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Vonbella2020

HP Envy Inspire 7920e: 3-in-1-Tintendrucker

Welche Vorteile hat der HP Envy Inspire 7920e?
Denn das e am Ende des Produktnamens kennzeichnet alle Drucker der HP+-Serie. Sie hat im Gegensatz zu gleichnamigen Druckern ohne e im Namen einige Extras zu bieten. So hat man nach dem Kauf sechs Monate lang kostenfreien Zugang zum HP-Instant-Ink-Abo, was sehr niedrige Seitenkosten gewährleistet, – egal ob für Foto- oder Office-Dokumente.

Nach Ablauf der sechsmonatigen Freifrist kostet zum Beispiel im Abo mit 100 Seiten im Monat jede gedruckte Seite nur 9 Cent, egal ob man auf Foto- oder Normalpapier druckt.

Welche Nachteile hat der HP Envy Inspire 7920e
Man könnte als Nachteil anführen, dass der Drucker dann ständig online und bei HP registriert sein muss und nur Originalpatronen von HP akzeptiert. Doch wir halten die Annehmlichkeiten des Plus-Services in Bezug auf die Tintenkosten und die Druckersicherheit für einen großen Vorteil gegenüber den „Normalmodellen“. Dass es der Envy Inspire 7920e nicht zu einem sehr gut in unserem Test geschafft hat, hat andere Gründe.

Details: HP Envy Inspire 7920e
Preis/Leistung: gut
Druckverfahren: 4-Farb-Tinte (2 Patronen)
Funktionen: Duplex-Druck, Scan, Kopie
Anschlüsse: USB, WLAN, Wi-Fi-Direct, Web
Seitenkosten (100 S./Monat-Abo): 9 Cent
Sonstiges: separates Fotofach, HP+-Optionen

Welche Ausstattung und Geschwindigkeit besitzt der HP Envy Inspire 7920e?
Bei der Ausstattung kann der Nutzer nur auf WLAN-, Wi-Fi-Direct- und USB-Verbindung zugreifen. Eine LAN-Buchse für Kabelnetze fehlt. Ebenso haben wir einen USB-Host-Anschluss vermisst, der das häufig benötigte direkte Scannen auf einen USB-Stick ermöglichen würde.

Der Drucker verfügt zwar über eine ADF-Vorlage, die aber nur einseitiges Scannen ermöglicht. Dennoch sind dank automatischen Duplexdrucks 2-auf-1- Blatt-Kopien möglich.

Im Test lieferte der Drucker etwas weniger Seiten pro Minute als vom Hersteller angegeben. Der optimale Fotodruck lässt sich auch Zeit, wenngleich mit sehr gutem Ergebnis. Vor jedem Druck- und Scanvorgang vergehen einige Sekunden, bis der eigentliche Vorgang anläuft. Das hat im Test Geschwindigkeitspunkte gekostet. Hier lässt sich sicher in der Zukunft noch etwas in der Firmware verbessern.

Fazit
Die Kombination des HP Envy Inspire 7920e mit dem HP-Tintenservice Instant Ink sorgt für sehr niedrige Tintenkosten. Sehr gut ist auch der kontrastreiche Fotodruck.

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Vonbella2020

Das neue iPhone SE und das neue iPad Air

Der Einstieg in die Apple-Welt ist kostspielig. Das Spitzen-iPhone überschreitet sogar die Schwelle von 1500 Euro. Aber es gibt auch günstigere Optionen, sogar mit der Qual der Wahl.

Berlin – Smartphone- und Tabletnutzer lassen sich prinzipiell in zwei Nutzergruppen unterteilen: Da sind die Technikfans, die ständig das neuste Modell haben wollen. Sie werden von Apple jeden Herbst mit den neusten Spitzenmodellen des iPhone und iPad versorgt.

Und dann sind da noch jene, die ein solides Gerät möchten. Eins, das man möglichst lange nutzen kann, ohne zu viel Geld ausgeben zu müssen. Für diese Gruppe gibt es im Frühjahr Neuigkeiten.

Beim jüngsten März-Event hat Apple die dritte Generation des iPhone SE vorgestellt. Dieses Gerät ist außergewöhnlich: Es kombiniert Apples schnellsten Mikroprozessor Apple A15 Bionic mit einem altbackenen Design, dass sich kaum von dem Aussehen des iPhone 6 aus dem Jahr 2014 unterscheidet.

Traditionelles SE-Gehäuse
Im Vergleich zum iPhone SE (2020) und iPhone 8 (2017) hat sich bei der Gehäuseform gar nichts geändert. Wer von diesen technisch veralteten Modellen zum neuen Gerät wechselt, kann also altes Zubehör wie Hüllen oder Halterungen weiterverwenden.

Beim Vorgängermodell iPhone SE (2020) verbaute Apple noch den damals ein Jahr alten A13-Prozessor. Nun gönnt Apple dem SE die frischeste Technik, die zu haben ist. Der A15-Chip steckt auch im aktuellen Spitzenmodell iPhone 13. Damit hängt selbst das iPhone-Einsteigermodell die gesammelte Android-Konkurrenz ab.

Für so viel Leistung gibt es in dieser Geräteklasse eigentlich nur einen Zweck, nämlich Zukunftssicherheit. Apple versorgt seine neu vorgestellten Smartphones in der Regel mindestens fünf Jahre lang mit der jeweils neusten Betriebssoftware iOS.

Damit wird das aktuelle SE auch noch im Jahr 2027 nicht obsolet sein. Einkäufer in Unternehmen, die ihre Belegschaft mit Diensthandys ohne viel Schnickschnack versorgen müssen, werden daher das iPhone SE lieben.

5G aber eher schwaches Display
Auch bei der Funktechnik gibt eine vernünftige Portion Zukunftssicherheit: Das SE unterstützt nun die fünfte Mobilfunkgeneration (5G), auch wenn die Antenne etwas kleiner ausfällt als beim iPhone 13.

An anderer Stelle fällt der Unterschied zum aktuellen Spitzenmodell deutlich krasser aus: Das Display hat nur eine Diagonale von 4,7 Zoll, auch weil gut ein Drittel der Fläche für den dicken Bildschirmrand und den Fingerabdrucksensor draufgehen. Der LCD-Bildschirm ist weder besonders hell noch besonders kontrastreich, wie man es von der OLED-Technologie gewöhnt ist.

Bei der Batterielaufzeit liegt das SE dagegen auf Augenhöhe. Der Akku hält mit fast neun Stunden Dauerbetrieb rund eine Stunde länger durch als das Vorgängermodell und lädt schneller auf, auch weil Apple die Akku-Chemie verbessert hat.

Die deutlichsten Abstriche muss man bei der Kamera machen. Apple verspricht für das SE zwar ein „völlig neues Kamera-System“, das bezieht sich aber offenbar nur auf die Software, die auf die Leistung des Hauptchips A15 Bionic zurückgreifen kann. Das Objektiv und der 12-Megapixel-Sensor wurden dagegen nicht verändert. Bei Aufnahmen im Sonnenlicht sieht alles noch gut aus.

Im Dunkeln zeigen sich Kameraschwächen
Doch wenn es dunkler wird, offenbaren sich die Schwächen im Vergleich zum iPhone 12 oder 13 aber schonungslos. Das iPhone SE verfügt eben nicht über den Nachtmodus der Spitzenmodelle. Auch beim Heranholen entfernter Motive sieht man den Unterschied. Beim digitalen Fünffach-Zoom gehen leider viele Details verloren.

Damit stellt sich die Frage, ob nicht das iPhone 12, das Apple immer noch im Programm hat, das bessere Einstiegsmodell ist. Der Aufschlag fürs normale iPhone 12 würde 280 Euro betragen. Doch beim iPhone 12 Mini hält sich der preisliche Unterschied mit 160 Euro noch in Grenzen. Das SE startet mit 64 Gigabyte (GB) Speicher bei 519 Euro, das iPhone 12 Mini bei 679 Euro. Und die Mini-Ausgabe ist trotz eines größeren Bildschirms handlicher und verfügt über die bessere Kamera.

Bei den iPads fährt Apple eine ähnliche Strategie wie beim iPhone SE. Einstiegsmodell mit „Raketenantrieb“ aber Abstrichen an anderer Stelle: Das neue iPad Air wurde nämlich entgegen aller Erwartungen mit dem Spitzenchip M1 ausgestattet, den Apple bislang nur bei den Mac-Computern und iPad-Pro-Modellen verwendet. Auch beim Design ist das iPad Air auf der Höhe der Zeit und setzt sich mit einem kantigen Gehäuse vom herkömmlichen iPad ab.

Neues iPad Air gibt sich farbenfroh
Vom kleinsten iPad-Pro-Modell (11 Zoll) unterscheidet sich das iPad Air kaum. Mit einem 10,9 Zoll großen Display ist es nur einen Hauch kleiner. Es besteht aber die Möglichkeit, sich optisch abzusetzen, denn das iPad Air gibt es nicht nur in Grau oder Rosa, sondern etwa auch in Violett oder Blau.

Ähnlich wie beim iPhone SE hat Apple bei der iPad-Air-Kamera gespart. Das iPad Pro hat eine Dualkamera mit Lidar-Sensor zur Abstands- und Geschwindigkeitsmessung. Sie hilft etwa bei Anwendungen mit erweiterter Realität, die Verhältnisse im Raum zu erfassen. Das iPad Air muss sich mit einem Weitwinkelobjektiv begnügen, das aber für Schnappschüsse oder das Abfotografieren von Dokumenten ausreicht.

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Smartphones: Preise für 5G-Handys im Sinkflug

Die 5G-Netze wachsen. Doch noch schneller scheint die Verbreitung von 5G-Smartphones voranzuschreiten. Vermutlich hat die Mehrheit der Mobilfunknutzer schneller ein 5G-Handy als einen 5G-Vertrag.

Ein absolutes Muss ist 5G-Fähigkeit bei neuen Smartphones noch nicht: In weiten Netzteilen ist der Mobilfunk der fünften Generation (5G) technisch sowieso noch vom Mobilfunk der vierten Generation (LTE) abhängig. Zudem blieben die meisten Mobilfunk-Kunden in ihren Tarifen bei der 5G-Nutzung ohnehin noch außen vor, berichtet das Telekommunikationsportal „Teltarif.de“.

Auf der anderen Seite wird 5G-Technologie wohl noch 2022 in Smartphones fast aller Preisklassen zu finden sein. Es ist gar nicht lange her, dass 5G-fähige Smartphones erstmals unter die Preismarke von 200 Euro gerutscht sind. Auch die 150-Euro-Marke dürfte bald unterschritten werden und 5G selbst bei Einsteiger-Smartphones etablieren.

Preiskampf bei 5G-Prozessoren
Den Grund dafür nennt das Branchenblatt „Digitimes“: Ein sich abzeichnender Preiskampf zwischen den beiden größten Herstellern von 5G-fähigen Smartphone-Prozessoren, Mediatek und Qualcomm. Es sei absehbar, dass sie sich bei den Chip-Preisen im Laufe des zweiten Quartals gegenseitig unterbieten. Denn die Handy-Hersteller hätten auch wegen sinkender Smartphone-Nachfrage große Lagerbestände an 5G-Prozessoren.

Diese Konstellation könnte auch dazu führen, dass Mittelklasse-Smartphones noch günstiger werden oder öfter mit leistungsstärkeren 5G-Chips ausgestattet werden, die bislang Oberklasse-Geräten vorbehalten waren.

Welche 5G-Verträge gibt es?
Aber was bringt das schnellste, 5G-fähige Smartphone ohne 5G-Netz und -Vertrag? 5G-Netze bieten inzwischen alle Netzbetreiber, also die Telekom, Vodafone und O2 (Telefónica). Zudem wird 1&1 noch ein eigenes 5G-Netz aufbauen. Laufzeitverträge mit 5G-Aktivierung kosten laut „Teltarif.de“ derzeit mindestens 30 Euro im Monat.

Prepaid-Verträge mit 5G-Option sind demnach bei Telekom und Vodafone ab rund 20 Euro monatlich zu haben. Bei günstigeren Prepaid-Verträgen muss man für 5G etwa 3 Euro Aufpreis im Monat zahlen. Je nach Tarif ist auch ein zeitlich begrenzter, kostenloser 5G-Test möglich. O2 bietet mit der „O2 Testkarte“ einen 30-tägigen, unverbindlichen Testlauf für 5G. Die Mobilfunk-Discounter sind beim Thema 5G noch außen vor.

Was kann 5G?
Und was ist jetzt an 5G so besonders? Kurz gesagt: 5G-Netze bieten sehr hohe Bandbreiten, können also Daten extrem schnell übertragen. Ein weiterer Vorteil ist die geringe Reaktionszeit (niedrige Latenz).

Derzeit handelt es sich in Deutschland aber ganz überwiegend noch nicht um eigenständige 5G-Netze, erklärt „Teltarif.de“. Vielmehr ergänze 5G meist die bestehenden LTE-Netze. Diese Kombination biete zwar höhere Datenübertragungsgeschwindigkeiten als reine LTE-Netze. Kombi-Netzen fehle aber beispielsweise noch die geringe Reaktionszeit, da diese nur in eigenständigen 5G-Netzen möglich sei.

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One UI 4.1.1: Samsung Arbeitet an Exklusivem Update für Z Fold 4 und Z Flip 4

Samsung soll bereits an der neuen Benutzeroberfläche One UI 4.1.1 arbeiten. Diese soll gemeinsam mit den neuen Falthandys Z Fold 4 und Z Flip 4 erscheinen und auf diese optimiert sein.

Im Sommer 2022 soll das südkoreanische Unternehmen Samsung die neue Generation seiner faltbaren Handys auf den Markt bringen. Zusammen mit dem Z Fold 4 und dem Z Flip 4 soll auch eine neue Version der Benutzeroberfläche One UI Premiere feiern. Die Version 4.1.1 soll dabei lediglich spezielle Optimierungen für Foldables beinhalten.

Dem Technik-Blog SamMobile zufolge werden andere Galaxy-Handys daher voraussichtlich kein Update auf One UI 4.1.1 erhalten. Allerdings könnten bestimmten Features der neuen Benutzeroberfläche im Rahmen der monatlichen Sicherheitsupdates auch ihren Weg auf andere Modelle finden.

Bereits im Sommer könnte Samsung dann mit dem Beta-Test von One UI 5.0 beginnen, die übernächste Version der Benutzeroberfläche soll dabei auf Android 13 basieren.

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Pixel 6a: Das Budget-Modell von Google Erschreckt Pixel 6-Besitzer

Google wird das Pixel 6a in Kürze vorstellen. Erste Informationen zu der Leistung des Handys könnten Besitzer des Basis-Modells Pixel 6 erschrecken.

Mit dem Pixel 6 hat Google seine Smartphone-Sparte wiederbelebt. Das Handy konnte in unserem Test durchaus überzeugen. Noch vor dem Release des Pixel 7 könnte das Handy jedoch bereits getoppt werden – durch die eigene Budget-Variante Pixel 6a, wie ein Benchmark-Ergebnis zeigt.

Auf Twitter wurde durch den Techblog RMUpdate ein Screenshot geteilt. Darauf sind die Geekbench-Ergebnisse des Pixel 6 und Pixel 6a im direkten Vergleich zu sehen. Als knapper Sieger hat sich hier das Budget-Handy gegen die Basis-Version durchgesetzt.

Gleicher Chipsatz wie im Basis-Modell
Das Ergebnis sollte allerdings nicht überbewertet werden. Denn Google wird für das Pixel 6a einen Kurswechsel vornehmen und erstmals den gleichen Chipsatz in der Budget-Version verwenden, wie auch in der Basis-Version. Geekbench beurteilt lediglich die Leistung des Chipsatzes und nicht die Gesamtleistung, wie etwa der AnTuTu Benchmark.

Dementsprechend würde auch der direkte Vergleich zwischen Pixel 6a, Pixel 6 und Pixel 6 Pro zu diesem Ergebnis kommen. Das bedeutet jedoch nicht, dass das Pixel 6a über die gleiche Leistung wie die beiden größeren Modelle verfügen wird.

Denn zumindest in Sachen Arbeitsspeicher soll das neue Handy mit maximal 6 Gigabyte ausgestattet sein und damit „schwächer“ als die anderen Modelle. Dennoch deutet sich mit dem Pixel 6a schon jetzt ein Handy mit sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis an. Details erfahren wir bereits am 11. Mai auf der Google I/O.

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Vonbella2020

Xiaomi 12 Lite: in Einem Punkt ist das Lite-Modell überragend

Xiaomi liefert mit dem 12 Lite die leistungstechnisch kleinste Variante, verrät ein Insider. Doch in einem Punkt könnte das Xiaomi 12 Lite das Basis-Modell deutlich überragen.

Xiaomi hat mit dem Xiaomi 12 sein aktuelles Flaggschiff-Modell veröffentlicht. Nachdem zuletzt viele Gerüchte zu der nächsten Spitzenvariante Xiaomi 12 Ultra ans Licht gekommen sind, bietet uns ein Insider nun Einblicke in die absehbaren Eigenschaften des Einstiegsmodells.

Die Informationen stammen von dem Brancheninsider Yogesh Brar. In einem Tweet hat er die voraussichtlichen Eigenschaften den Xiaomi 12 Lite zusammengefasst. Demnach wird das Handy mit einem 6,55 Zoll Full HD+ AMOLED-Display erscheinen und damit das eher kleine Handy Xiaomi 12 mit seinen 6,28 Zoll überragen.

Mittelklasse-Leistung für den Einstieg ins Xiaomi-Universum
Durch den Snapdragon 778G Chipsatz und 6 beziehungsweise 8 Gigabyte Arbeitsspeicher befinden wir uns leistungstechnisch in der gehobenen Mittelklasse. Angetrieben wird das Handy von einem 4.500 Milliamperestunden fassenden Akku, der mit 67 Watt kabelgebunden schnellgeladen werden kann.

Abgerundet wird das Modell von einer Triple-Kamera, die mit einer 64 Megapixel Weitwinkel-, 8 Megapixel Ultraweitwinkel- und einem 5 Megapixel Makrokamera ausgestattet ist. Zusammen bietet das Xiaomi 12 Lite damit zumindest auf dem Papier ein rundes Paket, das für die meisten Ansprüche mehr als ausreichend sein wird.

Allerdings hat sich Xiaomi noch nicht zu diesen Gerüchten oder zu einem Lite-Modell des Xiaomi 12 generell geäußert. Sollte eine solche Variante in Arbeit sein, bleibt auch abzuwarten, ob der Hersteller es auch in Europa veröffentlichen wird.

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Xiaomi Mi 10: Android 13-Update Nach Diesem Schritt eher Unwahrscheinlich

Xiaomi hat in China das Mi 10 aus dem Beta-Programm des H2 2022 MIUI 13 Mid-Year-Update geworfen. Damit dürfte klar sein, dass das Handy kein Android 13 mehr erhält.

Das chinesische Unternehmen Xiaomi soll in der Mitte des Jahres 2022 das sogenannte H2 2022 MIUI 13 Mid-Year-Update für Handys der Mi- und Redmi-Reihe ausrollen. Nun wurden einige Geräte aus der Liste für das Beta-Programm gestrichen – unter anderem auch das beliebte Xiaomi Mi 10.

Wie das Technik-Blog Gizmochina berichtet, streicht Xiaomi normalerweise nur Smartphones aus dem Beta-Programm einer neuen Benutzeroberfläche, wenn diese kein großes Android-Update mehr erhalten. Mit der auf Android 13 basierenden MIUI 14 wird das Xiaomi Mi 10 also vermutlich nicht mehr bedacht.

Das letzte Update könnte dennoch die Benutzeroberfläche MIUI 14 sein, allerdings auf Basis von Android 12. Xiaomi bietet häufig seine Benutzeroberfläche mit verschiedenen Android-Versionen als Basis an.

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WLAN-Check: Hat jedes Gerät die beste Verbindung?

Ob die Geräte im Heimnetz tatsächlich immer den besten Zugangspunkt am jeweiligen Standort nutzen, erkennen Sie nicht auf einen Blick. Dafür benötigen Sie zusätzliche Apps und Programme.

Band-Steering, Access-Point-Steering, WLAN-Roaming: Viele Techniken wollen in einem Funknetz dafür sorgen, dass jedes Gerät überall die beste Verbindung hat. Das Zusammenspiel dieser Funktion bezeichnen viele Hersteller als Mesh: In der Praxis bedeutet das, das Sie zum Beispiel mit einem Notebook oder Smartphone durch Ihre Wohnung wandern können, ohne dass die WLAN-Verbindung schlechter wird – sofern Ihr Funknetz natürlich per WLAN-Router, WLAN-Repeater oder WLAN-Mesh-System überall hingelangt.

Ob die Geräte aber auch tatsächlich immer zum besten Zugangspunkt am jeweiligen Standort wechseln, erkennen Sie nicht auf einen Blick. Denn üblicherweise arbeiten alle WLAN-Stationen im Mesh mit derselben SSID und demselben WLAN-Passwort: In den WLAN-Einstellungen des Notebooks oder Smartphones ändern sich daher die sofort wahrnehmbaren Infos zur Verbindung nicht. Dafür benötigen Sie zusätzliche Apps und Programme.

Am einfachsten funktioniert diese Prüfung am Smartphone: Nutzen Sie dafür die Fritz-App WLAN von AVM. Für den Roaming- Check können Sie sie mit jedem Router und Repeater verwenden, es muss kein AVM-Modell sein. Klicken Sie unter „MEIN WLAN“ auf den Eintrag „WLAN MESSEN“ und bewegen Sie sich mit dem Smartphone durch die Wohnung. Die App zeichnet nun das WLAN-Tempo zwischen dem Phone und dem Zugangspunkt auf, mit dem es aktuell verbunden ist. Wenn Sie nun laufend Ihren Standort wechseln, sollte im Diagramm über den horizontalen Messgraphen für Datenrate (gelb) und Signalstärke (blau) ein senkrechter schwarzer Strich erscheinen, der zum Beispiel mit „Netzwerkgerät 5 GHz“ oder „Netzwerkgerät 2,4 GHz“ bezeichnet ist. Daran erkennen Sie, dass das Smartphone sich mit einem anderen Zugangspunkt verbunden hat. Außerdem zeigt die App beim Verbindungswechsel ganz kurz die MAC-Adresse des neuen Zugangspunkts an.

Auf einem Windows-Rechner lässt sich mit einfachen Bordmitteln nur der Wechsel des Funkbandes erkennen: Klicken Sie dazu in den Windows-Einstellungen unter „Netzwerk und Internet -› WLAN“ auf die aktive WLAN-Verbindung. Unter „Eigenschaften“ achten Sie auf die Informationen in den Zeilen „Netzfrequenzbereich“ und „Netzwerkkanal“. Wenn Sie sich anschließend in einem anderen Bereich der Wohnung befinden, rufen Sie dieses Menü erneut auf, um zu prüfen, ob das Notebook nun auf ein anderes Frequenzband gewechselt ist: Unter „Netzfrequenzbereich“ steht dann zum Beispiel „2,4 GHz“, wenn vorher noch „5 GHz“ angezeigt wurde.

Die Funktionen Band-Steering und Access-Point-Steering übernehmen Router und Repeater: Deshalb können Sie auch in deren Ereignisprotokollen überprüfen, ob und bei welchen WLAN-Clients ein Verbindungswechsel tatsächlich stattfindet. Besonders einfach ist das bei einer Fritzbox: Sie zeigt mit Einträgen wie „WLAN-Gerät wurde umgemeldet (AP-Steering)“ beziehungsweise „WLAN-Gerät wurde umgemeldet (Band-Steering)“ unter Nennung des betroffenen Geräts klar an, dass sie WLAN-Clients im Mesh zu einer besseren Verbindung verschiebt.

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PS5-Fans dürfen jubeln: Nachschub ist im Anflug

Pünktlich zum Marktstart kann die PlayStation 5 wieder vorbestellt werden.

Diese Nachricht dürfte Fans der PlayStation 5 in Jubelstimmung versetzen. Nachdem Sony zuletzt angekündigt hat, dass die PS5 zum Markstart am 19. November aufgrund der Corona-Pandemie nur online verkauft wird , war nach wie vor nicht klar, ob die neue Konsole an dem Tag überhaupt wieder vorbestellt werden kann. Schließlich war die erste Charge nach dem Chaos-Start binnen Minuten ausverkauft. Und PlayStation-Chef Jim Ryan hat zuletzt angedeutet, dass der Nachschub wohl bis Ende des Jahres auf sich warten lässt. Doch nun dürfte es doch schneller gehen.

Ab 19. November wieder vorbestellbar
So hat der große Videospielhändler Gamestop, der Filialen in Österreich, Deutschland und der Schweiz betreibt, nun angekündigt, dass die PlayStation 5 ab dem 19. November wieder vorbestellt werden kann. Auf der Homepage des Einzelhändlers kann die neue Top-Konsole am Tag des Marktstarts also wieder reserviert werden. Das bedeutet auch, dass Gamestop in absehbarer Zeit Nachschub bekommen wird. Die Käufer sollten ihre Konsolen in den darauffolgenden Wochen in Händen halten können. Das wäre dann also noch vor Weihnachten.

Auch in Österreich?
Leider könnte die Sache aber einen Haken haben. Denn bisher ist nur davon die Rede, dass die PS5 auf der deutschen Homepage des Händlers vorbestellt werden kann. Auf gamestop.at ist dieser Eintrag (noch) nicht zu finden. Hier heißt es lediglich, dass Nachschub kommen wird. Bleibt zu hoffen, dass die Vorbestellmöglichkeit ab 19. November auch für heimische Nutzer freigeschaltet wird.

Sollte das nicht der Fall sein, gibt es dennoch Hoffnung. Denn Gamestop wird nicht der einzige Händler sein, der Nachschub bekommen wird. Sony dürfte alle großen Elektrohandelsketten mit weiteren PS5-Konsolen versorgen. Wer also eine PlayStation 5 noch unbedingt heuer in seinen Händen halten will, sollte sich bei mehreren Händlern bei ihren PS5-Newslettern anmelden.

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Vonbella2020

So gut ist Apples eigener Mac-Prozessor „M1“

iPhone-Hersteller greift traditionellen PC-Markt mit eigenem Chip an.

Bei Apple hat am Dienstagabend ein neues Zeitalter begonnen: 15 Jahre lang hat der Konzern seine Macintosh-Computer mit den Chips von Intel gebaut. Künftig gehen Apple und Intel aber getrennte Wege. Der iPhone-Konzern hat nun die ersten drei Mac-Modelle mit Chips aus eigener Entwicklung vorgestellt ( wir berichten live ). Apple verspricht, dass die Computer dadurch deutlich schneller und auch stromsparender arbeiten.

Mit dem Umstieg kann der Konzern zudem erstmals seine Macs auf derselben Software-Plattform wie seine iPhones und iPads betreiben. „Dies ist ein historischer Tag für den Mac“, sagte Apple-Chef Tim Cook.

„System on a Chip“
Der hauseigene Chip mit der Bezeichnung M1 ist nicht nur ein einfacher Mikroprozessor, sondern ein komplexes „System on a Chip“. In ihm stecken 16 Milliarden Transistoren. Der Hauptprozessor besteht aus acht Kernen, vier davon erledigen Hochleistungsanforderungen, die anderen vier kommen stromsparend ins Spiel, wenn leichtere Aufgaben erledigt werden müssen. Dazu kommen ein leistungsfähiger Grafikchip sowie der geheimnisumwitterte Sicherheitschip „Secure Enclave“. Und das gesamte M1-System kann auf einen gemeinsamen Arbeitsspeicher zugreifen.

Cook ist aber auch klar, dass die Kunden einen Computer nicht vorrangig wegen einer neuen Chip-Architektur auswählen. Daher standen bei der Videopräsentation aus dem Apple-Hauptquartier ganz praktische Dinge im Vordergrund. So betonte Apple, dass sich die Akkulaufzeit fast verdoppeln werde. Apps würden viel schneller als bisher starten, und auch anspruchsvolle Programme liefen flüssiger, versprach Software-Chef Craig Federighi. Wie beim iPhone soll ein spezieller Bereich zum Beispiel die Bildbearbeitung mit maschinellem Lernen verbessern.

Zwei MacBooks und Mac mini
Apple stattete mit dem M1-Chip unter anderem das populärste Mac-Modell aus, das Macbook Air. Es kommt nun ohne einen Lüfter aus. Dank des sparsameren Chips halte die Batterie 15 Stunden Surfen im Web und 18 Stunden Videowiedergabe stand. Das Macbook Air ist der populärste Apple-Computer.

Außerdem bekommen auch das leistungsstärkere Macbook Pro mit 13-Zoll-Display und der Tischrechner Mac Mini den neuen Apple-Prozessor. Beim Macbook Pro spricht Apple von 17 Stunden Surfzeit und 20 Stunden Videowiedergabe. Beim Mac Mini und dem Macbook Pro behält Apple zunächst auch Modelle mit Intel-Chips im Angebot – das Macbook Air gibt es beim Konzern dagegen nur noch mit dem M1. Äußerlich sehen die Geräte aus wie bisher.

ARM-Architektur
Apple bricht mit dem Umstieg aus der eingefahrenen Spur der PC-Branche aus, die bisher von Intel-Prozessoren dominiert wurde. Die M1-Chips basieren auf der Architektur des Chipdesigners ARM, mit der auch die iPhones und iPads laufen. Damit können die Entwickler auch iPhone-Apps auf die Macs bringen. Ursprünglich auf Intel-Prozessoren zugeschnittene Mac-Programme, die noch nicht für die Apple-Chips angepasst wurden, sollen unterdessen in Echtzeit „übersetzt“ werden. Dabei gebe es keine Leistungseinschränkungen, betont Apple. Weiterhin mit Intel-Chips ausgestattet bleiben vorläufig die iMac-Modelle und der Profi-Rechner Mac Pro .

Neben dem neuen Betriebssystem macOS Big Sur und Apple-eigenen Apps wie der Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro werden kurzfristig auch Programme von Drittherstellern die neuen Möglichkeiten des M1-Systems direkt ausnutzen, darunter Fotobearbeitungssoftware von Adobe und Computer-Spiele.

Keine Überraschung
Der Umstieg kündigte sich bereits seit einiger Zeit an. Auf iPhone und iPad war es Apple gelungen, durch hauseigene Chipentwicklung viel Leistung in kleines Format zu packen. Beim Mac musste der Konzern dagegen wiederholt auf neue Prozessoren von Intel warten. Bei der Ankündigung des Umstiegs im Juni hieß es, er solle binnen zwei Jahren alle Modelle erfassen.

Für die Macs ist es der dritte Wechsel der Chip-Plattform nach dem Übergang von Motorola zu IBMs PowerPC Anfang der 1990er-Jahre und zu Intel im Jahr 2005.

Die Frage ist nun, ob Apples Beispiel in der Branche Schule machen könnte, wenn die M1-Macs ihren Nutzern einen spürbaren Vorteil gegenüber Computern anderer Hersteller mit Intel-Chips bieten können. Unter anderem Microsoft und Samsung haben bereits Laptops mit Chips auf Basis der ARM-Architektur im Angebot, sie blieben bisher aber eher Nischenmodelle. Neuer Schub könnte von dem chinesischen Technologiekonzern Huawei ausgehen. Wegen der von US-Präsident Donald Trump verhängten Sanktionen versuchen die Chinesen ohnehin, eine eigene Chipproduktion aufzubauen.

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