Kategorien-Archiv Akku Ratgeber

Vonbella2020

Smartphone-Akku zeigt Falschen Ladestand? So kalibrieren Sie die Anzeige Richtig

Viele Nutzer kennen das frustrierende Phänomen: Trotz vermeintlich ausreichendem Ladestand schaltet sich das Gerät unvermittelt ab oder die Prozentangabe schwankt unzuverlässig. Bevor Sie den Akku vorschnell austauschen, lohnt sich ein Blick auf die Kalibrierung – eine oft unterschätzte Lösung mit entscheidenden Nuancen.

Warum Akkus „verlernen“

Moderne Lithium-Ionen-Akkus besitzen keine direkte Messfunktion. Stattdessen berechnet ein Steuerchip den Ladestand anhand von Ladezyklen und Spannungswerten. Durch häufiges Teilaufladen (20-80% Regel) verliert das System allmählich die Referenzpunkte. Typische Symptome sind:

  • Abrupte Abschaltung trotz angezeigter Restladung
  • Sprunghafte Prozentänderungen (±10% binnen Minuten)
  • Unlogische Ladezeiten (z.B. „2h bis voll“ bei 95%)

Kalibrierung als letztes Mittel

Experten raten zur Kalibrierung nur bei konkreten Fehlanzeigen, denn der Prozess belastet den Akku:

  1. Komplettentladung: Nutzen Sie das Gerät bis zur automatischen Abschaltung. Wichtig: Startversuche wiederholt durchführen, bis keine Restspannung mehr vorhanden ist.
  2. Vollständige Aufladung im ausgeschalteten Zustand: Anschließen ans Netzteil und erst bei 100% (plus 30 Minuten Nachladezeit) trennen.
  3. Systemreset: Nach dem Startvorgang erneut auf 100% laden, falls nötig. Abschließender Neustart synchronisiert Chip und Betriebssystem.

Der Kompromiss zwischen Genauigkeit und Haltbarkeit

Während die Kalibrierung kurzfristig präzisere Werte liefert, beschleunigt jedes vollständige Entladen den Kapazitätsverlust. Studien zeigen: Bereits 20 Tiefentladungen (0-100%) können die maximale Speicherkapazität um 15-20% reduzieren. Moderne Geräte mit adaptiven Ladealgorithmen benötigen selten manuelle Kalibrierung – hier genügt meist ein monatlicher Zyklus von 30% auf 90%.

Profi-Tipps zur Akkupflege

  • Vermeiden Sie extremes Fast-Charging bei hohen Temperaturen
  • Nutzen Sie Original-Ladegeräte mit passender Spannung
  • Deaktivieren Sie bei Lagerung den Akkustand bei 50-60%
  • Ersetzen Sie stark degradierte Akkus (unter 80% Kapazität) fachmännisch

Durch dieses Vorgehen harmonisieren Sie die technischen Limitationen der Ladestandanzeige mit der praktischen Nutzungsdauer Ihres Geräts – ganz ohne riskante Experimente.

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Warum lädt der Laptop-Akku nicht? Mögliche Ursachen und Lösungen

Ein plötzlich nicht mehr ladender Laptop-Akku ist frustrierend – besonders, wenn man unterwegs ist. Doch bevor Sie in Panik geraten, lohnt sich eine systematische Fehlersuche. Hier sind die häufigsten Gründe und Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Behebung.


1. Defektes Ladekabel oder Netzteil

In vielen Fällen liegt das Problem an beschädigten Komponenten der Ladestation:

  • Sichtbare Schäden prüfen: Knicke, gebrochene Isolierung oder lockere Anschlüsse am Kabel?
  • Steckdose testen: Funktioniert die Steckdose mit anderen Geräten? Ein Wackelkontakt kann die Stromzufuhr blockieren.
  • Netzteil austauschen: Testen Sie das Ladegerät an einem anderen Laptop. Falls es dort ebenfalls nicht funktioniert, ist das Netzteil wahrscheinlich defekt.

Tipp: Vermeiden Sie das Aufrollen oder Knicken des Kabels im Alltag, um Schäden vorzubeugen.


2. Akku-Defekt: Alterung und Umwelteinflüsse

Akkus verlieren mit der Zeit an Kapazität. Folgende Anzeichen deuten auf einen defekten Akku hin:

  • Aufgeblähter Akku: Ein sichtbar gewölbter Akku ist gefährlich und muss sofort ersetzt werden.
  • Überhitzung: Wird der Akku ungewöhnlich heiß, liegt ein ernstes Problem vor.
  • Ladeverhalten: Lädt der Akku nur noch teilweise oder gar nicht mehr, trotz funktionierendem Netzteil?

Test bei herausnehmbarem Akku:

  1. Akku entfernen.
  2. Laptop direkt mit Netzstrom betreiben.
  3. Funktioniert er stabil, ist der Akku defekt.

Hinweis: Extreme Temperaturen (z. B. direkte Sonneneinstrahlung) beschleunigen die Alterung. Lagern Sie den Akku stets bei Raumtemperatur.


3. Softwareprobleme: Treiber und Einstellungen

Manchmal blockieren veraltete Treiber oder falsche Energieeinstellungen das Laden:

  • Energieoptionen prüfen (Windows):
    Start > Einstellungen > System > Stromoptionen > Energiesparmodus anpassen.
  • Treiber aktualisieren:
    Öffnen Sie den Geräte-Manager (Windows-Taste + X), suchen Sie nach „Batterie“ und aktualisieren Sie die Treiber.
  • BIOS-Update: Ein veraltetes BIOS kann Ladeprobleme verursachen. Laden Sie Updates direkt vom Hersteller herunter.

Für macOS-Nutzer:
Überprüfen Sie unter Systemeinstellungen > Energie sparen, ob Hintergrundprozesse den Akku überlasten.


4. Verschmutzte Anschlüsse

Staub und Krümel in der Ladebuchse unterbrechen den Kontakt:

  1. Ladeport reinigen: Verwenden Sie eine trockene, weiche Bürste oder Druckluftspray.
  2. Netzteilanschluss prüfen: Auch hier können Fremdkörper stören.
    Wichtig: Keine Flüssigkeiten oder scharfe Gegenstände verwenden!

5. Internes Hardwareproblem

Sind alle oben genannten Lösungen erfolglos, könnte ein tieferliegender Defekt vorliegen:

  • Ladebuchsendefekt: Ein gebrochener Ladeport erfordert professionelle Reparatur.
  • Mainboard-Schaden: Kurzschlüsse oder Überspannungsschäden beeinträchtigen die Stromversorgung.

Handeln Sie jetzt:

  • Schalten Sie den Laptop aus, entfernen Sie den Akku (falls möglich) und nutzen Sie ihn nur mit Netzstrom.
  • Wenden Sie sich an den Hersteller-Support oder eine Fachwerkstatt.

Prävention: So schonen Sie Ihren Akku

  • Teilladung bevorzugen: Laden Sie den Akku idealerweise zwischen 20 % und 80 %.
  • Vermeiden Sie Tiefentladung: Lassen Sie den Akku nie komplett leer werden.
  • Regelmäßige Updates: Halten Sie Treiber und BIOS stets aktuell.

Fazit
Ein nicht ladender Akku muss kein Todesurteil sein. Oft helfen einfache Checks wie Kabeltests oder Software-Updates. Bei komplexeren Defekten ist professionelle Hilfe ratsam – zögern Sie nicht, diese in Anspruch zu nehmen, um Folgeschäden zu vermeiden. Mit etwas Sorgfalt bleibt Ihr Laptop lange zuverlässig!

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LED-Anzeigen bei Makita-Ladegeräten: Eine Übersicht der Statusmeldungen

Makita-Ladegeräte kommunizieren über intelligente LED-Signale den Ladezustand Ihrer Akkus und warnen vor Störungen. Wir erklären die wichtigsten Lichtcodes und ihre Bedeutung für eine optimale Akkupflege.


Häufige LED-Signale im Überblick

  1. Grün blinkend
    Status: Aktiver Ladevorgang
    Details: Das rhythmische Aufleuchten bestätigt, dass der Akku erkannt wird und sich im normalen Lademodus befindet.
  2. Grün dauerhaft
    Status: Ladeabschluss
    Details: Vollständig geladene Akkus zeigen dieses Signal. Der Energiezustand ermöglicht sofortige Einsatzbereitschaft.
  3. Rot blinkend (langsam)
    Status: Diagnosephase
    Details: In den ersten 30 Sekunden analysiert das Ladegerät Akkukapazität und Zellspannung. Dieser Selbsttest ist Standardprozess.
  4. Rot konstant
    Status: Kritischer Fehler
    Handlungsbedarf:
    • Akku umgehend entnehmen
    • Kontaktpunkte auf Verschmutzung prüfen
    • Bei Wiederholung: Defekten Akku austauschen
  5. Rot/Grün alternierend
    Status: Temperaturalarm
    Lösung:
    • Akku bei Überhitzung (>45°C) 15 Minuten abkühlen lassen
    • Unterkühlte Akkus (<5°C) langsam auf Raumtemperatur erwärmen
  6. Rot/Grün gleichzeitig
    Status: Boost-Modus aktiv
    Hinweis: Hochleistungsladung für kompatible Akkus. Nicht bei Dauerbetrieb verwenden.
  7. Rot schnell blinkend
    Status: Tiefentladungsschutz
    Notfallmaßnahme:
    • Akku maximal 3× für 5 Minuten laden/pausieren
    • Bei Misserfolg: Fachservice kontaktieren

Wartungstipps für Langlebigkeit

  • Umgebungstemperatur: Ideal sind 10–25°C beim Laden
  • Kontaktpflege: Reinigen Sie Pole monatlich mit Isopropanol
  • Lagertipps: Langzeitlagerung bei 30–50% Ladung
  • Kompatibilität: Nutzen Sie ausschließlich Makita-originale Ladegeräte

Hinweis: Modellspezifische Abweichungen möglich. Details entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung Ihres Geräts (Kapitel 7.2 „Ladeindikatoren“).


Wann wird ein Service notwendig?

Suchen Sie einen Makita-Servicepartner auf, wenn:
Fehlercodes trotz Akkuwechsel bestehen
Ladegeräte ungewöhnliche Geräusche entwickeln
Korrosionsspuren an den Metallkontakten sichtbar sind

Tauschen Sie veraltete oder schwache Akkus rechtzeitig aus, um die optimale Leistung Ihrer Werkzeuge zu gewährleisten. Für die Werkzeuge aller führenden Hersteller, wie zum Beispiel Hilti, Dewalt, Black & Decker, Bosch oder Worx, haben wir den passenden Akku parat.

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So verlängern Sie die Akkulaufzeit Ihres iPads

Das iPad bietet je nach Nutzung bis zu 10 Stunden Betriebszeit, bei Videowiedergabe etwa 8 Stunden. Mit diesen Optimierungen halten Sie den Akku länger fit:


1. Display-Einstellungen optimieren

  • Auto-Helligkeit nutzen: Aktivieren Sie unter Einstellungen > Helligkeit & Hintergrund die automatische Anpassung. Manuelles Dimmen per Schieberegler spart zusätzlich Energie.
  • Stand-by-Funktion: Drücken Sie bei Nichtnutzung die Sperrtaste – schon 30 Sekunden Inaktivität rechtfertigen diese Maßnahme.

2. Apps & Hintergrundaktivitäten managen

  • Nicht genutzte Apps schließen: Beenden Sie rechenintensive Apps (Spiele, Grafikprogramme) durch Doppelklick auf den Home-Button.
  • Push-Benachrichtigungen reduzieren: Deaktivieren Sie störende Meldungen unter Einstellungen > Benachrichtigungen.
  • E-Mail-Synchronisation anpassen: Stellen Sie unter Mail, Kontakte, Kalender > Datenabgleich den Mailabruf auf „Manuell“ um.

3. Drahtlose Verbindungen steuern

FunktionStromspar-Tipp
Wi-FiDeaktivieren bei Mobilem Nutzung unter Einstellungen > WLAN
BluetoothAusschalten unter Allgemein > Bluetooth wenn nicht benötigt
MobilfunkBei iPad 3G-Modellen: Mobile Daten bei schlechtem Empfang deaktivieren
FlugmodusIdeal für Offline-Nutzung – blockiert alle Funkverbindungen

4. Mediennutzung optimieren

  • Streaming vermeiden: Laden Sie Filme/Musik vorab statt sie online abzuspielen
  • Equalizer ausschalten: Deaktivieren Sie den Sound-Booster unter Einstellungen > Musik > Equalizer
  • Ortungsdienste begrenzen: Nur bei Bedarf aktivieren unter Allgemein > Ortungsdienste

5. Wartungsroutine

  • Monatlicher Vollzyklus: Entladen Sie den Akku laut Apple-Empfehlung einmal komplett, bevor Sie ihn neu aufladen
  • Akku-Check: Apps wie Battery Doctor Pro überwachen die Gesundheitswerte

Ersatzakku-Tipp
Sollte der Original-Akku nachlassen: Bei akku-plus.com finden Sie hochwertige Kompatibel ersatzakku für Apple iPad mit schneller Lieferung und Garantie.


Zusammenfassung
Durch Kombination aus Display-Anpassungen, konsequentem App-Management und strategischem Netzwerkeinsatz maximieren Sie die iPad-Laufzeit effektiv. Bei Langzeitreisen ergänzt ein Ersatzakku die Stromsparmaßnahmen optimal.


Wichtige Einstellungspfade im Überblick

  • Bluetooth: Einstellungen > Allgemein > Bluetooth
  • Flugmodus: Einstellungen > Flugmodus
  • Ortungsdienste: Einstellungen > Allgemein > Ortungsdienste
  • Equalizer: Einstellungen > Musik > Equalizer
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Handy-Akku zu schnell leer? Mit diesen Tricks gewinnen Sie Energie Zurück

Jeder kennt diese Situation: Nach scheinbar harmloser Nutzung von Musik-Apps oder WhatsApp zeigt das Smartphone plötzlich nur noch 40% Akku – obwohl man doch kaum aktiv war. In kritischen Momenten wird dies zum echten Problem: Fremde Städte ohne Navigation, verpasste Notrufe oder gestrandet ohne Lademöglichkeit. Doch warum entlädt sich der Akku so rasant?

Die Akku-Paradoxon: Mehr Funktionen, langsamere Batterieentwicklung

Während Smartphones immer leistungsstärker werden, hinken Akkutechnologien hinterher. Hersteller optimieren zwar Energiemanagement-Systeme, doch laut connect.de existiert kein „Zaubertrick“ für plötzliche +4 Stunden Laufzeit – entgegen mancher App-Versprechen. Auch der Mythos vom „kompletten Entladen vor dem Laden“ ist längst überholt.

5 Praxis-Tipps für längere Akkulaufzeit

  1. Display-Intelligenz
    • Reduzieren Sie Helligkeit auf 50-60%
    • Nutzen Sie bei OLED-Displays schwarze Hintergründe (spart bis zu 20% Energie)
    • Aktivieren Sie adaptive Helligkeit und Kurzzeit-Timeout
  2. Mobilfunk-Fasten
    • Deaktivieren Sie 5G/LTE in Gebieten mit schlechtem Empfang
    • Wechseln zu WLAN spart bis zu 30% Strom
    • Flugmodus nachts (besser als reines Ausschalten!)
  3. E-Mail-Diät
    • Synchronisationsintervalle von „Push“ auf 30-60 Minuten verlängern
    • Manueller Abruf für weniger wichtige Konten
    • Hintergrunddaten für Social-Media-Apps beschränken
  4. Energiesparmodus als Gamechanger
    • Automatische Aktivierung bei 20-30% Restkapazität
    • Deaktiviert Hintergrundprozesse und reduziert CPU-Leistung
    • Ideal für Phasen passiver Nutzung
  5. Stromfresser-Jagd
    • Android: Einstellungen > Akku > App-Verbrauch
    • iOS: Batterie > Aktivitätsübersicht
    • Kritiker: Snapchat, Facebook, Pokémon GO (>15% Verbrauch)
    • Hintergrundaktualisierungen für nicht essentielle Apps blockieren

Bonus-Strategien

  • Nachtmodus: Komplettausschalten statt Flugmodus
  • Extreme Situationen: Powerbanks mit 20.000 mAh (Tipp: Anker/Nomad)
  • Hardware-Check: Akkugesundheit unter Android (##4636##) oder iOS (Batteriezustand) prüfen – bei unter 80% Kapazität Austausch erwägen

Warum dieser Aufwand? Moderne Smartphones verbrauchen selbst im Standby bis zu 5% pro Stunde durch ständige Hintergrundkommunikation. Mit konsequenter Umsetzung dieser Maßnahmen lässt sich die Laufzeit laut Tests des Fraunhofer-Instituts um bis zu 40% verlängern – entscheidend für Notfallsituationen oder lange Reisetage.

Smartphone Akku

Smartphones sind handliche Alleskönner, die allerhand Hilfestellung im Alltag bieten und den Kontakt zu Freunden und Familie erleichtern. Leider sind ihre Akkus aber oft genau dann leer, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann. Der Handyakku ist das Ersatzteil mit der größten Nachfrage, denn nichts verschleißt so schnell wie der Akku in einem Smartphone. Um eine lange Lebensdauer Ihres Handys oder Smartphones zu gewährleisten, ist ein leistungsstarker Akku besonders wichtig.

Unsere ersatzakku sind mit den Original Akkus hundertprozentig baugleich. Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Sortiment an Handy Akkus für allerlei Marken. Vom iPhone-Akku über Samsung-Galaxy-Akku bis hin zum Nokia-Handy-Akku: Hier finden Sie originale Akkus vom Hersteller oder hochwertige Nachbauten für die unterschiedlichsten Modelle.

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DJI Spark vs. Mavic Pro – Ein Vergleich

Es gibt bereits zahlreiche ausführliche Testberichte im Internet, die den DJI Spark mit dem DJI Mavic Pro vergleichen. Die meisten dieser Berichte betrachten die beiden Drohnen aus der Perspektive eines Videografen oder zumindest eines Nutzers, der Drohnen zur Aufnahme von Bewegtbildern verwenden möchte.

1. Kosten

Der DJI Spark ist die günstigste Drohne im DJI-Sortiment. Ohne Fernbedienung kann man ihn für weniger als 400 US-Dollar erwerben, was ihn auch für Kinder geeignet macht. Dennoch empfehle ich dringend, das Spark + Fly More Combo zu kaufen, da hier eine Fernbedienung, ein Ersatzakku und weiteres Zubehör enthalten sind. Ohne Fernbedienung ist der Spark nur eingeschränkt nutzbar, da die Reichweite stark limitiert ist.

Der Mavic Pro ist mit etwa 900 US-Dollar teurer. Ich empfehle jedoch, in den Mavic Pro Platinum zu investieren, der rund 300 Dollar mehr kostet. In dieser Kategorie gewinnt der DJI Spark aufgrund des niedrigeren Preises, aber es bleibt die Frage, ob der höhere Preis des Mavic Pro gerechtfertigt ist.

2. Größe

Ein entscheidender Faktor für meine Wahl des DJI Spark war seine kompakte Größe und sein geringes Gewicht. Mit Maßen von nur 8,2 x 3 x 9,8 Zoll ist er deutlich kleiner als der Mavic Pro, der 9,5 x 9,5 x 10,5 Zoll misst. Zudem wiegt der Spark lediglich 300 Gramm, während der Mavic Pro mit 744 Gramm mehr als doppelt so schwer ist.

Allerdings ist der Mavic Pro aufgrund seiner faltbaren Arme einfacher zu transportieren. Der Spark ist zwar leichter, aber sein starres Design erschwert das Verstauen in Taschen und Rucksäcken.

3. Verarbeitung

Der Spark besitzt eine 2-Achsen-Gimbal, während der Mavic Pro eine 3-Achsen-Gimbal hat. Dies spielt für Fotografen kaum eine Rolle, macht den Mavic Pro jedoch anfälliger für Beschädigungen. Die stabilere Bauweise des Spark sorgt dafür, dass er Stürze und Stöße besser übersteht.

4. Reichweite und Akkulaufzeit

Der DJI Spark hat eine maximale Reichweite von 2 km und eine Akkulaufzeit von etwa 12-16 Minuten. In der Praxis kann Wind jedoch die Rückkehr erschweren, was das Fliegen manchmal stressig macht. Der Mavic Pro hingegen hat eine Flugzeit von bis zu 27 Minuten, während der Mavic Pro Platinum sogar 30 Minuten erreicht. Die Reichweite des Mavic Pro beträgt unglaubliche 7 km, was ein ganz neues Flugerlebnis ermöglicht.

5. Bildqualität

Der Spark bietet nur JPEG-Fotos, während der Mavic Pro sowohl RAW als auch JPEG unterstützt. Die RAW-Unterstützung des Mavic Pro ist für Fotografen ein großer Vorteil, da sie mehr Möglichkeiten zur Nachbearbeitung bietet. Zudem bietet der Mavic Pro ein 16:9-Bildformat, während der Spark nur 4:3 unterstützt.

6. Geräuschentwicklung

Die Lautstärke einer Drohne ist ein nicht zu unterschätzender Faktor. Während der Spark bereits recht leise ist, bietet der Mavic Pro Platinum eine deutlich reduzierte Lautstärke im Vergleich zum regulären Mavic Pro. Der tiefere, leisere Ton macht ihn weniger auffällig.

7. Agilität

Der Spark ist aufgrund seiner kompakten Größe agiler und kann problemlos in engen Räumen geflogen werden. Allerdings ist er bei starkem Wind anfällig, während der Mavic Pro mit seinen stärkeren Motoren und längeren Propellern deutlich stabiler in der Luft liegt.

Fazit

Der DJI Spark ist eine beeindruckende Drohne, die besonders für Einsteiger geeignet ist. Allerdings ist die begrenzte Akkulaufzeit und die geringe Reichweite ein großer Nachteil. Akkus für Ihre Drohnen der Marke DJI künnen Sie günstig bei Akku-Plus.com kaufen. Unsere DJI Drohnen Akku sind Ersatzakku mit der richtigen Kapazität, die deinen Ausrüstung sicher mit Strom versorgen. Jetzt DJI Spark Akku kaufen! Der Mavic Pro bietet dagegen eine längere Flugzeit, eine bessere Kamera und eine höhere Stabilität, was ihn zur besseren Wahl für ernsthafte Fotografen macht.

Wenn man also nur eine kompakte und günstige Drohne für den Gelegenheitsgebrauch sucht, ist der Spark eine gute Wahl. Wer jedoch Wert auf bessere Bildqualität, längere Akkulaufzeit und mehr Reichweite legt, sollte sich für den Mavic Pro entscheiden.

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Smartphone-Akku richtig laden: Mythen vs. Fakten

Warum Tiefentladung schädlich ist

Ein weit verbreiteter Mythos besagt, dass man Smartphone-Akkus erst bei 0% laden sollte. Experten wie der TÜV SÜD widerlegen dies jedoch klar: Moderne Lithium-Ionen-Akkus leiden unter vollständiger Entladung. Das integrierte Batteriemanagement-System schützt zwar vor Überladung, doch wiederholte Tiefentladungen reduzieren langfristig die Akku-Kapazität.

Optimaler Ladebereich für Smartphone-Akkus

Um den Smartphone-Akku richtig zu laden, empfehlen Fachleute folgende Praktiken:

  • Idealer Ladezustand: 30–70%
  • Bei 65–75% Ladevorgang beenden
  • Nicht bei über 70% nachladen
  • Unter 30% nicht nur kurz aufladen

Diese Methode verlängert die Lebensdauer deutlich, da sie die chemische Belastung der Zellen minimiert.

Nachtladung und Temperatur-Einflüsse

Alexander Depre, Produktexperte beim TÜV SÜD, warnt: „Smartphone-Akkus richtig laden bedeutet auch: Nie über Nacht aufladen!“ Vollständige Ladungen bei extremen Temperaturen (unter 0°C oder über 35°C) beschleunigen den Kapazitätsverlust. Ideale Ladebedingungen herrschen bei Raumtemperatur (20–25°C).

Zusatztipps für längere Akku-Leistung

Richtiges Zubehör und Lagerung

Der TÜV SÜD betont:

  • Nur zertifizierte Ladekabel verwenden
  • Bei Lagerung Akku auf 50% laden
  • Defekte Akkus nur durch Fachpersonal ersetzen lassen

Billig-Zubehör mit schwankender Spannung kann die Smartphone-Akku-Zellen irreparabel schädigen.

Ladezyklen verstehen

Jeder Smartphone-Akku hat begrenzte Ladezyklen (500–2000 Vollzyklen). Teilentladungen schonen die Ressource: Ein Aufladen von 40% auf 70% zählt nur als 0,3 Zyklus. Durch richtiges Laden lässt sich die Gesamtnutzungsdauer um bis zu 25% erhöhen.

Fazit: Bewusster Umgang verlängert die Akku-Lebensdauer

Das richtige Laden des Smartphone-Akkus erfordert weder extreme Maßnahmen noch technisches Fachwissen. Durch Vermeidung von Voll- und Tiefentladung, Temperaturkontrolle und Qualitätszubehör bleibt die Batterie über Jahre leistungsstark. Letztlich bestimmt die Summe aller Ladegewohnheiten, wie lange der Akku den mobilen Alltag begleitet.

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Schnellladen: Fluch oder Segen für den Handy-Akku?

Die Schnellladefunktion ist zweifellos eines der beliebtesten Features moderner Smartphones. Kein Wunder, denn wer möchte schon stundenlang warten, bis der Akku wieder voll ist? Hersteller wie Xiaomi setzen mit Ladeleistungen von bis zu 120 Watt neue Maßstäbe und ermöglichen so ein Aufladen in unter 20 Minuten. Doch während diese Technologie verlockend klingt, fragen sich viele Nutzer: Kann Schnellladen dem Akku schaden? In diesem Artikel gehen wir der Frage auf den Grund und erklären, was beim Schnellladen wirklich passiert.

Was passiert beim Ladevorgang?

Moderne Smartphones verwenden entweder Lithium-Ionen- oder Lithium-Polymer-Akkus (LiPo). Beide basieren auf derselben Zellchemie: Eine negative Elektrode (Kathode), eine positive Elektrode (Anode) und Elektrolyte ermöglichen den Energiefluss. Beim Entladen bewegen sich Lithium-Ionen von der negativen zur positiven Elektrode. Beim Laden kehrt dieser Prozess um, und die Ionen werden zurück zur negativen Elektrode geschickt.

Der Ladevorgang verläuft jedoch nicht linear. Ähnlich wie ein Schwamm nimmt der Akku die meiste Energie auf, wenn er fast leer ist. Je voller er wird, desto ineffizienter wird die Ladung, und die Ladekurve flacht ab. Gleichzeitig beginnt die Ladespannung bei maximaler Leistung und sinkt dann schnell.

Warum bauen Akkus ab?

Egal ob Schnellladen oder nicht: Alle Akkus verschleißen mit der Zeit. Der Grund dafür ist die Wärme, die beim Fluss der Lithium-Ionen entsteht. Diese Wärme beeinträchtigt die chemischen Prozesse im Akku. Besonders kritisch wird es, wenn das Handy bei bereits hohem Akkustand geladen wird, da hier mehr Wärme entsteht.

Hinweis: Bei iPhones lässt sich der Akkuverschleiß sogar nachverfolgen. Unter Einstellungen > Batterie > Batteriezustand wird die verbleibende maximale Kapazität in Prozent angezeigt.

Schnellladen und Hitze: Ein Problem?

Beim Schnellladen fließt mehr Spannung in den Akku, was zwangsläufig mehr Wärme erzeugt. Bei Überhitzung können die Elektrolyte auskristallisieren, was den Ionenfluss blockiert. Doch Hersteller sind sich dieses Problems bewusst und haben verschiedene Schutzmechanismen entwickelt, um die Wärmeentwicklung zu kontrollieren.

Neue Technologien für sicheres Schnellladen

In den letzten Jahren wurden zahlreiche Schnellladestandards entwickelt, darunter Quick Charge von Qualcomm, Warp Charge von OnePlus und VOOC Flash Charge von Oppo. Diese Technologien ermöglichen nicht nur höhere Ladeleistungen, sondern integrieren auch Schutzmechanismen wie:

  1. Netzteile mit integrierter Energieverwaltung: Diese sorgen dafür, dass Wärme abgeleitet wird, bevor sie das Gerät erreicht.
  2. Paralleles Laden: Hier wird der Strom auf zwei Akkuzellen verteilt, was die Wärmeentwicklung reduziert.
  3. Kühlhardware: Hitzeschilde, Dampfkammern oder sogar Lüfter schützen den Akku vor Überhitzung.

Ruiniert Schnellladen den Akku?

Die kurze Antwort: Nein, solange die Technologie richtig eingesetzt wird. Hersteller wie Xiaomi garantieren, dass nach 800 Ladezyklen noch 80 Prozent der Akkukapazität erhalten bleiben. Apple verspricht dies nach 500 Zyklen, während Oppo mit seiner neuen 240W-SuperVOOC-Technologie sogar 1600 Zyklen erreichen will.

Tipps für eine längere Akkulebensdauer

Letztendlich liegt es auch an den Nutzern, wie lange ihr Akku hält. Hier einige kurze Tipps:

  • Laden Sie Ihr Handy möglichst per Kabel, nicht induktiv.
  • Vermeiden Sie Komplettentladungen. Der ideale Akkustand liegt zwischen 20 und 80 Prozent.
  • Laden Sie nicht, wenn der Akku bereits über 60 Prozent geladen ist.
  • Schützen Sie Ihr Gerät vor extremen Temperaturen.
  • Verwenden Sie immer das originale Ladezubehör.
  • Vermeiden Sie das Laden während leistungsintensiver Anwendungen.
  • Ziehen Sie das Ladekabel ab, sobald der Akku voll ist.

Fazit

Schnellladen ist eine praktische Technologie, die den Alltag erleichtert. Solange die Hersteller-Schutzmechanismen korrekt funktionieren und Nutzer einige grundlegende Regeln beachten, muss man sich keine Sorgen um die Akkulebensdauer machen. Die Vorteile überwiegen klar – vorausgesetzt, man geht verantwortungsbewusst mit der Technologie um.

Handy-Akku

Wir haben eine riesige Auswahl an Akkus passend für Handies und Smartphones aller gängigen Marken – und auch jene, die nicht so gängig sind! Passende Akkus für Top-Geräte wie z.B. Apple iPhone, Samsung Galaxy, Sony Xperia oder „Klassiker“ wie die Nokia und Motorola Razr Handys haben wir auf Lager, und viele mehr können wir sehr kurzfristig liefern. Verlängere die Laufzeit deines Handys ✓ Handy-Akkus einfach selbst austauschen ✓ Jetzt bei AkkuPlus online kaufen! Hier finden Sie Ersatz Akkus vom Hersteller oder hochwertige Nachbauten für die unterschiedlichsten Modelle.

Vonbella2020

Das iPhone SE 4: Ein großer Schritt in puncto Akkulaufzeit und Technologie

Das iPhone SE hat sich als Einstiegsmodell in die Welt der Apple-Geräte etabliert – günstiger als die Top-Modelle, aber dennoch mit hochwertiger Technologie ausgestattet. Nun gibt es neue Enthüllungen zum kommenden iPhone SE 4, die insbesondere die Akkulaufzeit betreffen.

Gleicher Akku wie im iPhone 14

iPhone SE 4 mit einem Akku des Typs A2863 ausgestattet sein – identisch mit dem des iPhone 14. Dies stellt einen erheblichen Fortschritt im Vergleich zum Vorgängermodell dar. Das iPhone SE 3 verfügte über einen Akku mit einer Kapazität von 2018 mAh, während das iPhone 14 mit einem 3279-mAh-Akku ausgestattet ist. Dies bedeutet eine Steigerung von mehr als 60 Prozent in puncto Akkukapazität von einer Generation zur nächsten.

Deutlich verbesserte Akkulaufzeit

Selbst ohne einen neueren Chip, den Apple üblicherweise in die SE-Modelle integriert, wird die Akkulaufzeit des iPhone SE 4 im Vergleich zum Vorgänger erheblich zulegen. Die Verbesserungen sind in verschiedenen Nutzungsszenarien spürbar:

  • Videowiedergabe: Die Laufzeit erhöht sich von 15 auf 20 Stunden.
  • Video-Streaming: Hier steigt die Laufzeit von 10 auf 16 Stunden.
  • Audiowiedergabe: Die Akkulaufzeit verlängert sich von 50 auf 80 Stunden.

Diese deutlichen Verbesserungen machen das iPhone SE 4 zu einem noch attraktiveren Angebot für alle, die langlebige Akkus und eine zuverlässige Leistung schätzen.

Fazit

Das iPhone SE 4 verspricht mit der Verwendung des iPhone-14-Akkus einen erheblichen Sprung in puncto Akkulaufzeit. Diese Verbesserung, kombiniert mit der bewährten Technologie der SE-Reihe, macht das kommende Modell zu einer spannenden Option für alle, die ein leistungsstarkes und langlebiges Smartphone zu einem erschwinglichen Preis suchen.

Vonbella2020

Apple Watch Lässt Nicht Aufladen oder Einschalten

Die Apple Watch lädt nicht, obwohl Du sie mit einer Stromquelle verbunden hast? Das kann verschiedene Ursachen haben.

So erkennst Du, ob die Apple Watch lädt oder nicht lädt?

Wenn du die Apple Watch mit dem Ladekabel und einer Stromquelle verbindest, sollte ein BlitzBlitz auf dem Bildschirm angezeigt werden. Wenn alles korrekt funktioniert, siehst Du auf dem Bildschirm ein grünes Blitz-Symbol.

Wenn deine Watch aufgeladen werden muss, erscheint auf dem Bildschirm ein roter BlitzBlitz. (Möglicherweise musst du die Seitentaste drücken, damit das Zifferblatt angezeigt wird.) Während des Ladevorgangs ändert sich die Anzeige von einem roten BlitzBlitz zu einem roten Blitz in einem Kreis. Wenn das Display leer ist oder das Ladekabel-Symbol auf dem Display erscheint, lade deine Watch bis zu 30 Minuten lang auf. Es kann einige Minuten dauern, bis der grüne Blitz erstmals sichtbar wird.

Ab watchOS 9 gilt allerdings: Befindet sich die Smartwatch im Stromsparmodus, sind alle Symbole gelb – auch der Blitz.

Das können Sie tun, wenn Ihre Apple Watch nicht lädt?

1.Stelle sicher, dass du das mit deiner Apple Watch gelieferte magnetische Apple-Ladekabel oder magnetische USB-C-Schnellladekabel verwendest.
2.Stelle sicher, dass das magnetische Apple-Ladekabel oder das magnetische USB-C-Schnellladekabel vollständig im USB-Netzteil steckt und das Netzteil vollständig in eine Steckdose eingesteckt ist.
3.Wenn du eine Ladestation eines Drittanbieters verwendest, nutze das Ladekabel, das in der Verpackung deiner Apple Watch geliefert wurde.
4.Entferne alle Schutzfolien von beiden Seiten des Ladegeräts.
5.Vergewissere dich, dass die Rückseite der Apple Watch und das magnetische Ladegerät frei von Verschmutzungen sind.
6.Lege die Unterseite der Apple Watch wieder auf das Ladegerät. Wenn die Magnete des Ladegeräts richtig an deiner Apple Watch ausgerichtet sind, sollte ein grüner oder gelber Blitzgrüner oder gelber Blitz auf dem Zifferblatt angezeigt werden.*
7.Probiere ein anderes magnetisches Apple Watch-Ladekabel oder magnetisches USB-C-Schnellladekabel und ein anderes USB-Netzteil aus. Wenn die Batterie deiner Apple Watch komplett leer ist, dauert es möglicherweise einige Minuten, bis nach dem Starten des Ladevorgangs ein BlitzBlitz angezeigt wird.
8.Lässt sich deine Apple Watch immer noch nicht aufladen, erzwinge einen Neustart. Halte die Seitentaste und die Digital Crown mindestens 10 Sekunden lang oder bis zur Anzeige des Apple-Logos gedrückt.

Wenn du ein in China oder Indonesien gekauftes WPT-kompatibles Ladegerät mit einer Apple Watch verwendest, die nicht kompatibel ist, erhältst du folgende Meldung: „Laden nicht möglich. Dies ist ein landesspezifisches Ladegerät.

Wenn du das magnetische Apple Watch-Ladedock oder das MagSafe Duo-Ladegerät von Apple mit einer größeren Apple Watch (44 mm, 45 mm oder 49 mm) verwendest, musst du die Position des Ladegeräts möglicherweise anpassen. Verändere den Winkel des Ladegeräts, oder lege es flach hin, um sicherzustellen, dass die Magnete mit den Magneten in deiner Watch übereinstimmen. Wenn du eine Apple Watch Ultra oder neuer hast, und sie nicht zuverlässig mit diesen Ladegeräten verbunden werden kann, selbst wenn sie flach liegt, entferne das Armband der Apple Watch, bevor du sie auf das Ladegerät legst.

Sollte keiner der zuvor beschriebenen Punkte helfen, den Fehler zu beheben, wenden Sie sich an den Apple Support.

Apple Smartwatch Akku

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