M1. Äußerlich sehen die Geräte aus wie bisher.

ARM-Architektur
Apple bricht mit dem Umstieg aus der eingefahrenen Spur der PC-Branche aus, die bisher von Intel-Prozessoren dominiert wurde. Die M1-Chips basieren auf der Architektur des Chipdesigners ARM, mit der auch die iPhones und iPads laufen. Damit können die Entwickler auch iPhone-Apps auf die Macs bringen. Ursprünglich auf Intel-Prozessoren zugeschnittene Mac-Programme, die noch nicht für die Apple-Chips angepasst wurden, sollen unterdessen in Echtzeit „übersetzt“ werden. Dabei gebe es keine Leistungseinschränkungen, betont Apple. Weiterhin mit Intel-Chips ausgestattet bleiben vorläufig die iMac-Modelle und der Profi-Rechner Mac Pro .

Neben dem neuen Betriebssystem macOS Big Sur und Apple-eigenen Apps wie der Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro werden kurzfristig auch Programme von Drittherstellern die neuen Möglichkeiten des M1-Systems direkt ausnutzen, darunter Fotobearbeitungssoftware von Adobe und Computer-Spiele.

Keine Überraschung
Der Umstieg kündigte sich bereits seit einiger Zeit an. Auf iPhone und iPad war es Apple gelungen, durch hauseigene Chipentwicklung viel Leistung in kleines Format zu packen. Beim Mac musste der Konzern dagegen wiederholt auf neue Prozessoren von Intel warten. Bei der Ankündigung des Umstiegs im Juni hieß es, er solle binnen zwei Jahren alle Modelle erfassen.

Für die Macs ist es der dritte Wechsel der Chip-Plattform nach dem Übergang von Motorola zu IBMs PowerPC Anfang der 1990er-Jahre und zu Intel im Jahr 2005.

Die Frage ist nun, ob Apples Beispiel in der Branche Schule machen könnte, wenn die M1-Macs ihren Nutzern einen spürbaren Vorteil gegenüber Computern anderer Hersteller mit Intel-Chips bieten können. Unter anderem Microsoft und Samsung haben bereits Laptops mit Chips auf Basis der ARM-Architektur im Angebot, sie blieben bisher aber eher Nischenmodelle. Neuer Schub könnte von dem chinesischen Technologiekonzern Huawei ausgehen. Wegen der von US-Präsident Donald Trump verhängten Sanktionen versuchen die Chinesen ohnehin, eine eigene Chipproduktion aufzubauen.

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Vonbella2020

Galaxy S21 soll bereits Anfang 2021 starten

Normalerweise präsentiert Samsung die Smartphones seiner Top-Baureihe Galaxy S immer im Februar und bringt sie im März in den Handel. Doch im Jahr 2021 soll sich dieser Zeitplan deutlich ändern.

Reaktion auf Apple und Huawei
Laut einem Bericht von Reuters soll das Galaxy S21 mehr als einen Monat früher als erwartet auf den Markt kommen. Samsung wolle damit Marktanteile von den Konkurrenten Huawei und Apple abgreifen, sagten drei mit der Angelegenheit vertraute Personen. Apples iPhone-12-Reihe ist seit kurzem im Handel und Huaweis Mate 40 (Pro) scharrt bereits in den Startlöchern.

Drei Modelle ab Jänner 2021
Der Nachfolger des Galaxy S20 soll bereits Ende Jänner nächsten Jahres erhältlich sein. Samsung lehnte eine Stellungnahme ab. Laut dem Top-Leaker Jon Posser sollen das Galaxy S21, S21+ und S21 Ultra am 14. Jänner präsentiert werden. Noch am selben Tag soll der Vorbestellstart erfolgen. Die Markteinführung erfolgt demnach am 29. Jänner 2021.

Ausstattung
Bezüglich der Ausstattung und des Designs sind ebenfalls bereits einige Details durchgesickert. Wie das auf Review-Plus geleakte Foto (oben) des S21 zeigt, gibt es auf der Rückseite ein neu gestaltetes Kameramodul, das sich optisch vom Rest der Rückseite absetzt. Beim Einstiegsmodell setzt es sich aus drei Linsen zusammen. Die Top-Varinte Galaxy S21 Ultra, deren Hauptkamera erneut mit 108 MP auflösen dürfte, soll hingegen fünf Objektive verbaut haben:

Als Antrieb dürfte bei der kompletten S21-Reihe der hauseigene Prozessor Exynos 2100 zum Einsatz kommen. Auch 5G soll bei allen drei Modellen mit an Bord sein. Beim Zubehör scheint Samsung auf den Apples iPhone-12-Zug aufzuspringen. Denn auch beim Galaxy S21 sollen das Netzteil und die Kopfhörer nicht mehr zum Lieferumfang zählen. Ob sich die Gerüchte bewahrheiten, dürften wir bereits Mitte Jänner 2021 erfahren.

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