Autor-Archiv bella2020

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Wortmann AG präsentiert Gaming-Highlights: Leistungsstarkes Notebook und PC-Handheld im Konsolendesign

Die Wortmann AG aus Hüllhorst erweitert ihr Gaming-Portfolio mit zwei technischen Innovationen für mobile Spieler: Das Terra Mobile Gamer Elite 3 Ultra 7-155H W11P Notebook und der MSI Claw A1M-059 Handheld-PC kombinieren Hochleistungskomponenten mit portablen Designs.

Hochleistung für mobile Gaming-Profis

Das 16-Zoll-Notebook überzeugt mit einer Intel Core Ultra 7 155H-CPU und NVIDIA GeForce RTX 4060 (8 GB), die zusammen mit 32 GB DDR5-RAM selbst anspruchsvolle Games und Creative-Apps meistern sollen. Besonderheiten im Überblick:

  • 1 TB SSD für ultraschnelle Ladezeiten
  • 2.560 x 1.600 Pixel Display im Leichtbau-Aluminiumgehäuse (unter 2 kg)
  • Umfassende Konnektivität: Thunderbolt 4, WiFi 6, Bluetooth 5.3
  • Windows 11 Pro als Betriebssystem
    Mit UVP 1.999€ positioniert sich das Gerät als kompakte Alternative zur Elite-5-Serie.

Handheld-Gaming mit Konsolenfeeling

Der MSI Claw A1M-059 im Nintendo-Switch-Design bietet PC-Gaming unterwegs:

  • 7-Zoll-IPS-Touchscreen (120 Hz, 500 nits Helligkeit)
  • Intel Core Ultra 7 155H mit integrierter Arc-Grafik
  • 16 GB DDR5-RAM + 1 TB SSD
  • WiFi 7 und Bluetooth 5.4 für maximale Drahtlosleistung
  • Windows 11 Home als Plattform
    Trotz des kompakten Formats (675 Gramm) überzeugt das Gerät mit Thunderbolt 4-Anschluss und USB-C-PowerDelivery. Für 929€ UVP ermöglicht es AAA-Gaming außerhalb stationärer Setups.

Zielgruppe & Verfügbarkeit

Beide Geräte richten sich an leistungsorientierte Gamer und Content Creator, die Mobilität ohne Hardware-Kompromisse suchen. Während das Terra-Notebook durch seine Workstation-ähnliche Ausstattung punktet, überzeugt der MSI Claw durch Konsolenportabilität mit PC-Kompatibilität. Die Produkte sind ab sofort im Fachhandel erhältlich. Unsere Li-Ion Nachbauakkus sind mit den Original Akkus hundertprozentig baugleich. Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Sortiment an Laptop Akkus für allerlei Marken.

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Samsungs Ökosystem: So nutzen Sie die Cleveren Vernetzungsfunktionen Optimal

Moderne Technik lebt heute nicht mehr nur von Einzelgeräten, sondern von intelligent vernetzten Ökosystemen. Als Vorreiter in diesem Bereich bietet Samsung zahlreiche Funktionen, die die Zusammenarbeit zwischen Smartphones, Tablets, Laptops und anderen Geräten mühelos machen. Wer mehrere Samsung-Produkte besitzt, kann versteckte Mehrwerte entdecken – wir zeigen drei praktische Features für nahtloses Arbeiten und Teilen.

1. Samsung Quick Share: Blitzschneller Dateienaustausch

Ob Fotos, Dokumente oder Videos: Mit Quick Share übertragen Sie Dateien in Sekunden zwischen Samsung-Geräten. So funktioniert‘s:

  • Öffnen Sie die Teilen-Funktion (z. B. in der Galerie-App).
  • Wählen Sie Samsung Quick Share aus der Liste.
  • Das empfangende Gerät (innerhalb der Funkreichweite) erhält eine Benachrichtigung – schon landet die Datei sicher auf dem Zielgerät.
    Tipp: Ideal für Präsentationen oder den Austausch von Urlaubsbildern ohne Cloud-Umwege!

2. Zweiter Bildschirm: Tablet als Monitor-Erweiterung

Kombinieren Sie ein Galaxy Book mit einem Samsung Tablet, um Ihren Arbeitsplatz flexibel zu erweitern:

  1. Auf dem Tablet: Wischen Sie vom oberen Displayrand nach unten, um die Schnellzugriffsleiste zu öffnen. Tippen Sie auf Zweiter Bildschirm.
  2. Auf dem Galaxy Book: Drücken Sie Windows + K, um verfügbare Geräte anzuzeigen. Wählen Sie Ihr Tablet aus.
  3. Aktivieren Sie mit Windows + P den Modus Erweitern und bestätigen Sie mit Nur zweiter Bildschirm.
    Vorteil: Perfekt für Multitasking – etwa beim Streamen auf dem Laptop und Notizenmachen auf dem Tablet.

3. SmartThings Find: Nie wieder verlorene Geräte

Die vorinstallierte SmartThings-App hält ein cleveres Tool bereit:

  • Öffnen Sie die App und wählen Sie SmartThings Find.
  • Eine interaktive Karte zeigt alle aktiven Samsung-Geräte in Echtzeit an – vom vergessenen Smartphone bis zur Smartwatch.
  • Zusätzliche Funktionen: Geräte können klingeln gelassen oder Standortverläufe eingesehen werden.

Warum lohnt sich das Ökosystem?

Samsung setzt auf nahtlose Integration: Je mehr Geräte Sie nutzen, desto intuitiver werden Alltagsaufgaben. Ob drahtloses Projektmanagement, effiziente Dateiübertragung oder die Suche nach verlegten Gadgets – diese Features machen Technik zum zuverlässigen Partner. Probieren Sie es aus und entdecken Sie, wie smarte Vernetzung Ihr Digitalleben vereinfacht! Bestellen sie Ersatzakkus für Samsung Tablet günstig online bei Akku-plus.com. Einkaufen mit Vertrauen! Wir bieten 30 tätige Geld-zurück-Garantie, 1 Jährige Garantie.

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Business-Notebooks im Test: Das richtige Modell für jeden Einsatz

Der Markt für Business-Notebooks ist komplexer denn je: Während Hersteller Geräte offiziell in „Business“ und „Consumer“ kategorisieren, entscheidet letztlich der individuelle Einsatz über die ideale Wahl. Wir analysieren aktuelle Modelle – von Ultrabooks bis zu KI-fähigen Copilot+ PCs – und zeigen, welches Notebook sich für welches Szenario eignet.

Copilot+ PCs: Neues Kapitel für mobile Produktivität

Mit Windows 11 24H2 und speziellen KI-Chips revolutionieren Copilot+ PCs die Geschäftswelt. Voraussetzung sind aktuelle Prozessoren wie Intels Core Ultra 200V (Lunar Lake) oder Qualcomms Snapdragon X Elite/X Plus. Diese garantieren nicht nur KI-Funktionen, sondern überzeugen durch:

  • Extreme Akkulaufzeiten (bis zu 20 Stunden im Praxisbetrieb)
  • Leistungsstabile ARM-Architektur (nahtlose App-Kompatibilität via Emulation)
  • Zukunftssicherheit durch KI-Hardware-Beschleunigung

Achtung: Spezialsoftware und Legacy-Peripherie erfordern Vorabtests – die ARM-Treiberunterstützung bleibt limitiert.


Top-Empfehlungen nach Anwendungsszenarien

1. Mobil-Crown: Dell XPS 13 (9350)

  • Stärken: 2880×1800 OLED-Display, 1,17 kg Leichtbau, Lunar-Lake-Prozessor
  • Einsatz: Frequent Traveler & Statusbewusste
  • Kompromiss: Nur 2 USB-C-Anschlüsse, gewöhnungsbedürftiges Force-Touchpad
  • Akku:Kapazität 56WH, 90V7W Akku für Dell XPS 13 9350, 100% kompatibel mit Erstausrüstung einschließlich Ladegeräten, 1 Jahr Garantie und 30-Tage Geld-Zurück-Garantie!

2. Budget-Champion: Lenovo Yoga Slim 7 15ILL9

  • Stärken: Preiswertes Lunar-Lake-Paket, 100% DCI-P3-Display, Smart-Mode-Funktionen
  • Einsatz: Büroalltag mit Multimedia-Austausch
  • Kompromiss: Moderate 7-Stunden-Akku

3. ARM-Pionier: Acer Swift 14 AI

  • Stärken: Snapdragon X Plus (18h Akku), 1,3 kg, Office-optimiert
  • Einsatz: Cloudbasierte Arbeitsumgebungen
  • Hinweis: KI-Features aktuell noch Marketing-Gimmick

4. Convertible-König: HP OmniBook Ultra Flip 14

  • Stärken: 360°-Scharnier, 2880×1800 Touch, 65W-Ladeboost
  • Einsatz: Hybrid-Workflow (Notebook/Tablet)
  • Schwäche: Überteuert gegenüber Konkurrenz

5. Kreativ-Titan: Dell XPS16 (2024)

  • Stärken: RTX 4070 GPU, 4K-OLED-Touch, 100W-TDP-Kühlung
  • Einsatz: Videobearbeitung & 3D-Rendering
  • Preisalarm: Ab 3.461€ nur für Vollausstattung sinnvoll

Praxis-Check: Windows on ARM

Das ThinkPad T14s G6 Snapdragon beweist: Microsofts ARM-OS ist reif für Unternehmen.

  • Vorteile:
    • Nahtlose x86-Emulation (Office, Adobe)
    • 22h Akkulaufzeit bei 1,35 kg
    • Enterprise-Sicherheitsfeatures
  • Risiko:
    • Kein Dual-Boot/Linux-Support
    • Druckertreiber-Engpässe

Kaufleitfaden: 3 entscheidende Kriterien

  1. Mobilitätsgrad:
    • <1,5 kg & >15h Akku → Snapdragon-Modelle
    • Stationärer Einsatz → Lunar-Lake mit Thunderbolt-Docks
  2. Software-Ökosystem:
    • Nischen-Apps → Intel/AMD x86-Architektur
    • Web/Cloud-Tools → ARM-Energieeffizienz
  3. Zukunftsinvestition:
    • KI-Coprozessoren (NPUs) → Pflicht für Windows 11 2025+
    • Reparaturfähigkeit (z.B. ThinkPad-Tastaturmodul)

Fazit

Business-Notebooks sind kein One-size-fits-all: Während Copilot+ PCs mit Snapdragon-Chips neue Mobilitätsstandards setzen, bleiben High-End-Kreativarbeiter bei klassischen x86-Workhorses. Entscheidend ist die Balance zwischen heutigen Anforderungen und morgen benötigter KI-Infrastruktur. Unser Tipp: Setzen Sie auf modular aufrüstbare Geräte – die Upgradezyklen verkürzen sich durch KI-Hardware rasant. Unsere Li-Ion Nachbauakkus sind mit den Original Akkus hundertprozentig baugleich. Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Sortiment an Laptop Akkus für allerlei Marken.

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Umidigi: Vom Budget-Pionier zum stillen Teilnehmer?

Aufmerksame Beobachter der Tech-Szene dürfte die radiostille Phase des einst turbulenten Smartphone-Herstellers Umidigi nicht entgangen sein. Während vor drei Jahren mit dem A11 Tab noch ein letztes Tablet durch unsere Testlabore rollte, erinnert heute nur noch die gespenstische Leere in Umidigis Produktpalette an frühere Zeiten. Ein Unternehmen, das einst die Budget-Klasse mit monatlichen Neuheiten überschwemmte, scheint nun im Android-Versionen-Chaos zu versinken.

Veraltete Android-Versionen dominieren die Homepage

Ein Blick auf die aktuellen „Neuheiten“ wirkt wie eine Zeitreise: Das als neu beworbene Outdoor-Modell Bison X20 läuft mit Android 13 – unsere Erstvorstellung datiert jedoch bereits auf 2023. Auch die A15T-Serie und Note-100-Reihen hängen mit Android 13/14 im Update-Limbo. Einzig das angekündigte G100x mit Android 15 könnte den technischen Anschluss retten, doch dessen Veröffentlichungstermin bleibt nebulös. Ironischerweise könnte Googles Android-16-Release noch vor Umidigis Flaggschiff erscheinen.

Vom Massenproduzenten zum Geisterfahrer

Die Zahlen sprechen Bände: Gab es 2019-2021 jährlich 12-15 Neuankündigungen, listet die offizielle Website aktuell nur fünf Smartphones und zwei Tablets – alle technisch überholt. Dieser Kontrast zur früheren Überproduktionsstrategie („zu viele ähnliche Geräte“) wirft existenzielle Fragen auf. Während Konkurrenten wie Xiaomi oder Realme systematisch updaten, mutiert Umidigis Katalog zum Technikmuseum.

Abgangsszenario oder Comeback-Chance?

Zwar gab es auf dem MWC Barcelona 2024 noch Präsenzzeichen, doch die siebenmonatige Produktflaute nährt Spekulationen. Historische Parallelen zu untergegangenen Marken wie LeEco drängen sich auf. Allerdings: Der 2012 als UMI gestartete Hersteller hat schon früher durch Rebranding (2017 zu Umidigi) und Software-Desaster (Z2 Pro Debakel mit fehlerhafter PIN-Speicherung und invertierter Selfie-Cam) Krisen überwunden.

Zwischen Hoffnung und Realität

Unser Fazit fällt ambivalent aus:

  • ✔️ Positiv: Das geplante G100x könnte technisch aufschließen
  • ❌ Kritisch: 87% der aktuellen Modelle laufen mit veraltetem Android
  • ⚠️ Auffällig: Keine Media-Texte/Marketingkampagnen seit Q3/2023

Die Community ist gespalten – während einige Nutzer die Preis-Leistung früher Modelle loben, klagen andere über „Update-Abstinenz“ und Zollprobleme bei Importgeräten. Bleibt die Frage: Handelt es sich um strategische Neuausrichtung oder das langsame Ausbluten eines einstigen Hoffnungsträgers? Die nächsten Wochen um die Android-16-Ära werden es zeigen.

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Switchbot K10+ Pro Combo im Test: Saugroboter trifft Handstaubsauger

1. Das System im Detail

Die Combo-Lösung kombiniert Saugroboter, Stabstaubsauger und XXL-Absaugstation (195×220×826 mm, 6 kg). Der Clou: Beide Geräte entleeren sich automatisch in einen 

speziellen Zweiloch-Beutel

 (4er-Pack: 20€). Herkömmliche Einloch-Beutel sind inkompatibel – aktuell bleibt nur der Herstellerbezug, was langfristig wohl Nachahmerlösungen provozieren wird. Montage-Prozess:

  1. Staubbeutel in Station einsetzen
  2. Rotationsbürste am Roboter befestigen
  3. Teleskoprohre des Stabsaugers zusammenschieben
  4. Halterung mit mitgeliefertem Schraubendreher an Station fixieren
  5. App-gesteuerte Inbetriebnahme via Step-by-Step-Bilder

2. Verarbeitung & Ergonomie

Absaugstation:
• Hochwertige Plastikverarbeitung
• Integrierte Andockkerbe für Roboter
• Robuste Halterung für Stabsauger Stabstaubsauger:
• Ungewöhnliches Griffdesign ohne ergonomische Konturen → Verkrampfungsgefahr bei längerem Gebrauch
• Spürbare Komponentenlockerung bei intensiver Nutzung
• Akku im Griff → Aufheizungseffekt störend
• Praktisches 

LED-Bodenlicht

 an der Düse Saugroboter K10+ Pro:
• Kompakte 195-mm-Bauweise für Nischenreinigung (z.B. unter Bürostuhlfüßen)
• Bewegungslimit: Kein Rückwärtsgang während des Saugens → Problematisch bei Hindernissen wie Wäscheständern


3. Reinigungsleistung im Vergleich

Saugroboter:
✓ Gute Leistung für kompakte Geräteklasse
✓ Automatische Nachladung & Resume-Funktion
Navigationsschwächen:

  • Keine dynamische Hindernisumfahrung
  • Unzuverlässige Treppenerkennung
  • Statische Sperrzonen für mobile Objekte unbrauchbar

Stabstaubsauger:
✓ 20.000 Pascal Saugkraft (Max-Modus für Grobschmutz)
✓ Praktische Zusatzdüsen
✗ Thermomanagement:

  • Überhitzungsstopp nach wenigen Minuten im Max-Modus
  • Begrenzte Laufzeit: 12 Min (Max) / 38 Min (Min)

4. Smart-Home-Integration

Switchbot-App:
• Umfassende Robotersteuerung: Zonensaugen, Saugstärke, Kartenverwaltung
• Limitierte Combo-Funktionen:

  • Gemeinsame Entleerungsintervalle
  • Firmware-Updates
    • Visuelles Update gegenüber Vorversion

Matter-Unterstützung (via Hub 2):
✗ Nur Basis-Funktionen (Ein/Aus)
✓ Google Home-Integration möglich
✗ Keine Statusrückmeldungen oder erweiterte Steuerung


5. Akkulaufzeiten im Praxischeck

GerätKapazitätLaufzeitLadzeit
Saugroboter3200 mAhbis 90 Min150 Min
Stabstaubsauger2200 mAh12-38 Min120 Min
Austauschakku-Option aktuell nicht verfügbar

Fazit: Kompromiss mit Potenzial

Die Combo überzeugt durch clevere Entleerungstechnik und hochwertige Stationsverarbeitung, leidet aber unter thermischen Limitierungen des Stabsaugers und softwarebedingten Navigationseinschränkungen. Für Smart-Home-Enthusiasten bietet die Matter-Integration aktuell zu wenig Mehrwert. Als Nischenlösung für Kleinwohnungen interessant – sofern man bereit ist, sich an die ergonomischen Eigenheiten zu gewöhnen.

Kein Grund zur Sorge! In unserem Shop finden Sie einige hochwertige und zuverlässige Ersatzakkus für Akkubesen allerlei Marken, ob Bissell, Shark oder Dyson.

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Nelko PM220 Etikettendrucker im Test: Kompakt, vielseitig und mit cleverem Lifehack

In modernen Haushalten gehört ein Etikettendrucker längst zur Grundausstattung – besonders seit Geräte wie der Nelko PM220 erschwinglich und flexibel einsetzbar sind. Mit seiner Portabilität und ungewöhnlichen Features könnte dieser Drucker besonders für Familien oder Organisationsbegeisterte interessant sein. Doch wie schneidet er im Detail ab?

Kompaktes Design mit cleveren Details

Mit nur 239 Gramm und den Maßen 13,3 x 8 x 10,2 cm ist der PM220 ein Leichtgewicht, das sich problemlos in der Tasche verstauen lässt. Das P-förmige Gehäuse ermöglicht sowohl stehenden als auch liegenden Betrieb, während die matte Kunststoffoberfläche mit Hochglanzakzenten modern wirkt. Farbvarianten in Schwarz, Schwarz-Weiß und Blau bieten individuelle Wahlmöglichkeiten. Trotz des schlichten Designs überzeugt die Funktionalität: Die Metall-Papierabreißkante auf der Vorderseite erleichtert das Handling, und die leichtgängige Klappe ermöglicht schnellen Rollenwechsel. Kritisch könnte die Kunststoffskala zur Breitenanzeige sein – ihr Plastikschieber wirkt fragil und könnte bei intensiver Nutzung brechen. Im Inneren überzeugen dagegen wartungsfreundliche Komponenten wie die leicht zugängliche Einzugswalze und der austauschbare Rahmenring nach dem Lösen von vier Schrauben.

Flexibilität durch variable Papierformate

Der Clou des PM220 liegt in der Unterstützung von Thermopapierrollen von 0,91“ bis 2,12“ Breite (23–54 mm). Ob rechteckige, runde oder Motiv-Etiketten – die Möglichkeiten sind vielfältig. Allerdings berichten Nutzer von gelegentlichen Druckproblemen bei Sonderformen, was Planung erfordert.

App vs. PC-Software: Vor- und Nachteile

Die kostenlose Nelko-App (iOS/Android) glänzt mit intuitiver Bedienung, KI-gestützten Vorlagen und einer Bibliothek aus Symbolen/Logos. Nachteile: Fehlende Umlaute bei Schriftarten und eine nur englische Spracherkennung. Abhilfe schafft die PC-Software „Labelnize“, die alle systemeigenen Schriftarten (inkl. Umlaute) nutzt und stabil via USB-C funktioniert. Beide Optionen ermöglichen Barcode-/QR-Code-Erstellung, wobei die App durch Synchronisation über Registrierung punktet.

Druckqualität: Ein Balanceakt

Mit 203 DPI liefert der PM220 für den Heimgebrauch akzeptable Ergebnisse, doch die Einstellungen entscheiden über Erfolg oder Frust. Während Textdrucke zuverlässig gelingen, enttäuschen die Modi „Bild“ und „SW“. Der Trick: Immer „Text“-Modus wählen – selbst für Logos. Zudem variiert die Symmetrie leicht, was bei präzisen Designs Geduld erfordert.

Lifehack: Geld sparen bei Thermopapier

Statt teure Originalrollen zu kaufen, lässt sich der PM220 austricksen: Durch Abziehen des Original-Stickers (mit Föhn erwärmen) und Anbringen im Gerät erkennt es jede Rolle als „original“. Wichtig: Pro Rollengröße einen separaten Sticker anlegen und beschriften!

Akku: Langlebig, aber limitiert

Der Akku hält mehrere Wochen bei normaler Nutzung. Bei leerem Stand lädt er mit 5W nach – wer jedoch per PC/USC-C druckt, umgeht die Akkunutzung komplett.

Drucker gehören heute maßgeblich zur Büroausstattung. Die handlichen Printer liefern Labels und Etiketten, vereinfachen das Bezahlen und sorgen für eine reibungslose Logistik. Im Allgemeinen beträgt die Lebensdauer von Druckern etwa 3 bis 5 Jahre. Durch ersetzen sie den Akku des Druckers können Sie die Lebensdauer Ihrer Drucker jedoch verlängern. Wir bieten in unserem Sortiment verschiedene Drucker-Akkus für die Hersteller Dymo, Brother, Canon, Epson und viele weitere an.

Fazit: Heimheld mit Profi-Anklang

Der Nelko PM220 überzeugt als portabler Allrounder für Etiketten aller Art. Trotz kleiner Schwächen wie fragiler Bauteile und limitierter Schriftarten bietet er dank variablem Papierformat und cleverem Sticker-Hack viel Flexibilität. Für professionelle Ansprüche reicht die Qualität zwar nicht aus, als haushaltsfreundliches Organisationswerkzeug ist er jedoch eine solide Wahl – besonders zum Schulstart oder für Hobby-Organisierer.

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Apple Setzt auf Revolutionäres Material für das iPhone Fold: Amorphe Legierung soll Falz-Problem lösen

Die Gerüchte um Apples erstes faltbares iPhone gewinnen immer konkretere Formen. Im Fokus steht aktuell die Frage, wie der Tech-Konzern das größte technische Hindernis bei Foldables überwinden will – den sichtbaren Display-Falz nach längerer Nutzung.

Neusten Leak-Berichten zufolge experimentiert Apple mit einer bahnbrechenden Lösung: Das als „iPhone Fold“ gehandelte Gerät soll über Scharniere aus einer amorphen Legierung verfügen, die auch als „flüssiges Metall“ oder „metallisches Glas“ bezeichnet wird. Diese Technologie könnte den entscheidenden Durchbruch bei der Haltbarkeit faltbarer Smartphones bedeuten.

Doppelte Stärke gegenüber Titan

Bereits im März hatte Star-Analyst Ming-Chi Kuo auf X (ehemals Twitter) spekuliert, Apple werde flüssiges Metall zur Vermeidung von Knickstellen einsetzen. Diese These wird nun durch den Insider Setsuna Digital untermauert, der auf Weibo technische Details preisgab: Das Spezialmaterial soll mehr als doppelt so robust wie Titanlegierungen sein und eine 2,5-fach höhere Biegefestigkeit aufweisen.

Technische Vorzüge im Detail

Die amorphe Legierung überzeugt durch mehrere Schlüsseleigenschaften:

  • Ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegen Verformungen
  • Hochgradige Dellenresistenz
  • Langlebige Mechanik für bis zu 1 Million Faltevorgänge
  • Edles Design mit edelstahlähnlicher Oberfläche

Laut Branchenexperten könnte diese Materialinnovation gleich zwei Probleme auf einmal lösen: Neben der erhöhten mechanischen Belastbarkeit würde die Legierung durch ihre glatte Oberfläche optisch ansprechende Scharnierkonstruktionen ermöglichen – ein wichtiger Faktor für Apples Design-Philosophie.

Zeitplan ungewiss

Obwohl Patente und Lieferkettenberichte auf intensive Entwicklungsarbeiten hindeuten, hält sich Apple wie gewohnt zu konkreten Veröffentlichungsplänen bedeckt. Marktbeobachter rechnen frühestens 2025 mit einer Serienproduktion, was auch mit den komplexen Herstellungsprozessen der Speziallegierung zusammenhängen dürfte.

Sollte sich die Technologie bewähren, könnte das iPhone Fold nicht nur Samsung Galaxy Fold-Modelle herausfordern, sondern ganz neue Maßstäbe in der Kategorie der faltbaren Premium-Smartphones setzen. Die Smartphone-Branche blickt gespannt auf diese Materialinnovation, die potenziell den gesamten Foldable-Markt revolutionieren könnte. Bestellen sie Ersatzakkus für Apple iPhone günstig online bei Akku-plus.com. Einkaufen mit Vertrauen! Wir bieten 30 tätige Geld-zurück-Garantie, 1 Jährige Garantie.

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Die besten Smartphone-Kameras 2025: Labor-Tests enthüllen die Top-Modelle

Moderne Smartphone-Kameras liefern heute selbst bei Nacht beeindruckende Ergebnisse. Doch welches Handy bietet 2025 die beste Fotoqualität? Unser Labor-Test mit über 50 Geräten gibt Antworten – von der Budget-Kamera bis zum Premium-Flaggschiff.

Testmethodik: So bewerten wir die Kameras

Unser Foto-Benchmark, entwickelt mit Experten des Testlabors, prüft alle Objektive unter zwei Extrembedingungen:

  • 5.000 Lux (strahlender Sonnenschein)
  • 5 Lux (dunkle Nacht)

Die Gesamtwertung setzt sich aus Einzelbewertungen für Weitwinkel (50%), Ultraweitwinkel (17%), Telezoom (17%) und digitalen Zoom (17%) zusammen. Neu ist die Gewichtung: Helligkeit zählt 70%, Nachtaufnahmen 30%.


Die Gewinner 2025: Top 5 der besten Kamera-Smartphones

  1. Google Pixel 9 Pro XL (108 Punkte)
    • Glanzleistung: 50-MP-Hauptkamera mit adaptivem Nachtmodus
    • Highlight: 5x-Telezoom (48 MP) übertrifft selbst DSLRs bei Mondaufnahmen
    • Preis: Ab 1.199 €
  2. Samsung Galaxy S24 Ultra (103 Punkte)
    • Revolution: 200-MP-Sensor + 5x-Optikzoom (50 MP)
    • Praxistest: Detailreiche Architekturfotos selbst bei Gegenlicht
    • Innovation: KI-gestützte Bewegungsunschärfe-Reduktion
    • Akku:Ersatz Akku für Samsung Galaxy S24 Ultra, 5000mAh, 100% kompatibel! 1 Jahr Garantie und 30-Tage Geld-Zurück-Garantie!
  3. Honor Magic 6 Pro (97 Punkte)
    • Spezialität: 180-MP-Faltungstelezoom für verlustfreies 5x-Zoom
    • Bonus: Variable Blende (f/1.4–f/2.0) für professionelle Bokeh-Effekte
  4. Xiaomi 14 Ultra (95 Punkte)
    • Leica-Power: Vier 50-MP-Objektive mit Cinema-Look
    • Hidden Feature: RAW-Unterstützung für Fotografen-Apps
    • Akku:Ersatz Akku für Xiaomi 14 Ultra, 5300mAh,100% kompatibel! 1 Jahr Garantie und 30-Tage Geld-Zurück-Garantie!
  5. Apple iPhone 16 Pro (93 Punkte)
    • Apple-Update: 48-MP-Ultraweitwinkel für Astrofotografie
    • Schwäche: Telezoom fällt hinter Android-Konkurrenz zurück

Preis-Leistungs-Highlights: Kamera-Experten unter 400 €

ModellPreisStärkenLabor-Score
Google Pixel 8a390 €Nachtmodus wie Flagschiffe81
Motorola Edge 50 Neo379 €Einziges 3x-Tele in dieser Klasse88
Xiaomi Redmi Note 13 Pro+299 €200-MP-Hauptkamera für Makrofans102

Überraschungssieger: Das Motorola Edge 50 Neo überzeugt mit seinem 3x-Zoom (8 MP), der selbst bei Dämmerlicht noch scharfe Porträts liefert.


Spezialkategorien: Wofür lohnt sich welches Handy?

  • Nachtfotografie: Pixel 9 Pro (KI reduziert Rauschen um 40%)
  • Zoom-König: Honor Magic 6 Pro (180-MP-Sensor für 10x-digital ohne Qualitätsverlust)
  • Videofilmer: iPhone 16 Pro Max (4K/120fps mit Dolby Vision)
  • Komakt-Fans: Samsung S24 (6,1 Zoll) mit Pro-Mode für Manual-Einstellungen

Technik-Trends 2025: Das steckt hinter den Top-Kameras

  1. Sensor-Revolution: 200-MP-Chips (Samsung ISOCELL HP3) für lichtstarke 2,4µm-Pixel
  2. KI-Processing: Google Tensor G4 berechnet fehlende Bildbereiche in Echtzeit
  3. Hybridzooms: Honor/Huawei kombinieren Periskop-OPTIKS mit AI-Super-Resolution

Labor-Fazit: Die Lücke zu DSLRs schließt sich – besonders bei Nachtaufnahmen und KI-gestützten Bearbeitungsfunktionen. Wer 2025 Wert auf Fotoqualität legt, sollte mindestens 500 € investieren. Spitzenmodelle wie das Pixel 9 Pro XL rechtfertigen ihren Preis durch professionelle Ergebnisse.

Vonbella2020

M4-MacBook Air im Teardown-Check: Einfache Akku-Reparatur, aber Hürden bei Display und Tastatur

Mit dem neuen MacBook Air M4 setzt Apple seine Silicon-Ära fort – doch wie nutzerfreundlich ist das Ultrabook bei Reparaturen? Die Experten von iFixit haben das Gerät seziert und kommen zu einem gemischten Fazit.

Positiv: Akkutausch in Rekordzeit

Der größte Pluspunkt betrifft den Batteriewechsel. Dank unveränderter interner Struktur lässt sich das Gehäuse weiterhin durch das Lösen von vier Schrauben öffnen. Nur vier zusätzliche Schrauben und zwei Steckverbinder trennen den Akku vom Mainboard, was den Austausch in wenigen Minuten ohne Spezialwerkzeug ermöglicht. Allerdings warnt iFixit vor den klebrigen Haftstreifen zur Akkubefestigung: Diese können leicht reißen und erfordern vorsichtiges Handling. Auch bei Anschlüssen wie USB-C, MagSafe oder dem Kopfhörerjacken-Modul bleibt Apple reparaturfreundlich: Sie sind modular gestaltet und lassen sich einfach ersetzen.

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Display-Tausch: Kalibrierungspflicht und aufwendige Demontage

Kritischer sieht es beim Display aus. Für einen Bildschirmaustausch muss das Gehäuse laut iFixit „nahezu vollständig zerlegt“ werden – ein zeitintensiver Prozess, der Laien überfordern dürfte. Doch das ist nicht das einzige Problem. Wie Notebookcheck berichtet, erfordern Ersatzdisplays eine werksseitige Kalibrierung durch Apple. Ein gebrauchtes Display von einem anderen MacBook Air funktioniert somit nicht ohne Weiteres.

Tastatur und Touch ID: Komplexe Reparaturlandschaft

Noch komplizierter gestaltet sich die Instandsetzung der Tastatur und des Touch-ID-Sensors. Beide Komponenten sind tief in die Logikboard-Architektur integriert, was einen Austausch ohne professionelle Ausrüstung praktisch unmöglich macht. Dies wirkt sich direkt auf die iFixit-Bewertung aus: Das MacBook Air M4 erhält nur 5 von 10 Punkten auf der Reparatur-Skala – ein Wert, der trotz Fortschritten bei modularer Hardware die Hürden bei Schlüsselkomponenten widerspiegelt.

Fazit:

Während Alltagsreparaturen wie Akku- oder Anschlusstausch erfreulich simpel bleiben, offenbart das Teardown-Video erneut Apples ambivalente Haltung zur Right-to-Repair-Bewegung – vor allem bei hochintegrierten Bauteilen.

Vonbella2020

AVM Präsentiert das Neue Flaggschiff: Fritzbox 4690 kommt in den Handel

Nach der erstmaligen Vorstellung auf der IFA 2024 hat AVM nun den Verkaufsstart für sein neues Topmodell der 4er-Reihe bekanntgegeben: Die Fritzbox 4690 ist ab sofort für 319 Euro erhältlich. Damit positioniert der Berliner Hersteller den Hochleistungsrouter im Premiumsegment der Heimnetzwerkgeräte.

Technische Highlights: Wi-Fi 7 und Hochgeschwindigkeitsports
Das Gerät setzt voll auf zukunftssichere Technologien:

  • Wi-Fi 7 mit kombinierten Datenraten bis 6,9 Gbit/s
  • Unterstützung der 2,4-GHz- und 5-GHz-Bänder (kein 6-GHz-Band)
  • 1× 10-Gigabit-WAN/LAN-Port + 3× 2,5-Gigabit-LAN-Ports
  • USB-3.0-Gen1-Port für Netzwerkspeicher und Drucker

Besonders hervorzuheben ist die Multi-Gigabit-Fähigkeit: Der kombinierte WAN/LAN-Anschluss ermöglicht ultraschnelle Glasfaseranschlüsse, während die drei zusätzlichen 2,5-Gbit-Ports perfekt für NAS-Systeme oder Gaming-PCs geeignet sind.

Smart-Home-Integration und erweiterte Funktionen
Neben der reinen Netzwerkleistung überzeugt die 4690 durch:

  • DECT-Basisstation für bis zu 6 Schnurlostelefone
  • Steuerung kompatibler Smart-Home-Geräte via Fritz!App
  • Integrierte WireGuard-VPN-Unterstützung
  • Kindersicherung und konfigurierbare Gastnetze

Kompatibilität und Verfügbarkeit
Laut Herstellerangaben ist der Router universell einsetzbar:

  • Optimiert für Glasfasermodems
  • Kompatibel mit DSL- und Kabelmodems
  • Ab sofort im Fachhandel und bei Online-Partnern erhältlich

Trotz des gehobenen Preises setzt AVM mit der 4690 Maßstäbe in Sachen Zukunftsfähigkeit. Die Kombination aus Wi-Fi-7-Support, Multi-Gigabit-Ports und Smart-Home-Features macht den Router besonders für Technik-Enthusiasten und Haushalte mit hohen Bandbreitenanforderungen interessant. Unsere Wireless Router Akku mit der richtigen Kapazität, die deinen Ausrüstung sicher mit Strom versorgen. ✓ Schnelle Lieferung ✓ Jetzt einfach & sicher bestellen!