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Xiaomi Mi Mini: Guter Kleiner Sauger mit Einem Tollen Preis-Leistungs-Verhältnis

Der Xiaomi Mi Mini schafft im Test eine sehr gute Saugleistung, auch wenn Fugen nicht zu seinem Spezialgebiet gehören. Er ist sehr handlich und einfach zu bedienen. Er bleibt stets leise und der Akku hält recht lange durch. Bei der Ausstattung macht sich der günstige Preis bemerkbar, denn nur wenig Zubehör ist vorhanden. Insgesamt ist der Xiaomi Mi Mini ein guter kleiner Sauger mit einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis.

Xiaomi Mi Mini im Überblick:
Handstaubsauger sollen vor allem eins: Schmutz, Staub und Co. einsaugen. Zudem sollten Sie handlich sein, leise laufen und über eine lange Akkulaufzeit verfügen. All das bietet der Xiaomi Mi Mini zu einem Preis von nur rund 40 Euro. In unserem Test schneidet der kompakte Sauger „gut“ (Note 2,0) ab und ist damit auch unser Preis-Leistungs-Sieger.

Xiaomi Mi Mini: Teppich mag er am liebsten
Insgesamt verfügt der Xiaomi Mi Mini über eine sehr gute Staubaufnahme bei maximaler Leistung. Auf Teppich nimmt er mit 86 Prozent den meisten Staub im Vergleichstest (Juli 2021) auf. Auch eine Tastatur lässt sich gut absaugen. Nur Fugen sind mit 59 Prozent Staubaufnahme nicht unbedingt sein liebstes Einsatzgebiet. Die meisten Handstaubsauger aus unserer Bestenliste holen hier mehr aus den Ritzen.

Der Akku hält für so einen kleinen Sauger recht lange durch. Auf maximaler Leistung messen wir 10 und bei minimaler Leistungsstufe 31 Minuten. Auch die Ladedauer überzeugt mit weniger als drei Stunden.

Beim Saugen bleibt der Mi Mini auch stets erfreulich leise. Wir messen bei voller Leistung 21,2 Sone und bei minimaler Power sehr niedrige 12,4 Sone.

Winziger Behälter, erstklassige Handhabung
Eigentlich ist der Mi Mini ein sehr gutes Gerät zu einem super Preis von rund 35 Euro. Doch die Ausstattung in Richtung Minimalismus verhagelt eine sehr gute Gesamtwertung. Nicht nur ist kaum Zubehör dabei, auch der Staubbehälter fasst nur winzige 100 ml und muss schon nach wenigen Fusseln geleert werden. Zwei Düsen liegen bei: eine Fugendüse und eine Bürstendüse für Möbel. Weder gibt es eine Polsterdüse noch eine Wandhalterung oder Ladestation. Auch ein Auto-Netzteil (12V) wäre für so einen handlichen Staubsauger durchaus praktisch.

Denn handlich ist er mit seinen leichten 500 Gramm Gewicht allemal. Er steht außerdem platzsparend von selbst und die Entleerung des Behälters geht leicht und vergleichsweise hygienisch vonstatten. Auch die Wartung und das Zusammen- und Auseinanderbauen des Staubsaugers geht leicht von der Hand. Eine einfache Anzeige gibt den Ladestand aus und die Saugkraft lässt sich in zwei Stufen regulieren. Einzig Nass-Schmutz lässt sich mit dem Mi Mini nicht aufsaugen.

So finden Sie das richtige Gerät
Einen guten Staubsauger zu finden, ist gar nicht so leicht. Grundsätzlich eignen sich Handstaubsauger vor allem für kleine Wohnungen und für das kurze Saugen zwischendurch. Auf die folgenden Punkte sollten Sie bei der Wahl des Handstaubsaugers achten:
Verarbeitung
Akku
Ladestation
Lautstärke
Aufsätze
Gewicht
Filter
Hygienische Entleerung

Die 5 besten Handstaubsauger im Test finden Sie in der folgenden Liste. Alle Modelle im Test finden Sie in unserer vollständigen Bestenliste.
1.Eufy HomeVac H30 Infinity
2.Rowenta Xtouch (AC9736 WO)
3.Genius Invictus One (Set 9-tlg.) (BLDC 1000)
4.Philips MiniVac (FC6149)
5.Xiaomi Mi Mini-Handstaubsauger (SSXCQ01XY)

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Die Beste Smartwatch: Das ist der Testsieger von Stiftung Warentest

Stiftung Warentest untersucht regelmäßig neue Smartwatches. Doch welcher Hersteller liefert die beste? Samsung, Apple oder vielleicht doch Garmin oder Huawei?

Die Apple Watch Series 7. Sie ist aktuell Apples aktuellste Smartwatch auf dem Markt und kann nicht nur bei Stiftung Warentest überzeugen, sondern ist auch unser Smartwatch-Testsieger.

Apple Watch Series 7 durch reichhaltige Ausstattung und sehr gute Bedienbarkeit. Lediglich die Akkuleistung kann nicht ganz mithalten, auch wenn diese besser abschneidet als bei den Vorgänger-Modellen. Das Display der Apple Watch 7 ist nun etwas größer und blendet auf Wunsch eine Tastatur ein. Ansonsten sind die Neuerungen recht überschaubar und betreffen größtenteils das neue Betriebssystem watchOS 8.1. Wer bereits die ebenfalls sehr gute Apple Watch Series 6 besitzt, kann sich den Umstieg sparen, denn nach einem Update stehen hier auch die neuen Software-Features zur Verfügung.

Apple Watch Series 7 im Test: OLED allzeit bereit
Die Apple Smart Watch Series 7 ist leicht gewachsen, genauer gesagt um einen Millimeter: Als Größen stehen jetzt 41 mm und 45 mm zur Auswahl. Da die Ecken des Gehäuses etwas stärker abgerundet sind als bei der Apple Smart Watch Series 6, wirkt sie optisch etwa gleich groß. Die grundsätzliche Designsprache bleibt unangetastet.

Das Display ist ebenfalls etwas größer geworden und misst jetzt 1,9 Zoll. Es zeigt im Always-on-Modus dauerhaft die Uhrzeit an, bei gedimmter Helligkeit und gesenkter Bildwiederholrate. Sollte der Akku einmal leerlaufen, wechselt die Watch Series 7 rechtzeitig automatisch in einen speziellen Stromsparmodus und zeigt auch weiterhin die Uhrzeit an – wie eine ganz klassische Uhr.

Besonders gefallen hat uns im Test das sehr gute, scharfe OLED-Display mit einer Auflösung von 396 x 484 Pixeln. Darunter befinden sich der potente S7-Prozessor, ein 32 GByte Flash-Speicher und 1.024 Mbyte Arbeitsspeicher.

Das Gehäuse ist bis 50 Meter wasserdicht und eignet sich für das Schwimmen. Für wildere Wassersportarten wie zum Bespiel Wasserski ist die Apple Watch Series 7 nicht geeignet. Ganz neu dabei ist ein rudimentärer Staubschutz.

Bei der Sensorik hat sich gegenüber der Apple Watch Series 6 nichts verändert. Wie gehabt bietet die aktuelle Watch 7 Bewegungs- und Höhensensoren wie auch Sensoren für die Blutsauerstoffmessung und eine EKG-Funktion zur Erkennung von gefährlichen Herzrhythmusstörungen. Ausführliche Details zu den verschiedenen Sensoren finden sie in unserem Test zur Apple Watch Series 6.

Neues Betriebssystem, neue Funktionen
Die Smartwatch hat ein paar neue Tricks gelernt: Sie kann jetzt Aktivitäten wie Radfahren, Gehen oder Laufen automatisch erfassen. Sehr praktisch, aber die Konkurrenz aus dem Hause Samsung beherrscht das schon seit Jahren. Hier verschenkt Apple Chancen, denn die Analyse der Trainingseinheiten bleibt sehr oberflächlich. So trennt die Watch 7 nicht in die Zonen „aerob“ und „anaerob“. Auch gibt es keine Möglichkeit die persönliche maximale Herzfrequenz zu definieren. Übrigens lässt sich diese Bewegungserkennung per Update auch auf die Apple Watch 6 und SE aufspielen.

Ein Alleinstellungsmerkmal der Apple Watch Series 7 ist die Tastatur für direkte Texteingaben. Dabei steht neben einer QWERTZ-Tastatur auch die sogenannte „QuickPath-Technik“ zur Verfügung. Hier wischt man mit dem Finger Buchstaben auf das kleine Display, die dann von der Watch automatisch via Worterkennung in einen Text gewandelt werden. Beides klappt nur mit geschicktem Finger wirklich gut und braucht zu Beginn einiges an Übung.

Die Apple Watch 7 wird mit watchOS 8.1 ausgeliefert. Das neue Betriebssystem kann auch auf allen alten Watches ab der dritten Generation installiert werden, doch nicht immer steht danach der volle Funktionsumfang zur Verfügung, was unter anderem an fehlenden Sensoren und veralteter Technik liegt. Mit watchOS 8.1 kommen auch folgende Neuerungen:
> Bessere Bedienung: Jetzt ist der nahtlose Wechsel zwischen den verschiedenen Eingabemöglichkeiten Diktat, Kritzeln und Emojis möglich. Auch die Korrektur einzelner Worte mittels Auto-Verbesserung ist an Bord. Außerdem erlaubt „Assistive Touch“ nun auch Gestensteuerung.
> Schneller finden: Mit watchOS 8.1 steht nun auch auf der Apple Watch die „Wo ist?“-App zum Download zur Verfügung. So lassen sich nicht nur Geräte und Apple AirTags-Objekte finden, sondern auch Personen, die der Funktion zugestimmt haben und über ein passendes Gerät verfügen.

Dank watchOS 8.1 bieten auch einige Drittanbieter Apps ein paar Neuerungen. So lassen sich zum Beispiel mit Spotify jetzt auch Songs herunterladen. Allerdings muss man auf den Safari-Browser, WhatsApp und TikTok verzichten. Diese Apps werden derzeit nicht unterstützt und stehen zum Teil nur mit gekoppeltem iPhone zur Verfügung.

Bewährte Ergonomie und verbesserte Akkulaufzeiten
Die Bedienung des Touchscreens und der Krone am rechten Gehäuserand unterscheidet sich nicht von bisherigen Apple Watches: Beide reagieren schnell und sensibel auf Eingaben und ermöglichen eine präzise Navigation durch die Menüs. Nur die Samsung Galaxy Watch 3 gefällt uns hier noch einen Hauch besser, was an der komplett drehbaren Lünette liegt, also am beweglichen Ring um das Display.

Möglicherweise sorgt der neue S7-Chipsatz der Apple Watch für eine noch schnellere Reaktionszeit bei Eingaben – was aber im Alltag nicht auffällt. Denn bereits die Vorgängerinnen der Apple Watch waren in Sachen Performance unfassbar flott unterwegs.

In unserem sehr anspruchsvollen Akkulaufzeittest schneidet die Apple Watch Series 7 einen Hauch besser ab als die Watch Series 6. So messen wir eine gute Laufzeit von 31 Stunden und 12 Minuten. Dann benötigt die Watch 75 Minuten, um den Akkustand erneut auf 100 Prozent zu laden. Ein ebenfalls recht guter Wert.

Modelle & Preis
Wie bei Apple üblich ist die neue Apple Watch Series 7 in zwei Größen erhältlich: Zur Wahl stehen die Breiten 41 beziehungsweise 45 Millimeter. Ohne Mobilfunk-Unterstützung ist die Smartwatch etwas günstiger. Die Standardvariante im Aluminiummantel gibt es in fünf veränderten Farben von „Mitternacht“-Schwarz, über „Polarstern“-Silber bis hin zu Grün, Rot und Blau. Bei den Edelstahlmodellen bleibt es bei der bisherigen Farbauswahl von Silber, „Graphit“-Schwarz und Gold. Die Titanversion kommt in Silber und Schwarz.

Apple Watch 7 (41 mm, Aluminium): ab rund 429 Euro
Apple Watch 7 (45 mm, Aluminium): ab rund 529 Euro
Apple Watch 7 (Edelstahl): ab rund 729 Euro
Apple Watch (Titan): ab rund 829 Euro

Der Preis ist Apple-typisch sehr hoch angesiedelt. Ein Upgrade lohnt sich nur für Apple-Begeisterte, die Wert auf die neuen Tastatur-Features legen. Wer bisher eine Apple Watch 6 sein Eigen nennt, spielt einfach das watchOS-Update auf und hat so alle neuen Funktionen am Start.

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Wegen Fehlendem Netzteil: Apple Muss iPhone-Käufer 1.000 Euro Zahlen

Apple könnte schon bald vor hohen Kosten stehen. Wie ein Gericht nun entschieden hat, muss das Unternehmen einem Kunden rund 1.000 Euro zahlen, weil den neuen iPhones kein Ladekabel beigefügt wurde. Ein Präzedenzfall für die Zukunft?

Für Apple werden die fehlenden Ladekabel bei neuen iPhones zum Verhängnis. Wie nun ein Gericht in Brasilien entschieden hat, muss das Unternehmen einem Kunden rund 5.000 Real zahlen, was hierzulande rund 1.000 Euro entspricht. Wie „MacRumors“ berichtet, sei es dem Urteil nach nicht erlaubt, iPhone und Ladekabel separat voneinander zu verkaufen.

Die Kunden würden beim Kauf eines neuen iPhones erwarten, dass sie ein komplettes Produkt kaufen, dass auch wieder aufgeladen werden kann. Schon im vergangenen Jahr wurde das Unternehmen zu einer Strafe von zwei Millionen Dollar von der brasilianischen Regierung verurteilt.

iPhone ohne Netzteil: Apple-Fall als Grundlage für weitere Klagen?
Bislang beschränkt sich die Klage nur auf einen iPhone-Käufer in Brasilien. Denkbar wäre allerdings, dass dieser Fall als Präzedenz für andere Kunden dienen könnte, die Apple ebenfalls verklagen wollen. Sollte dieser Fall eine große Anzahl von Klagen nach sich ziehen, könnte es für Apple schnell teuer werden.

Denkbar wäre, dass Apple in den sauren Apfel beißt und auf dem brasilianischen Markt wieder Ladekabel zum iPhone beilegt. Noch gibt es allerdings keine offizielle Stellungnahme des Konzerns. Sobald diese folgt, werden wir sie hier ergänzen.

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Einheitliches Ladekabel Könnte Mitte 2024 Kommen

Die EU-Parlamentarier einigten sich auf eine Position zu dem Vorhaben. Damit können die finalen Verhandlungen zwischen Europaparlament und EU-Staaten beginnen – und einheitliche Ladekabel für Handys und andere Geräte rücken in greifbare Nähe.

Die EU-Parlamentarier einigten sich am Mittwoch auf ihre Position zur Vereinheitlichung von Ladekabeln. Damit können nun die abschließenden Verhandlungen zwischen Europaparlament und den EU-Staaten beginnen. Eine Einigung könnte diesen Sommer erzielt werden. Gelingt dies, würde das einheitliche Ladekabel in der EU voraussichtlich Mitte 2024 Realität. In vielen Punkten sind sich die Positionen der EU-Staaten und des EU-Parlaments bereits recht nah. Beide Seiten wollen etwa, dass einheitlich USB-C verwendet wird.

Ein einziger Standard zum Aufladen von Smartphones, Laptops oder Kopfhörern spare Ressourcen, vermeide Tausende Tonnen Elektroschrott und schone den Geldbeutel der Verbraucherinnen und Verbraucher, sagte die Vorsitzende des Binnenmarktausschusses im EU-Parlament, Anna Cavazzini (Grüne). Sie freue sich darüber, dass sich das Parlament dafür einsetze, dass mehr kleinere Geräte unter die neuen Regeln fallen sollen und auch für kabelloses Laden bis 2026 ein einheitlicher Standard gefunden werden solle.

Schon 2009 brachte die EU-Kommission die Ladekabel-Frage erstmals auf den Plan. 14 Hersteller – unter ihnen auch Apple – einigten sich in einer Selbstverpflichtung damals auf einen einheitlichen Standard für Handy-Netzteile. Bei den Buchsen in Smartphones und Tablet-Computern blieben von einst mehreren Dutzend Typen noch drei übrig: USB-C, Apples Lightning-Anschluss sowie Micro-USB.

Die Absichtserklärung der Hersteller lief nach zwei Verlängerungen 2014 aus. „Trotz der Bemühungen der Kommission um eine neue ambitionierte Absichtserklärung blieb die von der Industrie 2018 vorgeschlagene Vereinbarung hinter den Erwartungen der Kommission und der Verbraucherinnen und Verbraucher in der EU zurück, da sie zu keiner einheitlichen Ladelösung geführt hätte“, erklärt die EU-Kommission. Sie habe sich daher gezwungen gesehen, den legislativen Weg einzuschlagen – also neue rechtliche Grundlagen zu schaffen. Die soll neben Smartphones auch für Tablets, Digitalkameras, Kopfhörer, tragbare Lautsprecher und Videospielkonsolen gelten.

Nach Angaben der EU-Kommission fallen jährlich geschätzt 11.000 Tonnen Elektroabfall durch entsorgte und nicht benutzte Ladegeräte an. Davon könnten durch die neuen Regeln knapp 1.000 Tonnen eingespart werden. Der Europäische Rat hatte seinen Standpunkt zu einem einheitlichen Ladegerät für Elektronikgeräte im September 2021 formuliert. Er will den Kommissionsvorschlag etwa mit einem Anhang ergänzen, „der ein Label mit Ladespezifikationen und ein Piktogramm enthält, das anzeigt, ob ein Ladegerät mitgeliefert wird.“

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Vonbella2020

Dynabook kündigt Tecra A40-K und A50-K an

Die Modelle Tecra A40-K und A50-K von Dynabook in den Größen 14 und 15,6 Zoll sind speziell für die Bedürfnisse mobiler professioneller Anwender konzipiert.

Die Dynabook Europe GmbH in Neuss ergänzt mit dem leichten und eleganten Duo ihre bewährte Tecra-Reihe. Beide Notebook Modelle sollen in Deutschland ab Ende April 2022 erhältlich sein, bis dahin sollten dann auch die Preise bekanntgegeben werden. Die neuen Tecras verfügen über Windows 11 Pro, das von Intel Core CPUs der 12. Generation befeuert wird.

Die RAM- und SSD-Kapazitäten reichen je nach Option auf bis zu 32 GB mit 2x SO-DIMM DDR4 3200-Modulen und maximal 1 TB SSD-Speicher. Die Intel Iris Xe-Grafiktechnologie steigert die Leistung bei gleichzeitiger Reduktion der Lüftungsgeräusche, für die ein von Dynabook entwickeltes, leises Doppellüfter-Kühlungssystem verantwortlich zeichnet. Auch die Akkulaufzeit von bis zu 10,4 Stunden und eine Schnellladefunktion, die den Akku in nur 30 Minuten auf 40 Prozent auflädt, sind auf der Höhe der Zeit.

Sicherheit und einfache Verwaltung
Die Microsoft Secured-Core PC ausgezeichneten Tecras, haben ein eigenes BIOS mit umfangreichen Sicherheitsfunktionen. Mit TPM 2.0, Verschlüsselung und einer optionalen Authentifizierung via Fingerabdruck oder Gesichtserkennung sind Nutzer zudem vor Daten- und Identitätsdiebstahl geschützt. Die Webcam-Schiebeblende und ein optionales Smartcard-Lesegerät bieten bei Bedarf zusätzlichen Schutz.

Für eine einfache Administrierbarkeit sorgt die Intel Active-Management-Technik, mit der Admins die Tecra-Geräte ganz bequem via Remote verwalten können. Selbiges gilt für das firmeneigene BIOS von Dynabook, das sich aus der Ferne aktualisieren lässt und so ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet.

Komfortables und stilvolles Arbeiten
Der Gehäusedeckel mit markanter Wellenstruktur und antibakterieller Beschichtung in Mystic Blue weist Keime ab und schützt Nutzer vor 99 Prozent aller Bakterien. Die Bildschirme im schmalen Rahmen sind entspiegelt und lassen sich für eine gemeinsame Betrachtung bis zu 180 Grad ausklappen. Optional ist auch ein Touchdisplay erhältlich.

Eine große, abgesenkte hintergrundbeleuchtete Tastatur mit ClickPad oder dem optionalen SecurePad sorgt bei beiden Geräten für komfortables Tippen, beim Tecra A50-K hilft zudem der Ziffernblock. Geprüft nach Militärstandard versprechen die Tecras Qualität und Langlebigkeit. Kunden, deren Geräte mit der Dynabook Reliability Guarantee ausgestattet sind, erhalten im Schadensfall nicht nur eine kostenlose Reparatur sondern auch die volle Rückerstattung des Kaufpreises.

Besser verbunden mit KI
Zur Steigerung der Produktivität hat Dynabook das Tecra Duo mit KI-Funktionen ausgestattet, die etwa die Geräuschreduzierung durch die Dual-Mikrofone verbessern. Ebenfalls wurde die HD-Webcam samt Gesichtserkennung mit KI-Unterstützung ausgestattet. In Kombination mit hochwertigen Stereolautsprechern und DTS sollen so Video- und Audiokonferenzen störungsfrei ablaufen können.

Die anschlussfreudigen Tecras besitzen zwei Thunderbolt 4-fähige USB Type C-Buchsen für schnelles Laden, hohe Datenübertragungsraten und den Anschluss von bis zu vier Monitoren. Weitere Schnittstellen sind HDMI 2.0, LAN, zusätzliche USB-A 3.2-Ports sowie ein MicroSD-Steckplatz. Kabellos übertragen wird per Intel Ax211 2×2 Wi-Fi 6E Standard sowie mit Bluetooth 5.2.

„Unsere Tecra Modelle sind seit 35 Jahren bekannt für ihre Robustheit, Mobilität und ihr Design“, sagt Damian Jaume, Präsident der Dynabook Europe GmbH. „Die neuen Geräte Tecra A40-K und Tecra A50-K verfügen über zahlreiche Verbesserungen, die unsere Vision für den B2B-PC-Markt und zukünftige Geräte widerspiegeln. Wir wollen Unternehmen und ihren Mitarbeitern die richtigen Werkzeuge für eine ununterbrochene Produktivität, Kreativität und Zusammenarbeit zur Verfügung stellen, wo immer auch ihr Arbeitstag sie hinführt.“

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Gaming-Notebook:Dell G15 Ryzen Edition

Auch 1319 Euro sind eine ganze Stange Geld, aber normalerweise sind für leistungsstarke Gaming-Notebooks weit höhere Kaufpreise fällig. Was das grau-schwarze Dell G15 in der Ryzen Edition leistet, haben wir getestet.

Für ein leistungsfähiges Gaming-Notebook kann man gut und gern 3000 oder mehr Euro ausgeben. Umso erfreulicher, dass es noch Geräte gibt wie das G15 von Dell in der Ryzen Edition, für das der Hersteller in der von uns getesteten Version 1319 Euro aufruft.

Tatsächlich gibt es dieses Modell sogar noch deutlich preiswerter, denn in der Basisvariante mit Ryzen 5 5600H, Geforce RTX 3050 und acht GByte RAM ist das Notebook schon für 889 Euro zu haben. Der Aufpreis für 16 GByte RAM beträgt etwa 130 Euro, und dieses Geld sollte man in jedem Fall investieren.

In unserem Modell werkelten
ein AMD Ryzen 7 5800H,
eine Geforce RTX 3060 und
eben jene 16 GByte RAM, die bei Windows-11-Rechnern auch das Minimum dessen darstellen, was wirklich sinnvoll ist.

Für uns war die von uns getestete Variante für Gamer ein guter Kompromiss aus dem, was noch bezahlbar ist, und dem, was schon genügend Gaming-Power bietet.

Das Gehäuse des G15 besteht aus schwarzem und grauem Kunststoff, wobei die grauen Flächen kleine dunkle Sprenkel haben. Das Gerät wirkt mit seinen 2,59 Kilogramm Kampfgewicht sehr robust und alles andere als filigran. An der dicksten Stelle hinten misst es drei Zentimeter; das ist nicht besonders flach, aber auch keine Katastrophe.

Die Chiclet-Tastatur bietet ein Nummernpad rechts und eine etwas zu kleine Enter-Taste, die direkt neben der #-Taste liegt und daher nur Hochkantformat hat. Die integrierte zweistufige Tastaturbeleuchtung reagiert etwas träge.

Welche Anschlüsse besitzt der Dell G15 Ryzen Edition?
Was die Anschlüsse betrifft, ist das G15 mit dem Notwendigsten ausgerüstet. Dazu gehören zwei USB-2.0 Ports, ein USB-3.2- und ein USB-C-Anschluss, natürlich ohne Thunderbolt. Dazu gibt es einen LAN-Port sowie HDMI, aber weder ein Kensington-Lock noch einen Kartenleser.

Geladen wird über einen kreisrunden Netzanschluss. Im Displayrahmen ist eine 720p-Kamera verbaut, eine Abdeckung ist nicht vorhanden. Die Lautsprecher sind leider nicht besonders gut und bieten im Gaming-Notebook-Bereich einen eher unterdurchschnittlichen Sound.

Der Bildschirm liefert wie bei Gaming-Notebooks üblich Full-HD-Auflösung und eine Helligkeit zwischen 197 cd/m² im unteren Bereich bis zu 253cd/m² am oberen Rand. Damit gehört das Display zu den dunkleren Vertretern, was natürlich dem niedrigen Preis geschuldet ist.

Wie fällt der Benchmark aus?
Im Testlabor hinterließ das G15 einen guten bis sehr guten Eindruck. Probleme hatte das Gerät beim DirectX12-Benchmark Time Spy, bei dem es lediglich zu 3942 Punkten reichte. Hinter High-End-Notebooks mit Core i9- oder Ryzen 9-CPUs sowie mit RTX 3070 blieb das G15 im Durchschnitt etwa 15 Prozent zurück.

Wer allerdings nur auf dem integrierten Display spielt und keinen externen Monitor mit höherer Auflösung ansteuert, der kann derzeit so gut wie alle aktuellen Spiele flüssig genießen. Ein absolutes Highlight des G15 ist die Akkulaufzeit, denn die liegt gemessen mit dem sehr anspruchsvollen PCMark 8 Battery Life bei beeindruckenden 419 Minuten.

Fazit:
Für den Kaufpreis von nur 1319 Euro erhält man mit dem Dell G15 ein performantes Gaming-Gerät, das mit allen aktuellen Spielen fertig wird. Nicht alles ist optimal, aber der Preis macht es zur Empfehlung.

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Vonbella2020

HP Envy Inspire 7920e: 3-in-1-Tintendrucker

Welche Vorteile hat der HP Envy Inspire 7920e?
Denn das e am Ende des Produktnamens kennzeichnet alle Drucker der HP+-Serie. Sie hat im Gegensatz zu gleichnamigen Druckern ohne e im Namen einige Extras zu bieten. So hat man nach dem Kauf sechs Monate lang kostenfreien Zugang zum HP-Instant-Ink-Abo, was sehr niedrige Seitenkosten gewährleistet, – egal ob für Foto- oder Office-Dokumente.

Nach Ablauf der sechsmonatigen Freifrist kostet zum Beispiel im Abo mit 100 Seiten im Monat jede gedruckte Seite nur 9 Cent, egal ob man auf Foto- oder Normalpapier druckt.

Welche Nachteile hat der HP Envy Inspire 7920e
Man könnte als Nachteil anführen, dass der Drucker dann ständig online und bei HP registriert sein muss und nur Originalpatronen von HP akzeptiert. Doch wir halten die Annehmlichkeiten des Plus-Services in Bezug auf die Tintenkosten und die Druckersicherheit für einen großen Vorteil gegenüber den „Normalmodellen“. Dass es der Envy Inspire 7920e nicht zu einem sehr gut in unserem Test geschafft hat, hat andere Gründe.

Details: HP Envy Inspire 7920e
Preis/Leistung: gut
Druckverfahren: 4-Farb-Tinte (2 Patronen)
Funktionen: Duplex-Druck, Scan, Kopie
Anschlüsse: USB, WLAN, Wi-Fi-Direct, Web
Seitenkosten (100 S./Monat-Abo): 9 Cent
Sonstiges: separates Fotofach, HP+-Optionen

Welche Ausstattung und Geschwindigkeit besitzt der HP Envy Inspire 7920e?
Bei der Ausstattung kann der Nutzer nur auf WLAN-, Wi-Fi-Direct- und USB-Verbindung zugreifen. Eine LAN-Buchse für Kabelnetze fehlt. Ebenso haben wir einen USB-Host-Anschluss vermisst, der das häufig benötigte direkte Scannen auf einen USB-Stick ermöglichen würde.

Der Drucker verfügt zwar über eine ADF-Vorlage, die aber nur einseitiges Scannen ermöglicht. Dennoch sind dank automatischen Duplexdrucks 2-auf-1- Blatt-Kopien möglich.

Im Test lieferte der Drucker etwas weniger Seiten pro Minute als vom Hersteller angegeben. Der optimale Fotodruck lässt sich auch Zeit, wenngleich mit sehr gutem Ergebnis. Vor jedem Druck- und Scanvorgang vergehen einige Sekunden, bis der eigentliche Vorgang anläuft. Das hat im Test Geschwindigkeitspunkte gekostet. Hier lässt sich sicher in der Zukunft noch etwas in der Firmware verbessern.

Fazit
Die Kombination des HP Envy Inspire 7920e mit dem HP-Tintenservice Instant Ink sorgt für sehr niedrige Tintenkosten. Sehr gut ist auch der kontrastreiche Fotodruck.

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Vonbella2020

Das neue iPhone SE und das neue iPad Air

Der Einstieg in die Apple-Welt ist kostspielig. Das Spitzen-iPhone überschreitet sogar die Schwelle von 1500 Euro. Aber es gibt auch günstigere Optionen, sogar mit der Qual der Wahl.

Berlin – Smartphone- und Tabletnutzer lassen sich prinzipiell in zwei Nutzergruppen unterteilen: Da sind die Technikfans, die ständig das neuste Modell haben wollen. Sie werden von Apple jeden Herbst mit den neusten Spitzenmodellen des iPhone und iPad versorgt.

Und dann sind da noch jene, die ein solides Gerät möchten. Eins, das man möglichst lange nutzen kann, ohne zu viel Geld ausgeben zu müssen. Für diese Gruppe gibt es im Frühjahr Neuigkeiten.

Beim jüngsten März-Event hat Apple die dritte Generation des iPhone SE vorgestellt. Dieses Gerät ist außergewöhnlich: Es kombiniert Apples schnellsten Mikroprozessor Apple A15 Bionic mit einem altbackenen Design, dass sich kaum von dem Aussehen des iPhone 6 aus dem Jahr 2014 unterscheidet.

Traditionelles SE-Gehäuse
Im Vergleich zum iPhone SE (2020) und iPhone 8 (2017) hat sich bei der Gehäuseform gar nichts geändert. Wer von diesen technisch veralteten Modellen zum neuen Gerät wechselt, kann also altes Zubehör wie Hüllen oder Halterungen weiterverwenden.

Beim Vorgängermodell iPhone SE (2020) verbaute Apple noch den damals ein Jahr alten A13-Prozessor. Nun gönnt Apple dem SE die frischeste Technik, die zu haben ist. Der A15-Chip steckt auch im aktuellen Spitzenmodell iPhone 13. Damit hängt selbst das iPhone-Einsteigermodell die gesammelte Android-Konkurrenz ab.

Für so viel Leistung gibt es in dieser Geräteklasse eigentlich nur einen Zweck, nämlich Zukunftssicherheit. Apple versorgt seine neu vorgestellten Smartphones in der Regel mindestens fünf Jahre lang mit der jeweils neusten Betriebssoftware iOS.

Damit wird das aktuelle SE auch noch im Jahr 2027 nicht obsolet sein. Einkäufer in Unternehmen, die ihre Belegschaft mit Diensthandys ohne viel Schnickschnack versorgen müssen, werden daher das iPhone SE lieben.

5G aber eher schwaches Display
Auch bei der Funktechnik gibt eine vernünftige Portion Zukunftssicherheit: Das SE unterstützt nun die fünfte Mobilfunkgeneration (5G), auch wenn die Antenne etwas kleiner ausfällt als beim iPhone 13.

An anderer Stelle fällt der Unterschied zum aktuellen Spitzenmodell deutlich krasser aus: Das Display hat nur eine Diagonale von 4,7 Zoll, auch weil gut ein Drittel der Fläche für den dicken Bildschirmrand und den Fingerabdrucksensor draufgehen. Der LCD-Bildschirm ist weder besonders hell noch besonders kontrastreich, wie man es von der OLED-Technologie gewöhnt ist.

Bei der Batterielaufzeit liegt das SE dagegen auf Augenhöhe. Der Akku hält mit fast neun Stunden Dauerbetrieb rund eine Stunde länger durch als das Vorgängermodell und lädt schneller auf, auch weil Apple die Akku-Chemie verbessert hat.

Die deutlichsten Abstriche muss man bei der Kamera machen. Apple verspricht für das SE zwar ein „völlig neues Kamera-System“, das bezieht sich aber offenbar nur auf die Software, die auf die Leistung des Hauptchips A15 Bionic zurückgreifen kann. Das Objektiv und der 12-Megapixel-Sensor wurden dagegen nicht verändert. Bei Aufnahmen im Sonnenlicht sieht alles noch gut aus.

Im Dunkeln zeigen sich Kameraschwächen
Doch wenn es dunkler wird, offenbaren sich die Schwächen im Vergleich zum iPhone 12 oder 13 aber schonungslos. Das iPhone SE verfügt eben nicht über den Nachtmodus der Spitzenmodelle. Auch beim Heranholen entfernter Motive sieht man den Unterschied. Beim digitalen Fünffach-Zoom gehen leider viele Details verloren.

Damit stellt sich die Frage, ob nicht das iPhone 12, das Apple immer noch im Programm hat, das bessere Einstiegsmodell ist. Der Aufschlag fürs normale iPhone 12 würde 280 Euro betragen. Doch beim iPhone 12 Mini hält sich der preisliche Unterschied mit 160 Euro noch in Grenzen. Das SE startet mit 64 Gigabyte (GB) Speicher bei 519 Euro, das iPhone 12 Mini bei 679 Euro. Und die Mini-Ausgabe ist trotz eines größeren Bildschirms handlicher und verfügt über die bessere Kamera.

Bei den iPads fährt Apple eine ähnliche Strategie wie beim iPhone SE. Einstiegsmodell mit „Raketenantrieb“ aber Abstrichen an anderer Stelle: Das neue iPad Air wurde nämlich entgegen aller Erwartungen mit dem Spitzenchip M1 ausgestattet, den Apple bislang nur bei den Mac-Computern und iPad-Pro-Modellen verwendet. Auch beim Design ist das iPad Air auf der Höhe der Zeit und setzt sich mit einem kantigen Gehäuse vom herkömmlichen iPad ab.

Neues iPad Air gibt sich farbenfroh
Vom kleinsten iPad-Pro-Modell (11 Zoll) unterscheidet sich das iPad Air kaum. Mit einem 10,9 Zoll großen Display ist es nur einen Hauch kleiner. Es besteht aber die Möglichkeit, sich optisch abzusetzen, denn das iPad Air gibt es nicht nur in Grau oder Rosa, sondern etwa auch in Violett oder Blau.

Ähnlich wie beim iPhone SE hat Apple bei der iPad-Air-Kamera gespart. Das iPad Pro hat eine Dualkamera mit Lidar-Sensor zur Abstands- und Geschwindigkeitsmessung. Sie hilft etwa bei Anwendungen mit erweiterter Realität, die Verhältnisse im Raum zu erfassen. Das iPad Air muss sich mit einem Weitwinkelobjektiv begnügen, das aber für Schnappschüsse oder das Abfotografieren von Dokumenten ausreicht.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Akkus für Apple iPhone
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Akkus für Apple iPad

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Smartphones: Preise für 5G-Handys im Sinkflug

Die 5G-Netze wachsen. Doch noch schneller scheint die Verbreitung von 5G-Smartphones voranzuschreiten. Vermutlich hat die Mehrheit der Mobilfunknutzer schneller ein 5G-Handy als einen 5G-Vertrag.

Ein absolutes Muss ist 5G-Fähigkeit bei neuen Smartphones noch nicht: In weiten Netzteilen ist der Mobilfunk der fünften Generation (5G) technisch sowieso noch vom Mobilfunk der vierten Generation (LTE) abhängig. Zudem blieben die meisten Mobilfunk-Kunden in ihren Tarifen bei der 5G-Nutzung ohnehin noch außen vor, berichtet das Telekommunikationsportal „Teltarif.de“.

Auf der anderen Seite wird 5G-Technologie wohl noch 2022 in Smartphones fast aller Preisklassen zu finden sein. Es ist gar nicht lange her, dass 5G-fähige Smartphones erstmals unter die Preismarke von 200 Euro gerutscht sind. Auch die 150-Euro-Marke dürfte bald unterschritten werden und 5G selbst bei Einsteiger-Smartphones etablieren.

Preiskampf bei 5G-Prozessoren
Den Grund dafür nennt das Branchenblatt „Digitimes“: Ein sich abzeichnender Preiskampf zwischen den beiden größten Herstellern von 5G-fähigen Smartphone-Prozessoren, Mediatek und Qualcomm. Es sei absehbar, dass sie sich bei den Chip-Preisen im Laufe des zweiten Quartals gegenseitig unterbieten. Denn die Handy-Hersteller hätten auch wegen sinkender Smartphone-Nachfrage große Lagerbestände an 5G-Prozessoren.

Diese Konstellation könnte auch dazu führen, dass Mittelklasse-Smartphones noch günstiger werden oder öfter mit leistungsstärkeren 5G-Chips ausgestattet werden, die bislang Oberklasse-Geräten vorbehalten waren.

Welche 5G-Verträge gibt es?
Aber was bringt das schnellste, 5G-fähige Smartphone ohne 5G-Netz und -Vertrag? 5G-Netze bieten inzwischen alle Netzbetreiber, also die Telekom, Vodafone und O2 (Telefónica). Zudem wird 1&1 noch ein eigenes 5G-Netz aufbauen. Laufzeitverträge mit 5G-Aktivierung kosten laut „Teltarif.de“ derzeit mindestens 30 Euro im Monat.

Prepaid-Verträge mit 5G-Option sind demnach bei Telekom und Vodafone ab rund 20 Euro monatlich zu haben. Bei günstigeren Prepaid-Verträgen muss man für 5G etwa 3 Euro Aufpreis im Monat zahlen. Je nach Tarif ist auch ein zeitlich begrenzter, kostenloser 5G-Test möglich. O2 bietet mit der „O2 Testkarte“ einen 30-tägigen, unverbindlichen Testlauf für 5G. Die Mobilfunk-Discounter sind beim Thema 5G noch außen vor.

Was kann 5G?
Und was ist jetzt an 5G so besonders? Kurz gesagt: 5G-Netze bieten sehr hohe Bandbreiten, können also Daten extrem schnell übertragen. Ein weiterer Vorteil ist die geringe Reaktionszeit (niedrige Latenz).

Derzeit handelt es sich in Deutschland aber ganz überwiegend noch nicht um eigenständige 5G-Netze, erklärt „Teltarif.de“. Vielmehr ergänze 5G meist die bestehenden LTE-Netze. Diese Kombination biete zwar höhere Datenübertragungsgeschwindigkeiten als reine LTE-Netze. Kombi-Netzen fehle aber beispielsweise noch die geringe Reaktionszeit, da diese nur in eigenständigen 5G-Netzen möglich sei.

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Vonbella2020

One UI 4.1.1: Samsung Arbeitet an Exklusivem Update für Z Fold 4 und Z Flip 4

Samsung soll bereits an der neuen Benutzeroberfläche One UI 4.1.1 arbeiten. Diese soll gemeinsam mit den neuen Falthandys Z Fold 4 und Z Flip 4 erscheinen und auf diese optimiert sein.

Im Sommer 2022 soll das südkoreanische Unternehmen Samsung die neue Generation seiner faltbaren Handys auf den Markt bringen. Zusammen mit dem Z Fold 4 und dem Z Flip 4 soll auch eine neue Version der Benutzeroberfläche One UI Premiere feiern. Die Version 4.1.1 soll dabei lediglich spezielle Optimierungen für Foldables beinhalten.

Dem Technik-Blog SamMobile zufolge werden andere Galaxy-Handys daher voraussichtlich kein Update auf One UI 4.1.1 erhalten. Allerdings könnten bestimmten Features der neuen Benutzeroberfläche im Rahmen der monatlichen Sicherheitsupdates auch ihren Weg auf andere Modelle finden.

Bereits im Sommer könnte Samsung dann mit dem Beta-Test von One UI 5.0 beginnen, die übernächste Version der Benutzeroberfläche soll dabei auf Android 13 basieren.

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