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Vonbella2020

Fehlerbehebung und Lösungen für die Verbindung der Sony WF-1000XM4 Kopfhörer

Die Sony WF-1000XM4 Kopfhörer wurden rundum neu konzipiert. Beispielsweise unser neuer integrierter V1-Prozessor, der speziell von Sony entwickelt wurde und mehr Geräusche unterdrückt als je zuvor, eine neue Treibereinheit mit mehr Leistung, Geräuschsensormikrofone und die innovativen geräuschisolierenden Ohrstöpsel für einen noch besseren Sitz. Erfahren sie, wie sie Bluetooth-Verbindungsprobleme mit Ihren Sony WF-1000XM4 Kopfhörer beheben.

Die Kopplung kann nicht durchgeführt werden.

  • Stellen Sie sicher, dass sich das Sony WF-1000XM4 Kopfhörer und das Bluetooth-Gerät in einem Abstand von maximal 1m voneinander befinden.
  • Beim erstmaligen Koppeln nach dem Kauf, nach einer Initialisierung und nach einer Reparatur wechselt das Headset automatisch in den Kopplungsmodus, sobald Sie es aus dem Ladeetui nehmen. Wenn Sie ein zweites oder weiteres Gerät koppeln, setzen Sie beide Einheiten des Headsets in die Ohren und halten Sie dann etwa 5 Sekunden lang gleichzeitig einen Finger auf den Touchsensor an der linken und an der rechten Einheit, um in den Kopplungsmodus zu wechseln.
  • Wenn Sie nach dem Initialisieren oder Reparieren des Headsets ein Gerät erneut koppeln wollen, lässt sich das Gerät möglicherweise nicht koppeln, wenn darauf noch Kopplungsinformationen für das Headset gespeichert sind (iPhone oder anderes Gerät). Löschen Sie in diesem Fall die Kopplungsinformationen für das Headset vom Gerät und führen Sie die Kopplung erneut durch.
  • Starten Sie das verbundene Gerät wie ein Smartphone oder einen Computer neu und koppeln Sie das Headset erneut mit dem Gerät.
  • Setzen Sie das Headset zurück.
  • Initialisieren Sie das Headset und koppeln Sie Headset und Gerät erneut.

Das Herstellen einer Bluetooth-Verbindung ist nicht möglich.

  • Prüfen Sie, ob das Headset eingeschaltet ist.
  • Vergewissern Sie sich, dass das Bluetooth-Gerät eingeschaltet und die Bluetooth-Funktion aktiviert ist.
  • Wenn sich das Sony WF-1000XM4 Kopfhörer automatisch mit dem zuletzt verbundenen Bluetooth-Gerät verbindet, können Sie es eventuell nicht über Bluetooth mit einem anderen Gerät verbinden. Bedienen Sie in diesem Fall das zuletzt verbundene Bluetooth-Gerät und trennen Sie die Bluetooth-Verbindung.
  • Prüfen Sie, ob sich das Bluetooth-Gerät im Energiesparmodus befindet. Wenn sich das Gerät im Energiesparmodus befindet, deaktivieren Sie ihn.
  • Prüfen Sie, ob die Bluetooth-Verbindung beendet wurde. Wenn sie beendet wurde, stellen Sie die Bluetooth-Verbindung wieder her.
  • Wenn die Kopplungsinformationen für das Headset vom Bluetooth-Gerät gelöscht wurden, koppeln Sie das Headset und das Gerät erneut.
  • Setzen Sie das Headset zurück.
  • Initialisieren Sie das Headset und koppeln Sie Headset und Gerät erneut.

Das Sony WF-1000XM4 Kopfhörer funktioniert nicht richtig.

  • Sie können das Headset nur bedienen, wenn Sie das Headset aufgesetzt haben. Setzen Sie sich das Headset zum Bedienen in die Ohren.
  • Zum Bedienen des Headsets müssen Sie richtig auf den Touchsensor tippen. Halten Sie das Headset zwischen Daumen und Mittelfinger und tippen Sie dann mit dem Zeigefinger auf den Touchsensor.
  • Das Headset kann nicht bedient werden, wenn der Touchsensor oder die Finger feucht sind. Wischen Sie Schweiß oder Wasser mit einem weichen, trockenen Tuch ab, bevor Sie das Headset bedienen.
  • Das Headset kann nicht mit Handschuhen bedient werden. Bedienen Sie das Headset mit bloßen Händen.
  • Das Headset kann nicht bedient werden, wenn Haare den Touchsensor bedecken. Wischen Sie die Haare vom Touchsensor, damit Sie direkt auf den Touchsensor tippen können.
  • Achten Sie darauf, genau in die Mitte des Touchsensors zu tippen. Wenn Sie den Rand des Touchsensors berühren, funktioniert das Headset unter Umständen nicht.
  • Tippen Sie mit der Fingerkuppe auf den Touchsensor. Wenn Sie mit dem Nagel oder der Fingerspitze tippen, funktioniert das Headset unter Umständen nicht.
  • Halten Sie das Headset mit dem Daumen und dem Mittelfinger, wenn Sie auf den Touchsensor tippen. Wenn sich das Headset beim Tippen auf den Touchsensor bewegt, funktioniert das Headset unter Umständen nicht.
  • Wenn Sie die Zuweisung von Funktionen für die Touchsensoren mit der App „Sony | Headphones Connect“ ändern, bestätigen Sie mit der App, dass dem Touchsensor die richtigen Funktionen zugewiesen werden.
  • Setzen Sie das Headset zurück. Mit dieser Funktion werden keine Kopplungsinformationen gelöscht.
  • Falls das Headset auch nach dem Zurücksetzen des Headsets nicht richtig funktioniert, initialisieren Sie das Headset.
  • Wenn Sie die Anrufeinheit während eines ausgehenden Anrufs oder eines Telefongesprächs nicht wechseln können, überprüfen Sie mit der App „Sony | Headphones Connect“, ob die Funktion [Ambient Sound Control] dem Touchsensor nicht zugewiesen wurde.

Beim Telefonieren ist der Gesprächsteilnehmer nicht zu hören/leise Stimme von Anrufern, Ihre Stimme ist beim Telefonieren vom Gesprächsteilnehmer nicht zu hören/leise eigene Stimme auf der Gegenseite.

  • Vergewissern Sie sich, dass sowohl das Headset als auch das verbundene Gerät eingeschaltet sind.
  • Erhöhen Sie die Lautstärke am verbundenen Gerät, wenn diese zu niedrig ist.
  • Bei einer Anwendung für Videoanrufe öffnen Sie die Einstellungen (*) dieser Anwendung und überprüfen, ob die Lautsprecher- oder Mikrofoneinstellung auf [Headset (WF-1000XM4 Hands-Free)](**) gesetzt ist. Wenn die Einstellungen der Anwendung für Videoanrufe nicht überprüft oder keine Anrufverbindungen [Headset (WF-1000XM4 Hands-Free)] ausgewählt werden können, wählen Sie zum Herstellen von Verbindungen bei den Einstellungen des Computers [Headset (WF-1000XM4 Hands-Free)] aus.
  • Wenn die Größe der Ohrstöpsel-Aufsätze für die Größe Ihres Gehörgangs nicht geeignet ist oder das Headset nicht richtig in den Ohren sitzt, werden Tipp-Vorgänge oder die Spracherkennung bei Speak-to-Chat unter Umständen nicht erfolgreich ausgeführt oder Tonqualität, Rauschunterdrückungseffekte oder Anrufqualität sind nicht ausreichend.

-Tauschen Sie die Ohrstöpsel-Aufsätze gegen solche aus, die besser in den Ohren sitzen.  Probieren Sie beim Austauschen der Ohrstöpsel-Aufsätze verschieden große Ohrstöpsel-Aufsätze,  angefangen mit großen Größen, aus. Der linke und der rechte Ohrstöpsel-Aufsatz können  unterschiedlich groß sein.
-Prüfen Sie, ob das Headset richtig in den Ohren sitzt. Tragen Sie das Headset so, dass die  Ohrstöpsel-Aufsätze möglichst tief im Gehörgang komfortabel sitzen. Mithilfe der App „Sony |  Headphones Connect“ können Sie feststellen, welche Ohrstöpsel-Aufsätze bei Ihnen für einen  optimalen Rauschunterdrückungseffekt am besten geeignet sind.

  • Setzen Sie das Das Sony WF-1000XM4 Kopfhörer funktioniert nicht richtig. in das Ladeetui ein und schließen Sie den Deckel. Nehmen Sie das Headset dann heraus und stellen Sie erneut eine Verbindung mit dem Bluetooth-Gerät her.
  • Starten Sie das Bluetooth-Gerät wie ein Smartphone oder einen Computer neu und stellen Sie die Verbindung mit dem Headset wieder her.
  • Setzen Sie das Headset zurück.
  • Initialisieren Sie das Headset und koppeln Sie Headset und Gerät erneut.

Akku für Sony WF-1000XM4

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Vonbella2020

Einfache Tipps du wiederum die Lebenszeit Deines Handyakkus

Lädst Du Dein Smartphone am liebsten über Nacht auf? Die meisten Nutzenden legen das Handy vorzugsweise über Nacht an die Strippe. Wie eine Umfrage des ergab, laden 77 Prozent der Handybesitzer ihr Gerät auf, während sie schlafen.

Die Vorgehensweise ist verständlich, schließlich brauchen wir das Smartphone in der Zeit am wenigsten. Bedauerlicherweise gehst Du damit nicht unbedingt schonend mit dem Akku Deines Smartphones um. Hältst Du Dich an ein paar einfache Tipps, kannst Du wiederum die Lebenszeit Deines Handyakkus verlängern und den Smartphone-Neukauf hinauszögern.

Dem Handyakku geht’s wie Dir: Er altert, den Zerfall kannst Du nicht stoppen.. Mit zunehmendem Alter lässt seine Leistungsfähigkeit nach. In den heutigen Smartphones sind Lithium-Ionen-Akkus verbaut. Üblicherweise halten die Akkus 300 bis 500 vollständige Lade- und Entladezyklen durch. Aber behandelst Du den Smartphone-Akku schonend, kannst Du die Zahl der Ladezyklen erhöhen und damit seine Lebenszeit verlängern.

Tipp 1: Akku-Management-Funktionen einschalten

Das Problem beim nächtlichen Akku-Laden ist das beständige Nachladen. Der Akku braucht nicht die ganze Nacht zum Auftanken. Die Akkuladung sinkt nach einer gewissen Zeit unter einen bestimmten Maximalwert, auf den Du keinen Einfluss hast. Die Folge: Der Akku lädt erneut kurz auf. Das wiederholt sich mehrmals – Nach für Nacht – und knapst jedes Mal etwas von der Akkukapazität ab.

Deshalb musst Du aber nicht auf das Aufladen über Nacht verzichten. Die Hersteller statten ihre Geräte längst mit intelligenten Funktionen aus, die diesen Prozess unterbinden. Aktiviere dafür in den Akku-Einstellungen die entsprechenden Schon-Funktionen. Beim sogenannten adaptiven Laden füllt der Akku seine Kapazität langsam bis zu einem bestimmten Pegel auf.

Die Funktion verbirgt sich in iPhones unter dem Begriff Optimiertes Laden. Bei Samsung Galaxy-Modellen findest Du sie in den Akku-Einstellungen unter Akkuschutz. Bei den Google Pixel-Phones heißt sie schlicht Adaptives Laden.

Tipp 2: Nie ganz leer und nie ganz voll

Unter dem gefürchteten Memory-Effekt leiden die Lithium-Ionen-Akkus der heutigen Smartphones nicht mehr. Die früher verwendeten Nickel-Cadmium-Akkus mussten stets vollständig entladen und aufgeladen werden, um ihre Kapazität möglichst lange zu erhalten. Das ist bei den Lithium-Ionen-Akkus unnötig.

Ihre Lebensdauer verlängert sich sogar, wenn sie weder gänzlich entladen noch vollständig aufgefüllt werden. Hältst Du den Akkustand zwischen 20 und 80 Prozent, leben sie besonders lange. Oder anders ausgedrückt: Je häufiger die Akkukapazität unter 20 Prozent sinkt, umso schneller altert der Akku. Alternder Akku bedeutet für Dich wiederum, seine Kapazität lässt nach und Dein Smartphone verliert an Ausdauer.

Daher verhilfst Du Deinem Akku zu einem besonders langen Lebenszyklus, wenn Du einen Zeitpunkt in Deinem Tagesablauf findest, zu dem Dein Smartphone in aller Ruhe aufladen kann. Dabei solltest Du eben den Moment abpassen, bevor die Akkukapazität unter 20 Prozent sinkt.

Tipp 3: Vermeide Intervall-Tanken!

Ein vertrautes Vorgehen an der Zapfsäule: So mancher Autofahrer füllt den Tank nur zu einem Viertel. Auf Kurzstrecken ist das sinnvoll. Weniger Benzin bedeutet weniger Masse, was wiederum weniger Benzin verbraucht. Diese Vorgehensweise täte Deinem Smartphone-Akku nicht gut.

Die Lithium-Ionen-Akkus mögen es nicht, wenn der Ladeprozess unterbrochen wird. Häufiges Intervall-Tanken belastet den Akku und verringert auf Dauer die Kapazität. Die Folge: Dein Smartphone-Akku verliert an Ausdauer. Schonender lädst Du den Akku auf, wenn Du ihn so lange am Strom lässt, bis er zumindest 80 Prozent seiner Kapazität aufgefüllt hat.

Tipp 4: Den richtigen Ort zum Aufladen wählen

Zu viel Wärme mag Dein Handy-Akku nicht. Am wohlsten fühlt er sich bei einer Temperatur zwischen 20 und 25 Grad Celsius. Temperaturen jenseits der 30 Grad Celsius verkürzen hingegen die Lebensdauer eines Akkus.

Die Krux ist: Beim Aufladen des Akkus entsteht Wärme. Je schneller ein Akku auftankt, umso mehr Hitze entwickelt sich dabei. Die heutigen Smartphones sind unter anderem mit Kühlungssystemen, wie Du sie vom Computer kennst, ausgestattet. Sie verhindern ein Überhitzen. Denn zu viel Wärme kann dazu führen, dass sich der Akku aufbläht oder gar einen Kurzschluss verursacht.

Daher ist es gesünder für den Smartphone-Akku, wenn Du ihn weder direkt in der Sonne noch an der Heizung auflädst. Insbesondere im Sommer solltest Du Dein Handy keinesfalls für längere Zeit im Auto liegen lassen. So schützt Du den Handy-Akku vor zu viel Wärme und schenkst ihm ein längeres Leben.

Tipp 5: Auf Ladekabel und Adapter kommt es an

Kurz gesagt: Finger weg von billigen nicht-zertifizierten Ladekabeln und Netzadaptern! Im Zweifelsfall sind sie schlecht isoliert und setzen Dein Smartphone unter eine zu starke Spannung, sodass der Akku Schaden nimmt.

Möchtest Du auf Nummer sicher gehen, greifst Du zu Kabel und Netzteil beziehungsweise induktiver Ladestation des Smartphone-Herstellers. Sie sind auf die Geräte abgestimmt. Alternativ kannst Du Zubehör von TÜV-zertifizierten Drittanbietern wie Anker, ugreen oder Hama verwenden. Dabei solltest Du darauf achten, dass Kabel und Netzteil oder wahlweise Ladestation mit der passenden Spannung (Volt) und Stromstärke (Ampere) arbeiten. So bewahrst Du den Handy-Akku vor dem Überhitzen. Die entsprechenden Angaben entnimmst Du der Bedienungsanleitung Deines Smartphones. Des Öfteren wird die Ladeleistung in Watt angegeben. Je höher die Watt-Zahl ist, umso schneller kann der Akku aufladen.

Tipp 6: Obacht bei Schäden

Schrecksekunde: Dein Handy rutscht aus der Tasche und poltert zu Boden. Ein rascher Blick auf das Gerät gibt Entwarnung: kein Spinnenmuster auf dem Display und keine Dellen auf der Rückseite. Bedauerlicherweise kann das Innenleben Deines Smartphones dennoch beschädigt worden sein.

Daher solltest Du es beim nächsten Aufladen im Auge haben; also am besten nicht über Nacht auftanken. Auch ohne äußerliche Kratzer kann der Akku beschädigt sein. In dem Fall lädt er nicht mehr richtig oder erleidet einen Kurzschluss. Hast Du Dein Smartphone in dem Moment im Blick, kannst Du es rasch vom Strom trennen, bevor es sich gar entzündet.

Tipp 7: So kommst Du mit einer Akkuladung weiter

Möchtest Du die Kondition Deines Smartphones verbessern, helfen ein paar einfache Tricks, damit Du das Gerät seltener aufladen musst:

Klingeln statt Vibrieren: Schalte Klingel- und Benachrichtigungstöne ein. Der Vibrationsalarm verbraucht mehr Energie.
Display abdunkeln: Der Bildschirm ist der größte Energiefresser Deines Smartphones. Die meisten Modelle verfügen über einen Automatikmodus, der die Helligkeit des Displays an die Umgebung anpasst.
Unnützes loswerden: Räume regelmäßig auf Deinem Smartphone auf und deinstalliere Apps, die Du nicht mehr verwendest.
Aktivitäten reduzieren: Schließe Apps vollständig, wenn Du fertig bist. In der Regel genügt ein Wischen nach oben. Überprüfe in den App-Einstellungen, welchen Programmen Du die Datennutzung im Hintergrund wirklich erlauben möchtest.
Dienste ausschalten: GPS-Ortung, WLAN oder auch NFC fürs bargeldlose Bezahlen sind meist permanent aktiv. Das verbraucht unnötig Energie. Deaktiviere die Funktionen, wenn Du sie gerade nicht benötigst. Das geht bei den meisten Smartphones schnell und einfach über die obere Steuerungsleiste.

Tipp 8: Wenn’s mal schneller gehen muss

Zu guter Letzt folgt noch ein Tipp, wenn Du mal in besonderer Eile bist. Du kannst Deinem Smartphone nämlich dabei helfen, selbst am Schnelllade-Kabel noch ein bisschen flotter aufzutanken. Am schnellsten lädt Dein Handy auf, wenn Du es dafür komplett ausschaltest.

Meistens benötigst Du nach dem Hochfahren die PIN für Deine SIM-Karte. Hast Du sie nicht zur Hand oder vergessen, verzichte aufs komplette Ausschalten und aktiviere stattdessen den Flugmodus. Im Flugmodus kappt das Smartphone sämtliche Datenverbindungen. Damit ist der Energieverbrauch während des Aufladens auf ein Minimum reduziert. Ist Dein Smartphone vollständig aufgeladen, deaktivierst Du den Flugmodus und bist wieder wie gewohnt erreichbar – ohne PIN-Eingabe.

Vonbella2020

MacBook Lädt Nicht: 7 Mögliche Ursachen und Lösungen

Das Schöne an MacBooks und anderen Laptops ist, dass wir sie überallhin mitnehmen können. Natürlich macht das nur Sinn, wenn die Batterie hält. Wenn das MacBook nicht mehr lädt, ist der Schreck groß – schließlich droht unweigerlich der Shutdown, sofern er nicht bereits eingetreten ist. Meistens merkt man es erst, wenn der MacBook Akku leer ist und man dann ohne Strom für das MacBook da steht. Doch keine Sorge: Häufig lassen sich Probleme beim Laden wieder beheben, sofern nicht die Ladebuchse oder das Kabel kaputt ist.

Wie erkenne ich, ob das MacBook lädt?

Wenn das MacBook läuft, zeigt das Batteriesymbol oben rechts in der Menüleiste einen Blitz an, an, wenn es aufgeladen wird. Falls in dem Batterieicon nur ein Stecker angezeigt wird, bedeutet dies, dass es an einem Netzteil angesteckt ist, aber nicht geladen wird.

Klickt ihr das Batteriesymbol mit der Maus an, zeigt euch der Mac weitere Details, wie zum Beispiel über welche Stromversorgung es gerade versorgt wird (Akku oder Netzteil).

Was Bedeutet die Statusmeldung „Batterie lädt nicht“?

Wenn die Batterie Ihres Mac nicht geladen wird, dann sehen Sie in der Menüleiste den Status „Lädt nicht“. Das passiert aus folgendem Grund:
> macOS hat das Aufladen Ihres Computers gestoppt, um die Batterielaufzeit zu verlängern. Das System beginnt mit dem Aufladen, wenn die Batterie zu 93 % oder weniger entladen ist.
> Die Stromquelle, an die Sie Ihren Mac angeschlossen haben, ist für den Betrieb Ihres Computers ausreichend, liefert aber nicht genug Strom, um ihn aufzuladen. Sie haben zum Beispiel ein Netzteil mit niedriger Leistung angeschlossen.
> Auf Ihrem Mac läuft gerade ein ressourcenintensives Programm, sodass er mehr Strom verbraucht, als die angeschlossene Stromquelle liefern kann.

Die Top 7 Gründe, warum das MacBook nicht lädt

Grund 1: Netzteil oder Cable sind not kompatibel oder beschädigt
Mitunter ist auch das Netzteil oder das USB-C-Cable kaputt. Probiere in diesem Fall ein anderes Netzteil oder das USB-C-Cable aus, um ein fehlerhaftes Ladegerät auszuschließen. Ein iPad-Netzteil passt zum Beispiel auch an ein MacBook, aber es liefert nicht genug Leistung, um das MacBook während des Betriebs zu laden.

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Grund 2: Suchen Sie nach Programmen, die viel Batterie verbrauchen
Ein weiteres Problem sind Programme, die viel Batterie verbrauchen. Manche Apps sind extrem gierig. Mit der oben erwähnten App CleanMyMac können Sie das schnell überprüfen. Laden Sie die kostenlose Version herunter, von der offiziellen Webseite. Sie verfügt über ein praktisches Dashboard, mit dem Sie den aktuellen Zustand Ihres Mac auf einen Blick sehen.

Wenn Sie das Menü von CleanMyMac öffnen, dann sehen Sie alle Apps, die die Batterie zu stark belasten. Klicken Sie hierfür auf den Speicher-Tab. Hier können Sie auch direkt alle Apps beenden, die Sie im Moment nicht verwenden. Sie benötigen CleanMyMac möglicherweise auch für weitere Wartungsarbeiten an Ihrem Mac.

Grund 3: Irgendetwas hat sich aufgehängt
Wenn euer MacBook Pro oder Air angezeigt, dass es eingesteckt ist, aber nicht lädt, hilft oft schon ein simpler Neustart. Damit lassen sich viele softwareseitige Probleme im Zusammenhang mit dem Ladeprozess beheben. Es kann immer mal sein, dass irgendein Prozess, der mit dem Laden zusammenhängt, einfriert und den Ladevorgang damit stoppt. Das sind temporäre Probleme, die sich durch einen Neustart lösen lassen.

Führt dazu diese Schritte aus:
1. Klickt auf das Apple-Menü ➙ Neu starten.
2. Wartet, bis der Mac wieder hochgefahren ist.
3. Prüft, ob das Laden jetzt funktioniert.

Grund 4. Setzen Sie den SMC zurück
Der System Management Controller (SMC) ist für die Verwaltung der Batterie und deren Statusanzeige verantwortlich. Wenn die Batterie Ihres Mac nicht geladen wird, dann kann das Zurücksetzen des SMC helfen. Wenn Sie einen Mac mit Apple Silicon haben, dann starten Sie Ihren Mac einfach neu.

Bei einem Intel-Chip unterscheidet sich der Vorgang, je nachdem ob Ihr MacBook eine herausnehmbare Batterie hat oder nicht. Deshalb müssen Sie zunächst überprüfen, ob Sie die Batterie entnehmen können.

Zu den Mac-Laptops mit nicht-herausnehmbarer Batterie gehören die meisten Modelle von MacBook Pro, MacBook Air und MacBook, die nach 2012 auf den Markt kamen – mit Ausnahme des Mitte 2009 eingeführten 13-Zoll-MacBook.

Wenn die Batterie nicht herausgenommen werden kann:
1.Fahren Sie Ihr MacBook herunter.
2.Drücken Sie gleichzeitig Shift-Control-Option und halten Sie die Tasten 10 Sekunden lang gedrückt.
3.Lassen Sie die Tasten los.
4.Drücken Sie den Ein-/Ausschalter, um den Mac zu starten.

Wenn die Batterie herausgenommen werden kann:
1.Schalten Sie Ihren Mac aus und entnehmen Sie die Batterie.
2.Halten Sie den Ein-/Ausschalter mehrere Sekunden lang gedrückt.
3.Setzen Sie die Batterie wieder ein und schalten Sie Ihren Mac ein.

Grund 5. Irgendetwas hat sich aufgehängt
Genauso wie Programme auf Ihrem MacBook einfrieren können, kann auch die Hardware, die das Aufladen Ihres Laptops steuert, einfrieren. Wenn sich Ihr MacBook nicht mehr aufladen lässt, sollten Sie es daher neu starten. Ein einfacher Neustart setzt die Hardware zurück und kann das Problem lösen.
1.Rufen Sie das Apple-Menü oben links am Bildschirm auf.
2.Klicken Sie auf „Neustart“.
3.Warten Sie den Neustart ab und versuchen Sie dann, Ihren Mac aufzuladen.

Grund 6.Überprüfen Sie den Batteriezustand
Wenn Sie Ihr MacBook intensiv nutzen, dann kann sich die Batterie schneller als erwartet abnutzen. Sie sollten den Zustand der Batterie daher immer im Blick behalten, da sonst die Gefahr besteht, dass der Laptop zum unpassendsten Zeitpunkt nicht funktioniert. Das ist besonders wichtig, wenn sich die Batterie auch mit einem Kabel nicht aufladen lässt.

Sie den Zustand der Batterie auch über die integrierten Funktionen Ihres Mac überprüfen. Öffnen Sie hierfür die Systemeinstellungen und klicken Sie auf „Batterie“. Überprüfen Sie den Batteriezustand. Es gibt zwei Zustände, in denen sich Ihre Batterie befinden kann:
Normal — Ihre Batterie funktioniert einwandfrei.
Service empfohlen — Die Batterie funktioniert gut, hält die Ladung aber weniger gut als zuvor. Sie sollte bald ersetzt werden.

Grund 7. Kühlen Sie Ihren Mac ab
Manchmal lässt sich der Mac nicht aufladen, wenn Sie ihn bei hohen Temperaturen oder in schlecht belüfteten Räumen verwenden. In diesem Fall wird der Ladevorgang nicht über 80 % hinausgehen. Versuchen Sie also, Ihren Mac oder den Adapter abzukühlen und ihn an einen kühleren und gut belüfteten Ort zu bringen. Generell sollten Sie es vermeiden, Ihren Mac auf einem dicken Teppich, unter einer Decke oder an ähnlichen Orten aufzuladen, da sich der Adapter möglicherweise abschaltet, um eine Überhitzung zu vermeiden. Macs funktionieren am besten bei Umgebungstemperaturen von 10° bis 35° C (50° bis 95° F).

Vonbella2020

Sony WF-1000XM5 vs Sony WF-1000XM4: Welche Earbuds Sind Besser?

Die Sony WF-1000XM4 sind schon seit einiger Zeit unsere Lieblings-Earbuds mit Geräuschunterdrückung. Seit ihrer Veröffentlichung im Jahr 2021 führen sie unsere Liste der besten True-Wireless-Earbuds an und rangieren auch in jedem anderen Ratgeber weit oben. Aber jetzt sind ihre Nachfolger, die Sony WF-1000XM5, mit kleineren Ohrstöpseln, zusätzlichen Mikrofonen und mehr auf den Markt gekommen – werden sie den Spitzenplatz für sich beanspruchen?

Beiden Sony-Kopfhörer gegeneinander antreten lassen, um endgültig herauszufinden, wer der Beste ist: die Sony WF-1000XM5 oder die Sony WF-1000XM4?

Sony WF-1000XM5 vs Sony WF-1000XM4: Preis & Verfügbarkeit

Sony WF-1000XM5 Sie kosten 319 Euro in Deutschland, was sie teurer als ihren Vorgänger zur Markteinführung macht. Sony WF-1000XM4 jedoch etwas günstiger, Einzelhändler geworfen und sie für 179 Euro gefunden. Das scheint der derzeitige Standardpreis in Deutschland zu sein.

Wenn du dich also zwischen den beiden Kopfhörern entscheiden musst, wirst du wahrscheinlich die älteren und inzwischen überholten Sony WF-1000XM4 für weniger Geld finden – aber das ist ja auch zu erwarten.

Was den Vergleich mit dem Markt für kabellose High-End-Ohrhörer angeht, sind die Preise ähnlich wie bei der Konkurrenz. Die Apple AirPods Pro 2 sind derzeit für 299 Euro erhältlich, während du die Bose QuietComfort Earbuds 2 für 299,95 Euro bekommst.

Sony WF-1000XM5 vs Sony WF-1000XM4: Funktionen

Was bei den Sony WF-1000XM5 am meisten auffällt, ist die versprochene Verbesserung der Geräuschunterdrückung. Sony behauptet, dass diese Kopfhörer „die beste Geräuschunterdrückung auf dem Markt“ bieten.

Was die ANC so gut machen soll, ist ein neues Mikrofon-Array und eine 8,4-mm-Treibereinheit, die Sony Dynamic Driver X nennt. Dadurch können die XM5-Kopfhörer eine Reihe von Verbesserungen bieten, darunter einen satteren Klang, klare Stimmen und ein besseres Maß an Immersion. Dazu gehören ein neuer integrierter Prozessor V2, ein HD Noise Cancelling-Prozessor QN2e und drei Mikrofone pro Kopfhörer. Dazu gehören auch zwei Rückkopplungsmikrofone, die die Leistung bei der Unterdrückung niedriger Frequenzen verbessern sollen.

Im Vergleich dazu haben die XM4 eine ältere 6-mm-Treibereinheit, einen Prozessor und nur zwei Mikrofone pro Ohrhörer für die Geräuschunterdrückung. Das Ergebnis ist, dass die XM4 von Sony zwar eine gute ANC-Leistung liefern, aber nie die beste ihrer Klasse. Diese Auszeichnung ging unserer Meinung nach immer an die Bose QuietComfort Earbuds und seit Neuestem auch an die Bose QuietComfort Earbuds 2.

Sony behauptet jedoch, dass die neuen XM5 die „beste Gesprächsqualität bieten, die Sony je hatte“. Die Verbesserungen wurden durch einen Algorithmus zur Geräuschunterdrückung und verbesserte Knochenleitungssensoren erzielt. Laut Sony sind die Stimmen auch in lauten Umgebungen klarer und Windgeräusche im Freien werden reduziert.

Zu den weiteren bemerkenswerten Merkmalen der Sony WF-1000XM5 gehört das Multi-Point-Pairing mit zwei Geräten (allerdings nicht mit drei), das für die WF-1000XM4 erst lange Zeit nach der Markteinführung mit einem Update eingeführt wurde.

Sony WF-1000XM5 vs Sony WF-1000XM4: Klangqualität

Wir waren schon immer von der Audioleistung der Sony WF-1000XM4 begeistert, dass sie einen „ausgewogenen, treibenden, ausgeglichenen und überzeugenden Klang“ liefern. Wir fanden auch, dass sie keine Details unbemerkt lassen und keine Rhythmen oder Tempi verschleppen.

Alles in allem waren die Sony WF-1000XM4 ein wahrer Hörgenuss. Sie lieferten ein gleichmäßiges und kontrolliertes Klangerlebnis mit dem, was wir als „Kraft und Begeisterung“ bezeichneten.

Die XM5 bringen jedoch mehrere Verbesserungen mit sich. Sony sagt zum Beispiel, dass die Dynamic Driver X-Einheit „eine breite Frequenzwiedergabe, tiefe Bässe und klare Stimmen“ liefert. Und der neu entwickelte HD Noise Cancelling Processor QN2e und der integrierte Prozessor V2 sorgen für eine 24-Bit-Audioverarbeitung und eine leistungsstarke analoge Verstärkung. Resultat sind „geringe Verzerrungen und eine kristallklare Audiowiedergabe“.

Sony unterstützt sowohl Spatial Audio als auch High-Res-Audio mit LDAC und DSEE Extreme, die digitale Musik in Echtzeit hochskalieren, sowohl bei den XM5 als auch bei den XM4. Die gute Nachricht ist, dass die WF-1000XM5 klanglich ihrem reichen Erbe sehr gerecht werden. Aber sind sie besser als die XM4? Der Bass ist knackig und agil, aber insgesamt ist der Klang der WF-1000XM5 eher gleichwertig als besser als der ihrer älteren Geschwister.

Sony WF-1000XM5 vs Sony WF-1000XM4: Design

Die XM5 sehen ähnlich aus und fühlen sich ähnlich an wie die XM4, aber genau wie die verstärkten ANC-Ansprüche und die versprochene Audioqualität gibt es auch einige solide Designänderungen, die es wert sind, hervorgehoben zu werden.

Erstens gibt es eine neue, hochglänzende Oberfläche, die sie etwas angenehmer zu tragen macht als die vorherige. Aber das Wichtigste ist, dass die XM5 um 25% kleiner und etwa 20% leichter (ca. 5,84g pro Earbud sind als die XM4. Unserer Meinung nach ist das ein ziemlich großer Unterschied, wenn man bedenkt, dass wir schon mit dem Gewicht und der Passform der XM4 zufrieden waren.

Eine der interessantesten Designänderungen ist, dass die Ohrstöpsel in vier Größen erhältlich sind, darunter auch das von Sony als „ultra-small“ bezeichnete SS-Modell für kleinere Ohren. Das ist eine gute Nachricht für alle mit kleinen Gehörgängen, die in der Vergangenheit Probleme hatten, passende kabellose Kopfhörer zu finden.

In unserem Testbericht über das ältere Modell haben wir gesagt, dass die XM4 eine längere Eingewöhnungszeit benötigen, und wir können dir sagen, dass dies beim neuen Modell nicht mehr der Fall ist – wenn du besonders große Ohren hast, könnten dir die neuen einzigartigen Polyurethan-Aufsätze und das Treibergehäuse sogar etwas zu klein sein. Aber auch hier gilt, dass du ein ziemlich großes Ohr haben musst, um dieses Problem zu haben.

Sony WF-1000XM5 vs Sony WF-1000XM4: Akkulaufzeit

Über die Akkulaufzeit gibt es nicht viel zu sagen. Die Sony WF-1000XM5-Kopfhörer haben dieselbe Akkulaufzeit von acht Stunden wie die XM4-Kopfhörer und können zusätzlich zweimal mit dem Ladecase aufgeladen werden. Es ist schade, dass sich hier nichts geändert hat, aber wenn man die verbesserte Technik unter der Haube bedenkt, ergibt das durchaus Sinn.

Was den Vergleich mit der Konkurrenz angeht, sind acht Stunden ziemlich normal. Sie stellen die Bose QuietComfort Earbuds 2 in den Schatten, die nur sechs Stunden halten, und werden nur um ein paar Stunden übertroffen, wenn du einen Blick auf Mittelklassemodelle wie die JBL Live Pro 2 wirfst, die 10 Stunden durchhalten.

Die verfügbare Betriebsdauer ist kurz, die Akkuladung reicht nicht lange.
Wenn die folgenden Funktionen eingestellt sind, verkürzt sich die verfügbare Betriebsdauer des Akkus.
– Automatische Reduzierung von Windgeräuschen
– Speak-to-Chat
– Equalizer
– DSEE Extreme
– Funktion zum Aufrufen des Sprachassistenten mit der Stimme
– Tonqualitätsmodus während der Bluetooth-Wiedergabe: Priorität auf der Tonqualität

Je nach der Einstellung verschiedener Funktionen und den Nutzungsbedingungen kann der Akkuverbrauch der linken und rechten Einheit unterschiedlich ausfallen. Dabei handelt es sich aber nicht um eine Fehlfunktion.

Bewahren Sie das Headset nach dem Gebrauch unbedingt im Ladeetui auf. Wenn das Headset in die Hosentasche o. Ä. gesteckt wird, erkennt das Headset, dass es getragen wird und schaltet sich möglicherweise irrtümlich ein.

Schließen Sie unbedingt den Deckel des Ladeetuis, damit dem Akku des Ladeetuis kein Strom entzogen wird.

Sony WF-1000XM5 vs Sony WF-1000XM4: Fazit

Es steht außer Frage, dass die verbesserten Sony WF-1000XM5 auf dem Papier das bessere Paar Kopfhörer sind. Sie mögen älter sein, aber die XM4 haben nichts Altes oder Überholtes an sich. Ganz und gar nicht.

Musikpuristen werden sich über die versprochenen Verbesserungen bei der Audioqualität und ANC freuen, die diese Earbuds zu einem der bestklingenden Paare auf dem Markt machen – auch das steht auf dem Datenblatt. Leider hatten wir in der Praxis ein paar Probleme mit der Konnektivität und fanden, dass die Klangqualität der Sony WF-1000XM5 zwar sehr gut ist, die ANC- und Gesprächsqualität aber von der Konkurrenz im Jahr 2023 für das gleiche Geld übertroffen werden kann.

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Vonbella2020

Warum hält der Akku des Dyson V8 Nicht Lange?

In den letzten Jahren erfreuen sich Roboter- und Akkustaubsauger zunehmender Beliebtheit. Und es ist keine Überraschung! Der kabellose Dyson V8 macht das Staubsaugen besonders einfach. Allerdings auch nur so lange, wie der Dyson V8 Akku hält.

Bei intensiver nutzung wird der batterien mit der zeit an kapazität. Wenn der Dyson V8 Akku schnell leer geht, kann das ein Anzeichen für einen Defekt sein und verschiedene Gründe haben.

Hier findest du häufigsten Gründe mit der passenden Lösung:

1. Starke Beanspruchung: Wenn der Dyson V8 im Max-Modus betrieben wird, entlädt sich der Akku schneller. Der Max-Modus ist zwar für stärkere Saugleistung gedacht, aber er verbraucht dadurch viel Energie und sollte daher nicht für den standardmäßigen Gebrauch verwendet werden. Überprüfe also in welchem Modus dein Dyson V8 gerade saugt und nutze den Max-Modus nur, wenn nötig. Die dauerhafte starke Beanspruchung kann langfristig auch für einen zeitigeren Verschleiß des Akkus führen.
2. Verstopfte Filter: Die letzte Filterreinigung ist schon länger her? Auch ein verstopfter Dyson Filter kann der Grund dafür sein, dass sich der Akku schneller entlädt, denn der Motor deines Saugers muss härter arbeiten, wenn durch einen verstopften Filter weniger Frischluft in das System gelangt. Reinige die Filter am besten mindestens einmal im Monat und tausche ihn aus, wenn er kaputt oder abgenutzt ist.
3. Schmutzige oder beschädigte Bürsten: Ähnlich wie beim Filter kann die Leistung auch durch schmutzige oder beschädigte Dyson Bürsten eingeschränkt werden, wodurch der Akku schneller leer geht. Denn Schmutz oder Haare an der Bürste oder Bürstenwalze kann zu Blockaden führen und den Widerstand bei der Rotation erhöhen, wodurch es mehr Energie bedarf, um die elektrische Bürste zu steuern.
4. Alter des Akkus: Die meisten Akkus verlieren mit der Zeit an Kapazität und Leistung. Wenn Ihr Dyson V8 einige Jahre alt ist, hat der Akku möglicherweise an Leistung verloren und muss durch einen neuen Dyson V8-Akku ersetzt werden.
5. Temperatur: Gerade Lithium-Ionen-Akkus sind temperaturempfindlich – dies sind die herkömmlichen Akkus, die in den meisten Geräten verbaut werden, so auch in deinem Dyson Staubsauger. Wird die Akku bei zu hohen oder zu niedrigen temperaturen gelagert, verschlechtert sich ihre leistung. Vermeide also lieber extreme Temperaturen beim Laden und lagere deinen Staubsauger am besten bei Zimmertemperatur – kalte und feuchte Keller sind der Tod für deinen Staubsauger Akku.

Wir hoffen, dass du bereits feststellen konntest, warum dein Dyson V8 Akku schneller leer ist als gewöhnlich. Viele Ursachen lassen sich bereits durch eine kurze Überprüfung und Reinigung beheben. Muss ein Teil deines Dyson Saugers – etwa der Akku – ausgetauscht werden, findest du bei uns im Online Shop eine breite Auswahl von Dyson Staubsauger Akku.

Doch wie wählt man einen Dyson V8 Akku aus, der einwandfreie Funktion und maximalen Komfort gewährleistet?

1. Spannung
Behalten Sie die Batteriespannung im Auge. Beim Kauf einer neuen Batterie für Ihren Dyson V8 Staubsauger müssen Sie die Spannung der Originalbatterie anpassen. Bedenken Sie, dass es immer das Gleiche sein muss.

2. Kompatibilität
Ein neuer Akku sollte nicht nur von den Parametern her zum Gerät passen, sondern auch von Form und Größe. Ein weiterer Gesichtspunkt ist der Zellentyp, der mit dem des Originalakkus übereinstimmen muss, beispielsweise Li-Ion oder Ni-MH.

3. Wählen Sie einen Akku mit hoher Kapazität
Die Batteriekapazität, ausgedrückt in Amperestunden (Ah), ist eine weitere Eigenschaft, die sich auf die Lebensdauer und Leistung der Batterie auswirkt. Je mehr Amperestunden vorhanden sind, desto länger läuft das Gerät mit einer einzigen Ladung. Es liegt ganz bei Ihnen, eine Variante auszuwählen. Wählen Sie einen Dyson V8 Akku mit hoher Kapazität, wenn Sie das ganze Haus mit nur einer Ladung reinigen möchten.

Vonbella2020

USB-Stecker-Typen und ihre Verwendung

USB-Stecker sind ein wesentlicher Bestandteil moderner Technologie und in vielen Geräten unverzichtbar. Allerdings gibt es zahlreiche verschiedene Typen, die für unterschiedliche Einsatzzwecke konzipiert wurden. Hier geben wir Ihnen eine Übersicht über die wichtigsten USB-Stecker-Typen und deren Anwendungen.

Die verschiedenen USB-Stecker-Typen

1. USB Typ A:
USB Typ A ist der am weitesten verbreitete Stecker. Er wird in einer Vielzahl von Geräten verwendet, darunter USB-Sticks, Tastaturen, Mäuse und viele andere Peripheriegeräte. Des Weiteren besitzen fast alle Notebooks und Computer einen USB-Anschluss vom Typ A, über den die Geräte dann angeschlossen werden können.

2. USB Typ B:
Dieser Stecker wird heutzutage nur noch selten verwendet. Früher war er jedoch Standard bei Druckern und Faxgeräten. Wenn Sie ein älteres Gerät besitzen, könnten Sie noch auf diesen Steckertyp stoßen.

3. USB Mini-B:
Diese geschrumpfte Version des USB-Typ-B-Steckers finden Sie vor allem bei Digitalkameras und MP3-Playern.

4. USB Micro-B:
Dieser Stecker war über Jahre hinweg der Standardanschluss für Android-Smartphones und -Tablets. Auch viele externe Festplatten und andere mobile Geräte nutzen diesen Stecker. Heutzutage wird er jedoch zunehmend durch den moderneren USB-Typ-C ersetzt.

5. USB Typ C:
USB-Typ-C ist die neueste und vielseitigste Variante der USB-Stecker. Dieser Typ soll langfristig alle anderen USB-Stecker ersetzen. Typ-C-Stecker sind symmetrisch, sodass sie unabhängig von der Ausrichtung eingesteckt werden können. Er ist mittlerweile Standard in den meisten neuen Smartphones, Tablets, Laptops und sogar MacBooks.

Farbcodierung von USB-Anschlüssen

Neben den unterschiedlichen Typen haben USB-Stecker auch unterschiedliche Farben. Jedoch hier ist Vorsicht geboten, denn die Farbcodierung ist nicht einheitlich und eher als Indiz zu verstehen.

1. Schwarz/Weiß:
Wenn der Anschluss schwarz oder weiß ist, handelt es sich um USB 1.0 oder USB 2.0.

2. Blau:
Wenn der Anschluss blau ist, ist hier ein USB 3.0 Port verbaut. Dieser bietet im Gegensatz zu USB 2.0 vor allem höhere Übertragungsraten. Weitere Unterschiede zwischen USB 2.0 und 3.0 haben wir Ihnen in einem anderen Artikel erklärt.

3. Gelb:
Ein gelber Anschluss zeigt, dass dieser über eine permanente Stromversorgung verfügt.

Wichtiger Hinweis:
Beachten Sie jedoch, dass die Farbzuweisungen nicht immer streng eingehalten werden, da sie nicht Teil der USB-Spezifikation sind. Mit dieser Übersicht sind Sie bestens gerüstet, die verschiedenen USB-Stecker-Typen und deren Funktionen zu verstehen.

Vonbella2020

Nintendo Switch Akku wechseln: So geht’s!

Die Nintendo Switch ist für viele Spieler eine unverzichtbare Konsole – sowohl zu Hause als auch unterwegs. Die Mobilität der Switch macht die Akkuleistung besonders wichtig. Doch was tun, wenn der Akku schwächelt? In diesem Artikel zeigen wir euch, wie ihr euren Nintendo Switch Akku austauschen könnt, welche Werkzeuge ihr benötigt und worauf ihr achten solltet.


Ist ein Akkuwechsel möglich?

Ja, der Akku der Nintendo Switch kann ausgetauscht werden. Ihr müsst jedoch bedenken, dass ein eigenständiger Wechsel zum Verlust der Herstellergarantie führen kann. Bevor ihr euch an die Arbeit macht, überprüft, ob eure Konsole noch unter Garantie steht. Falls dies der Fall ist, könnt ihr den Service von Nintendo nutzen. Weitere Informationen dazu findet ihr auf nintendo.com.

Falls eure Garantie abgelaufen ist oder ihr euch sicher fühlt, den Akku selbst zu wechseln, könnt ihr mit ein wenig Geschick und Geduld den Wechsel eigenständig durchführen.


Was ihr braucht:

Um den Akku eurer Switch zu tauschen, benötigt ihr folgendes Werkzeug:

  • Ersatzakku (kompatibel mit eurer Switch)
  • Tripoint-Schraubenzieher
  • Kreuzschraubenzieher
  • Doppelseitiges Klebeband
  • Metall-Öffner
  • Pinzette
  • Heißluftföhn (optional, um Kleber zu lösen)

Anleitung: Nintendo Switch Akku tauschen

  1. Vorbereitung: Stellt sicher, dass alle Werkzeuge griffbereit sind und ihr genügend Platz habt, um die Konsole sicher zu öffnen.
  2. Schrauben lösen: Entfernt die Schrauben an der Rückseite, unter der Stütze und neben der Ladestation. Es sind insgesamt etwa acht Schrauben.
  3. Abdeckung abnehmen: Hebt die Abdeckung vorsichtig ab. Lockert anschließend die markierte Kreuzschraube und löst die Flexverbindung unter dem Aufkleber.
  4. Metallplatte entfernen: Nachdem die Metallplatte entfernt wurde, trennt ihr die Akkukontakte vorsichtig. Ein Heißluftföhn kann helfen, den Kleber zu lösen.
  5. Neuen Akku einsetzen: Setzt den neuen Akku mithilfe des doppelseitigen Klebebands ein. Verbindet die Kontakte erneut und stellt sicher, dass der Akku fest sitzt.
  6. Zusammenbauen: Schraubt alle Teile sorgfältig wieder zusammen und achtet darauf, dass alles richtig sitzt.

Tipps für einen erfolgreichen Akkuwechsel

  • Tutorials nutzen: Schaut euch Video-Tutorials an, um den Prozess besser zu verstehen. Eine gute Quelle dafür ist akku-plus.com.
  • Vorsicht walten lassen: Geht behutsam vor, um die empfindlichen Bauteile der Konsole nicht zu beschädigen.
  • Alternativen in Betracht ziehen: Wenn ihr euch unsicher seid, lasst den Akku von einem professionellen Service wechseln.

Mit Geduld und dem richtigen Werkzeug könnt ihr den Akku eurer Nintendo Switch eigenständig wechseln. Achtet darauf, vorsichtig zu arbeiten, um eure Konsole nicht zu beschädigen. Viel Erfolg!

Vonbella2020

Wartung und Akkupflege für Saugroboter: Tipps für eine längere Lebensdauer

Das automatische Staubsaugen hat die Haushaltsreinigung revolutioniert und viele Menschen schätzen den Komfort eines Saugroboters. Doch wie bei jedem technischen Gerät erfordert auch der Saugroboter regelmäßige Pflege und Wartung, damit er seine Arbeit effizient erledigt und eine lange Lebensdauer hat. In diesem Artikel geben wir nützliche Tipps zur Wartung des Saugroboters und zur richtigen Akkupflege.

Wartung des Saugroboters

Saugroboter sind bekannt für ihre praktische Handhabung, aber auch sie benötigen Aufmerksamkeit, damit sie ihre Leistung langfristig halten können. Ein wichtiger Aspekt ist die regelmäßige Reinigung des Staubbehälters. Da die Behälter der meisten Saugroboter relativ klein sind, müssen sie bei täglicher Nutzung auch täglich geleert und gereinigt werden. Wird der Staubbehälter nicht regelmäßig entleert, kann dies die Saugleistung erheblich verringern, da sich Schmutz und Staub im Behälter ansammeln und die Luftzirkulation behindern.

Ein weiteres wichtiges Wartungsmerkmal sind die Filter, insbesondere der HEPA-Filter. Saugroboter, die mit einem HEPA-Filter ausgestattet sind, bieten eine besonders gründliche Reinigung, da sie auch kleinste Staubpartikel und Allergene aufnehmen. Diese Filter müssen regelmäßig überprüft und gereinigt oder gegebenenfalls ausgetauscht werden, um die Saugleistung aufrechtzuerhalten.

Wer Tiere zu Hause hat, sollte besonders auf die Bürsten des Saugroboters achten. Haare neigen dazu, sich um die Bürsten zu wickeln, was die Effizienz des Roboters beeinträchtigen kann. Eine wöchentliche Reinigung der Bürsten ist daher empfehlenswert. In den meisten Fällen lassen sich die Bürsten einfach herausnehmen und mit einem Messer oder einer Schere von Haaren befreien. Dabei sollte auch überprüft werden, ob sich Haare um die Achse der Antriebsräder oder die kleinen Gleitrollen gewickelt haben.

Zudem sollten auch die Sensoren des Saugroboters regelmäßig gereinigt werden. Staub und Schmutz, der während des Betriebs aufgewirbelt wird, kann sich auf den Sensoren ablagern und deren Funktion beeinträchtigen. Dies kann dazu führen, dass der Saugroboter seine Umgebung nicht mehr richtig wahrnimmt und das Fahrverhalten gestört wird.

Haltbarkeit des Saugroboters

Im Vergleich zu herkömmlichen Staubsaugern sind Saugroboter hinsichtlich ihrer Haltbarkeit deutlich im Hintertreffen. Eine Studie zeigt, dass ein normaler Staubsauger im Durchschnitt etwa 8 Jahre lang genutzt werden kann, während hochwertige Modelle durchaus die 20-Jahre-Marke erreichen können. Saugroboter hingegen haben eine durchschnittliche Lebensdauer von 3 bis 5 Jahren, abhängig von Hersteller und Preis.

Die Technik und Sensorik eines Saugroboters sind empfindlich, was die begrenzte Lebensdauer erklärt. Doch durch regelmäßige Wartung, wie das Reinigen der Bürsten, Filter und Sensoren sowie den Austausch von Verschleißteilen wie Motor, Riemen oder Akku, kann die Lebensdauer des Geräts verlängert werden. Wer kleinere Reparaturen selbst durchführen kann, spart zudem hohe Werkstattkosten. Es sollte jedoch beachtet werden, dass nicht alle Hersteller Ersatzteile anbieten.

Akkupflege für eine längere Lebensdauer

Der Akku eines Saugroboters ist ein weiteres sensibleres Bauteil, das regelmäßig gepflegt werden muss, um die Lebensdauer des Geräts zu verlängern. Hier sind einige wichtige Tipps zur Akkupflege:

  1. Starke Sonneneinstrahlung vermeiden
    Ein Akku reagiert empfindlich auf extreme Temperaturen. Stellen Sie den Saugroboter nicht an einem Ort auf, der direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, insbesondere während des Ladevorgangs.
  2. Auf der Ladestation lassen
    Der Saugroboter sollte immer auf der Ladestation stehen, wenn er nicht in Betrieb ist. Das verhindert, dass der Akku tiefen entladen wird. Wenn der Akku voll ist, unterbricht die Ladestation den Ladevorgang automatisch. Es spielt keine Rolle, ob der Roboter immer mit Strom versorgt wird oder ob er in mehreren Ladezyklen aufgeladen wird – der Akku bleibt in gutem Zustand.
  3. Regelmäßigen Akkuwechsel durchführen
    Mit der Zeit wird die Akkuleistung nachlassen, was sich in kürzeren Fahrzeiten bemerkbar macht. In solchen Fällen sollte der Akku rechtzeitig ausgetauscht werden. Bei vielen Modellen ist der Austausch des Akkus relativ einfach und kann sogar vom Benutzer selbst durchgeführt werden.
  4. Akku nicht komplett entladen lassen
    Lithium-Ionen-Akkus, die in den meisten Saugrobotern verwendet werden, sollten nicht vollständig entladen werden. Am besten bleibt der Ladezustand des Akkus zwischen 20 % und 80 %, da dies den Akku schont und seine Lebensdauer verlängert.
  5. Leistungsmodus anpassen
    Ein Akku wird weniger stark beansprucht, wenn der Saugroboter auf einer niedrigen Leistungsstufe arbeitet. Wenn die Räume nicht stark verschmutzt sind, kann es sinnvoll sein, die Leistung des Roboters zu drosseln, sofern das Modell diese Funktion unterstützt. Eine niedrigere Leistungsstufe schont nicht nur den Akku, sondern sorgt auch für eine längere Laufzeit.

Fazit

Saugroboter das neue Haus schick und modern aussehen lassen. Sie sind so praktisch, dass die Leute es lieben werden, mit ihnen zu putzen. Die Saugroboter hat begonnen, Einzug in das Leben der meisten Menschen zu halten. Die Saugroboter verfügt über ein besonders wichtiges Bauteil, nämlich den Akku. Nur durch den richtigen Einsatz des Saugroboter Akku kann die Lebensdauer der Saugroboter verlängert werden. Wählen Sie aus unserer großen Auswahl an Saugroboter Akkus einen neuen aus, ob EcovacsXiaomi oder iLife.

Vonbella2020

Recycling von Laptop-Batterien: Warum es Wichtig ist und wie es Funktioniert

Jedes Jahr werden allein in den USA über drei Milliarden Trockenbatterien verkauft. Doch was passiert mit all diesen Batterien und Akkus, wenn der Saft ausgeht? Diese Frage ist nicht nur für uns als Verbraucher wichtig, sondern auch für die Umwelt, da uns die Folgen der falschen Entsorgung immer wieder vor Augen geführt werden. Obwohl das Recycling von Laptop-Akkus schon Fortschritte gemacht hat, gibt es noch viel zu tun. In diesem Artikel beantworten wir die drei wichtigsten Fragen rund um das Thema Akku- und Batterierecycling.

Warum muss ich alte Laptop-Batterien recyceln?

Die Notwendigkeit, alte Laptop-Batterien zu recyceln, ist aus Umweltsicht unumgänglich. Laut Adria Vasil’s Buch Ecoholic stammen 50% bis 70% der Schwermetalle in den Abfalldeponien aus Batterien, die täglich in unseren Haushalten verwendet werden. Werden Batterien in Müllverbrennungsanlagen oder Deponien entsorgt, entstehen erhebliche Mengen von Schwermetallen und anderen giftigen Substanzen, die die Luft und das Wasser verunreinigen. Besonders Laptop-Akkus tragen signifikant zu dieser Belastung bei, da sie oft große Mengen an giftigen Materialien wie Lithium, Kobalt und Nickel enthalten.

Trotz der Bemühungen vieler Hersteller, umweltfreundlichere Akkus zu entwickeln, bleibt die Entsorgung von Batterien ein großes Problem. Das Recycling hilft nicht nur, die Umwelt zu entlasten, sondern auch, wertvolle Rohstoffe zurückzugewinnen, die erneut in neuen Batterien verwendet werden können.

Wie und wo kann ich meinen Laptop-Akku recyceln?

Zum Glück ist das Recycling von Laptop-Akkus mittlerweile einfach und unproblematisch. Die meisten Menschen sind sich mittlerweile bewusst, wie wichtig es ist, Batterien fachgerecht zu entsorgen. Der erste Schritt ist, den richtigen Entsorgungsweg zu finden: In vielen Ländern gibt es mittlerweile zahlreiche Sammelstellen, die speziell für das Recycling von Batterien und Akkus eingerichtet sind.

In Deutschland wurde bereits 2014 ein neuer Sicherheitsstandard für die Batterieentsorgung eingeführt. Die grünen Sammelbehälter, in denen sowohl Batterien als auch Akkus abgegeben werden können, sind landesweit verbreitet. Über 170.000 Rückgabestellen gibt es inzwischen in Deutschland, sodass es für Verbraucher einfach ist, ihre alten Akkus umweltgerecht zu entsorgen. Diese grünen Sammelboxen sind inzwischen ein vertrautes Symbol für Batterierecycling und stehen in Supermärkten, Drogerien, Elektronikgeschäften und vielen weiteren öffentlichen Einrichtungen.

Für Laptop-Akkus gibt es ebenfalls spezielle Sammelstellen, die oft an den gleichen Orten wie die normalen Batterie-Sammelbehälter zu finden sind. Es empfiehlt sich, vorab zu prüfen, ob eine Annahmestelle in Ihrer Nähe existiert, um den Akku direkt abzugeben.

Was passiert mit den alten Laptop-Akkus nach dem Recycling?

Sobald die alten Akkus eingesammelt wurden, durchlaufen sie einen aufwendigen Recyclingprozess, bei dem wertvolle Materialien zurückgewonnen werden. Zunächst wird der Akku auf seine Zusammensetzung hin untersucht. Nach der Demontage werden die verschiedenen Bestandteile, wie etwa Lithium, Kobalt und Nickel, getrennt und für die Wiederverwendung aufbereitet. Diese Rohstoffe können dann in der Herstellung neuer Batterien eingesetzt werden, was den Bedarf an neuen Ressourcen reduziert und die Umwelt schont.

Das Recycling von Batterien und Akkus ist ein wichtiger Bestandteil der Kreislaufwirtschaft, da es hilft, den Rohstoffverbrauch zu minimieren und die Umweltbelastung zu verringern. Neben den recycelbaren Materialien werden auch die umweltschädlichen Komponenten sicher entsorgt, um die Belastung für Boden und Wasser zu minimieren.

Fazit

Das Recycling von Laptop-Batterien ist unerlässlich, um die Umwelt zu schützen und wertvolle Rohstoffe zu schonen. Obwohl die Technologie in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht hat, ist es wichtig, dass jeder von uns seinen Teil dazu beiträgt, indem er alte Akkus und Batterien nicht einfach in den Müll wirft, sondern fachgerecht entsorgt. Dank der zahlreichen Sammelstellen und Recyclingmöglichkeiten ist es heutzutage einfacher denn je, alte Akkus umweltgerecht zu recyceln. Indem wir uns an diese einfachen, aber wichtigen Schritte halten, leisten wir einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft.

Vonbella2020

Unterschiedliche Information auf dem Notebook-Akku-Typenschild

Der Akku ist einer der wichtigsten Bestandteile eines jeden Notebooks. Das gibt ihm die Mobilität und die Freiheit, die man im hektischen Alltag von heute braucht. Aber wie kann man am schnellsten und einfachsten einen neuen Akku für seinen Laptop kaufen, ohne in Werkstätten zu gehen und Zeit zu verlieren?

Es gibt Kategorien, auf die Sie bei der Auswahl eines neuen Akkus für Ihren Laptop achten sollten: Produktnummer des Akkus, Modell des Laptops, Chemie, Kapazität, Spannung, Anzahl der Zellen, Preis, Garantie und Lieferbedingungen.

Produktnummer des Akkus, Modell des Laptops
Das Wichtigste, was Sie wissen müssen, wenn Sie einen neuen Akku für Ihren Laptop kaufen möchten, ist die Produktnummer. Dies ist eine eindeutige Kennung, die sich speziell auf den von Ihnen gesuchten Batterietyp bezieht. Das ist alles, was Sie wissen müssen, um den richtigen Akku für Ihren Laptop zu finden. Der Code steht normalerweise auf der Innenseite des Akkus (er muss aus dem Laptop herausgenommen werden, um ihn zu sehen) und besteht aus einer Kombination von Buchstaben und Zahlen unterschiedlicher Länge.

An zweiter Stelle stehen der sein Modell und seine Serie. Wenn Sie einen Artikel mit Hilfe des Batteriecodes gefunden haben, ist es ratsam, das Ergebnis zu überprüfen, indem Sie auf den Hersteller und das Modell achten, für das die betreffende Batterie bestimmt ist. Zum Beispiel: eine Batterie mit dem Code 357F9, die mit einem Laptop des Herstellers Dell, Modell Inspiron, Serie 7559, funktioniert.

Chemische Zusammensetzung
Die meisten modernen Laptops verwenden Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion). Derzeit gibt es kaum noch Laptops mit Akkus, die auf der veralteten Nickel-Metallhydrid (NiMH)-Technologie basieren. Es ist jedoch nicht unvernünftig, bei der Bestellung eines neuen Akkus für Ihren Laptop darauf zu achten, um welchen Typ es sich bei dem alten Akku handelt.

Kapazität
Die Kapazität einer Batterie bestimmt die Größe ihres „Tanks“. Je größer die Kapazität eines Akkus ist, desto länger kann Ihr Laptop damit betrieben werden, bevor er wieder aufgeladen werden muss. Die Batteriekapazität wird in Ampere gemessen. Die gebräuchlichste Maßeinheit ist Milliamperestunden (mAh) oder Wattstunden (Wh). Beachten Sie, dass 1000 mAh dasselbe sind wie 1 Ah.

Wenn Sie eine Batterie kaufen, müssen Sie Ihre Bedürfnisse berücksichtigen. Wenn Ihr Laptop einen hohen Stromverbrauch hat, Sie ihn häufig außerhalb des Büros/zu Hause verwenden und er einer mittleren oder hohen Belastung ausgesetzt ist, sollten Sie sich einen Akku mit höherer Kapazität zulegen. Wenn Sie Ihr Notebook jedoch hauptsächlich für die Arbeit zu Hause oder am Schreibtisch im Büro verwenden, reicht ein Akku mit geringerer Kapazität aus.

Spannung
Die Spannung ist ein weiterer Parameter, den Sie berücksichtigen müssen, wenn Sie einen neuen Akku für Ihren Laptop kaufen möchten. Über 90 % der heute erhältlichen Laptops arbeiten mit einer Spannung zwischen 7,2 V und 14,8 V. Es ist wichtig zu prüfen, mit welcher Spannung der Computer, für den Sie einen neuen Akku kaufen möchten, betrieben wird. Sie ist immer auf der Batterie selbst angegeben. Es ist kein Problem, wenn es einen kleinen Unterschied gibt. Wenn Ihr Laptop z. B. mit 10,8 V betrieben wird, verwenden Sie einen Akku mit 11,1 V – es ist praktisch derselbe Akku. Es ist jedoch nicht ratsam, einen 7,2-V-Akku mit einem Laptop zu verwenden, der standardmäßig mit 14,8 V läuft, oder umgekehrt.

Anzahl der Zellen
Die Anzahl der Zellen ist aus mehreren Gründen wichtig. Zunächst einmal gilt: Je mehr Zellen eine Batterie enthält, desto größer ist ihre Kapazität. Zweitens das Gewicht – Batterien mit mehr Zellen sind schwerer.

Die meisten Batterien haben standardmäßig 6 Zellen. Wenn Sie Ihr Notebook jedoch länger nutzen möchten, ohne es aufzuladen, sollten Sie eine Option mit 9 oder 12 Zellen in Betracht ziehen. Dies wirkt sich jedoch sowohl auf das Gewicht als auch auf den Preis des neuen Akkus aus.

PSE-Leistung
PSE – Product Safety Electrical Appliance and Material Safety = Law / Zeichen für in Japan übliche Sicherheitsstandarts für Elektroinstallationen.

CE Leistung
Die CE-Kennzeichnung ist das äußere Zeichen dafür, dass ein Produkt den dem Hersteller auferlegten Anforderungen der Europäischen Union entspricht. Mit der CE-Kennzeichnung erklärt der Hersteller oder EU-Bevollmächtigte gemäß EU-Verordnung 765/2008, „dass das Produkt den geltenden Anforderungen genügt, die in den Harmonisierungsrechtsvorschriften der Gemeinschaft über ihre Anbringung festgelegt sind.“

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