Jahresarchiv Februar 18, 2025

Vonbella2020

Das iPhone SE 4: Ein großer Schritt in puncto Akkulaufzeit und Technologie

Das iPhone SE hat sich als Einstiegsmodell in die Welt der Apple-Geräte etabliert – günstiger als die Top-Modelle, aber dennoch mit hochwertiger Technologie ausgestattet. Nun gibt es neue Enthüllungen zum kommenden iPhone SE 4, die insbesondere die Akkulaufzeit betreffen.

Gleicher Akku wie im iPhone 14

iPhone SE 4 mit einem Akku des Typs A2863 ausgestattet sein – identisch mit dem des iPhone 14. Dies stellt einen erheblichen Fortschritt im Vergleich zum Vorgängermodell dar. Das iPhone SE 3 verfügte über einen Akku mit einer Kapazität von 2018 mAh, während das iPhone 14 mit einem 3279-mAh-Akku ausgestattet ist. Dies bedeutet eine Steigerung von mehr als 60 Prozent in puncto Akkukapazität von einer Generation zur nächsten.

Deutlich verbesserte Akkulaufzeit

Selbst ohne einen neueren Chip, den Apple üblicherweise in die SE-Modelle integriert, wird die Akkulaufzeit des iPhone SE 4 im Vergleich zum Vorgänger erheblich zulegen. Die Verbesserungen sind in verschiedenen Nutzungsszenarien spürbar:

  • Videowiedergabe: Die Laufzeit erhöht sich von 15 auf 20 Stunden.
  • Video-Streaming: Hier steigt die Laufzeit von 10 auf 16 Stunden.
  • Audiowiedergabe: Die Akkulaufzeit verlängert sich von 50 auf 80 Stunden.

Diese deutlichen Verbesserungen machen das iPhone SE 4 zu einem noch attraktiveren Angebot für alle, die langlebige Akkus und eine zuverlässige Leistung schätzen.

Fazit

Das iPhone SE 4 verspricht mit der Verwendung des iPhone-14-Akkus einen erheblichen Sprung in puncto Akkulaufzeit. Diese Verbesserung, kombiniert mit der bewährten Technologie der SE-Reihe, macht das kommende Modell zu einer spannenden Option für alle, die ein leistungsstarkes und langlebiges Smartphone zu einem erschwinglichen Preis suchen.

Vonbella2020

Dell vs. HP: Welcher Laptop-Hersteller ist der beste für Sie?

Dell und HP sind zwei der bekanntesten und renommiertesten Hersteller von Laptops weltweit. Beide Unternehmen bieten eine breite Palette von Geräten an, die für verschiedene Anwendungsbereiche geeignet sind – sei es für die Schule, die Arbeit, Gaming oder die tägliche Produktivität. Doch trotz ihrer Beliebtheit ist keine der beiden Marken in jeder Hinsicht überlegen. Welcher Hersteller für Sie der beste ist, hängt stark von Ihren individuellen Bedürfnissen, Ihrem Budget und Ihren spezifischen Anforderungen ab.

Die Produktpalette von Dell und HP

Sowohl Dell als auch HP bieten eine Vielzahl von Laptops an, die unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Dell ist bekannt für seine XPS-Reihe, die als Flaggschiff der Premium-Notebooks gilt, sowie für die Latitude- und Inspiron-Modelle, die sich an Geschäfts- und Privatkunden richten. Zudem bietet Dell mit der Precision-Reihe leistungsstarke Workstations für professionelle Anwender.

HP hat sein Sortiment im Mai 2024 neu strukturiert und bietet nun die OmniBook-Reihe für Privatkunden sowie die ProBook- und EliteBook-Modelle für den geschäftlichen Einsatz an. Ältere Modelle wie die Spectre-Envy- und Dragonfly-Reihen sind weiterhin erhältlich, aber die neue Namensgebung soll für mehr Übersicht sorgen.

Gaming-Laptops: Dell Alienware vs. HP Omen

Für Gaming-Enthusiasten bieten beide Hersteller spezialisierte Laptops an. Dell setzt hier auf die Alienware-Reihe, die für ihre hochwertige Verarbeitung und leistungsstarke Hardware bekannt ist. HP bietet mit der Omen-Reihe ebenfalls erstklassige Gaming-Laptops an, die in puncto Leistung und Design mit Alienware mithalten können.

Während Alienware tendenziell größere und teurere Modelle wie das Alienware m18 R2 anbietet, konzentriert sich HP auf kompaktere und portablere Geräte wie das Omen Transcend 14. Beide Marken bieten jedoch in der mittleren Preisklasse konkurrenzfähige Optionen, sodass die Wahl letztendlich von Ihren persönlichen Vorlieben abhängt.

Laptops für Produktivität und Business

Für professionelle Anwender bieten sowohl Dell als auch HP eine Vielzahl von Laptops an, die auf Produktivität und geschäftliche Anwendungen ausgelegt sind. Dell punktet hier mit der Latitude-Reihe, die für ihre Langlebigkeit und Akkulaufzeit bekannt ist, sowie mit den Precision-Modellen, die als mobile Workstations konzipiert sind.

HP bietet mit den EliteBook- und ProBook-Reihen ebenfalls robuste und leistungsstarke Business-Laptops an. Beide Hersteller haben Geräte mit Intel-, AMD- und Qualcomm-Chips im Angebot, sodass Sie je nach Bedarf die passende Hardware auswählen können.

Preiswerte Optionen: Dell G-Serie vs. HP Victus

Für budgetbewusste Käufer bieten sowohl Dell als auch HP preisgünstige Gaming-Laptops an. Dell setzt hier auf die G-Serie, während HP die Victus-Reihe anbietet. Diese Geräte sind zwar weniger luxuriös als ihre Premium-Pendants, bieten aber dennoch eine solide Leistung zu einem erschwinglichen Preis.

Chromebooks: HP vs. Dell

Im Bereich der Chromebooks hat HP mit dem HP Fortis 11 Zoll G10 Chromebook eine Option im Angebot, die jedoch mit einem leistungsschwachen Intel N-Series N100-Prozessor und nur 4 GB RAM ausgestattet ist. Dell bietet derzeit in Deutschland keine Chromebooks an, sodass Sie hier auf andere Hersteller ausweichen müssen.

Fazit: Dell oder HP – Welche Marke ist die beste?

Sowohl Dell als auch HP sind exzellente Laptop-Hersteller, die eine breite Palette von Geräten für unterschiedliche Anwendungsbereiche anbieten. Keiner der beiden Hersteller ist in jeder Hinsicht überlegen, und die beste Wahl hängt stark von Ihren individuellen Bedürfnissen und Ihrem Budget ab.

Wenn Sie auf hochwertige Verarbeitung und umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten Wert legen, könnte Dell die bessere Wahl sein. HP hingegen punktet mit einer klaren Produktstrukturierung und einer Vielzahl von portablen und kompakten Modellen.

Letztendlich sollten Sie sich nicht nur auf die Marke, sondern auch auf spezifische Modelle und deren Bewertungen konzentrieren. Beide Hersteller haben sowohl Stärken als auch Schwächen, und die beste Entscheidung ist die, die am besten zu Ihren Anforderungen passt.

Wenn Sie noch unsicher sind, werfen Sie einen Blick auf unsere detaillierten Empfehlungen für die besten Chromebooks, die besten Laptops unter 500 Euro, die besten Gaming-Laptops und die besten Laptops aller Klassen. So finden Sie garantiert das passende Gerät für Ihre Bedürfnisse!

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Vonbella2020

Fritzbox Kaufen: Welcher WLAN-Router ist der Beste für Sie?

Wenn Sie auf der Suche nach einem zuverlässigen und regelmäßig mit Sicherheits-Updates versorgten WLAN-Router sind, stoßen Sie in vielen Fällen auf die Fritzbox-Modelle des Berliner Herstellers AVM. Diese Geräte sind bei Internetanbietern sehr beliebt und werden oft im Rahmen von Internettarifen an Kunden vermietet – allerdings häufig gegen laufende Mehrkosten und mit eingeschränkten Funktionen. Seit dem 1. August 2016 gilt in Deutschland die Routerfreiheit, was bedeutet, dass Sie das Zugangsgerät Ihres Internetanbieters durch ein eigenes Gerät ersetzen dürfen. Bei der Wahl des richtigen WLAN-Routers landen die Blicke oft auf den Fritzbox-Modellen von AVM, die in verschiedenen Preisklassen ab etwa 50 Euro bis weit über 200 Euro erhältlich sind.

Welche Fritzbox ist die beste für Sie?

Die beste Fritzbox für Sie hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen ab. Wenn Ihr bestehendes Modem oder der Provider-Router bereits zuverlässiges Internet liefert, können Sie eine Fritzbox einfach „dahinter klemmen“. Dazu leiten Sie das Internetsignal des Erstgerätes mit einem passenden Netzwerkkabel zum WAN-Anschluss der Fritzbox, die fortan als Netzwerkzentrale fungiert. Auf diese Weise können Sie je nach Modell das moderne Betriebssystem Fritz OS 7, WLAN 7 sowie 2.5-Gbit-LAN und weitere Features nutzen. Dazu gehören auch Fritz-Apps, Schnittstellen für Smart-Home-Geräte, Gigabit-Netzwerk und USB-Anschlüsse für ein FritzNAS oder einen Drucker.

Reicht die günstigste Fritzbox?

Die AVM Fritzbox 4020 (rund 45 Euro) ist die kleinste und günstigste Fritzbox im Portfolio – allerdings ohne integriertes Modem. Sie eignet sich für genügsame Nutzer, die kein schnelles WLAN oder erweiterte Funktionen benötigen. Das WLAN unterstützt maximal den n-Standard mit bis zu 450 Mbit/s, und die vier Netzwerkanschlüsse bieten eine Geschwindigkeit von 100 Mbit/s. Ein USB-2.0-Anschluss ist vorhanden, jedoch fehlt eine DECT-Basis für Telefonie.

Für Nutzer, die auf Telefonie verzichten können, aber modernere Schnittstellen wünschen, ist die Fritzbox 4040 (rund 90 Euro) eine gute Wahl. Dieses Modell bietet WLAN-ac, vier Gigabit-Ethernet-Anschlüsse und einen zusätzlichen USB-3.0-Port.

Ein weiteres Modell ist die Fritzbox 4050 (rund 120 Euro), die auf der IFA 2024 vorgestellt wurde. Sie ist der Nachfolger der Fritzbox 4040 und bietet ein Upgrade auf Wi-Fi 6. Allerdings gibt es ein Downgrade bei den USB-Anschlüssen (nur noch ein USB 2.0) und einen weniger Gigabit-Anschluss. Dafür verfügt sie über eine DECT-Basis für Telefonie.

Die Fritzbox 4060 (rund 260 Euro) ist das Spitzenmodell der 4000er-Serie und bietet Wi-Fi 6, 2.5-GBit-Ethernet und eine DECT-Basis. Allerdings fehlt auch hier das Modem, und der Preis ist mehr als doppelt so hoch wie bei der Fritzbox 4040.

Für anspruchsvolle Nutzer, die zukunftssichere Technologie wünschen, gibt es die Fritzbox 4690. Sie unterstützt Wi-Fi 7/6, verfügt über je einen 10 Gbit-WAN- und -LAN-Port sowie drei 2,5-Gbit-Anschlüsse. Zusätzlich bietet sie DECT, USB 3.0 und 4×4-WLAN Mesh.

Welche Fritzbox für DSL, Kabel oder LTE?

Wenn Sie den Haushalt nicht mit einem zusätzlichen Gerät im Dauerbetrieb belasten möchten, sollten Sie eine Fritzbox wählen, die die Rolle als Netzwerkzentrale vollumfänglich übernimmt. Hierbei ist entscheidend, welchen Übertragungsweg Ihr Internetzugang nutzt:

  • DSL-Modelle: Diese Fritzboxen sind ideal für Haushalte, die über einen DSL-Anschluss verfügen. Sie bieten in der Regel alle gängigen Features wie schnelles WLAN, Gigabit-Ethernet und USB-Anschlüsse.
  • Kabelmodelle: Für Kabelinternet gibt es spezielle Fritzboxen, die in höheren Klassen auch DVB-C-Streaming für das Fernsehprogramm unterstützen.
  • LTE/5G-Modelle: Diese Modelle sind flexibel einsetzbar und eignen sich besonders für Nutzer, die keinen festen Internetanschluss haben oder unterwegs sind.

Fazit

Die Wahl der richtigen Fritzbox hängt stark von Ihren individuellen Anforderungen ab. Ob Sie eine günstige Basisversion wie die Fritzbox 4020 wählen oder in ein High-End-Modell wie die Fritzbox 4690 investieren, sollten Sie anhand Ihrer Nutzungsgewohnheiten und des gewünschten Funktionsumfangs entscheiden. Mit der richtigen Fritzbox können Sie Ihr Heimnetzwerk optimal einrichten und von modernster Technologie profitieren.

Wireless Router Akku

Sie benötigen während einer Zugfahrt eine stabile WLAN-Verbindung oder wollen auch im Urlaub nicht auf schnelles Internet verzichten? Flexibel unterwegs surfen können, benötigen Sie nicht nur einen Internetzugang, sondern auch einen leistungsstarken Akku für Ihren WLAN-Router. Neben WLAN-Routern, die mit einem Stromkabel an das Stromnetz angeschlossen sind, gibt es auch mobile WLAN-Router mit Akkus. In unserem Onlineshop finden Sie vielseitige Akkus der Hersteller Huawei, TP-Link, ZTE und D-Link – häufig sind die Akkus mit mehreren Modellen auch unterschiedlicher Marken kompatibel.

Vonbella2020

Samsung Galaxy S25 und S25+: Solide, aber ohne große Innovationen

Die Galaxy S-Serie von Samsung bleibt die Benchmark im Premium-Smartphone-Bereich, und auch die neue Galaxy S25-Reihe setzt mit soliden Verbesserungen fort, was der Vorgänger bereits gut gemacht hat. Im Rampenlicht steht das S25 Ultra, aber auch die kleineren Modelle, das Galaxy S25 und S25+, bieten eine starke Leistung. Dennoch stellt sich die Frage, ob Samsung mit den S25-Modellen genug Innovationen bietet oder ob sie nicht nur ein weiteres „Feintuning“ der letzten Generation sind.

Preise und Ausstattungen

Das Galaxy S25 startet bei 899 Euro, und das S25+ ist ab 1.149 Euro erhältlich. Im Vergleich zum Vorgänger, dem S24, bleibt der Preis in etwa gleich, aber Samsung hat einige Änderungen an der Speicherkapazität vorgenommen: Das Basismodell des S25 kommt nun mit 12 GB RAM anstelle von 8 GB, was sicherlich eine Verbesserung darstellt. Auch das S25+ bietet einen Einstieg mit 256 GB Speicher, was in dieser Preisklasse mittlerweile Standard ist.

Im Vergleich zur Konkurrenz schneidet Samsung mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis ab. Das Pixel 9 Pro startet bei 1.049 Euro und das Pixel 9 Pro XL bei 1.159 Euro – also ziemlich ähnlich zu den S25-Modellen. Wer noch mehr Auswahl wünscht, sollte jedoch auf die Xiaomi 15er-Serie warten, die Ende Februar 2025 vorgestellt wird und ebenfalls viele AI-Features bieten wird.

Design: Evolution statt Revolution

Optisch bleibt die Galaxy S25-Serie weitgehend unverändert im Vergleich zu den Vorgängern. Das Design ist zwar schlanker und leichter geworden, aber die Unterschiede sind minimal und nur im direkten Vergleich sichtbar. Besonders das Galaxy S25, mit seinem federleichten Gewicht von nur 162 Gramm, fühlt sich sehr angenehm an. Die wichtigsten optischen Änderungen betreffen die Kameraringe, die nun von einem breiteren Metallring umrahmt sind, was den Kameras eine stärkere Präsenz verleiht.

Wasserfest nach IP68 und eine Verarbeitung auf höchstem Niveau bleiben ebenfalls Samsung-typisch. Das Problem: Im Hinblick auf das Design gibt es wenig Neues, was auf Dauer für eine gewisse Langeweile sorgt. Ein echtes Redesign der S-Serie wäre spätestens im nächsten Jahr wünschenswert.

Display: Technisch auf dem Stand von 2023

Das Display der S25-Serie bleibt weitgehend unverändert. Während das S25+ mit einer QHD-Auflösung von 3.120 x 1.440 Pixeln glänzt, setzt das S25 auf Full HD+ mit 2.340 x 1.080 Pixeln. Die Bildwiederholrate von 1-120 Hz und der Schutz durch Gorilla Glass Victus 2 sind weiterhin Standard. Jedoch muss man feststellen, dass die Displays der S25-Serie technisch hinter den Vorgängermodellen zurückbleiben. Die Helligkeit wurde zwar verbessert, aber sie bleibt im Vergleich zu anderen Premium-Smartphones wie den iPhones oder Xiaomis hinter den Erwartungen zurück.

Prozessor: Power mit Grenzen

Im Inneren der Galaxy S25-Modelle werkelt der Qualcomm Snapdragon 8 Elite 2025, der für eine herausragende Performance sorgt. Besonders hervorzuheben ist die „for Galaxy“-Variante, die mit bis zu 4,47 GHz getaktet ist, was die Leistung noch einmal steigert. In alltäglichen Anwendungen und bei Multitasking zeigen die S25-Modelle ihre wahre Stärke. Für Gamer sind sie jedoch nicht die allererste Wahl, da die Stabilität unter Last nicht besonders hoch ist. In Stress-Tests verliert der Prozessor aufgrund von Überhitzung schnell an Leistung.

Kamera: Keine Innovationen

Die Kamera bleibt ein zentrales Thema für Premium-Smartphones, und hier gibt es bei den S25-Modellen leider keine großen Neuerungen im Vergleich zu den S24-Geräten. Das Kamerasystem mit einem 50 MP Hauptsensor, 12 MP Ultraweitwinkel und 10 MP Telephoto-Objektiv bleibt gleich. Auch die Selfie-Kamera ist mit 12 MP weiterhin auf dem gleichen Niveau. Zwar liefern die S25er gute bis sehr gute Fotos, aber der Unterschied zu den Vorgängern ist marginal. Die Konkurrenz, etwa das Google Pixel 9 oder das Honor Magic 7 Pro, bietet hier teils bessere Kamerasysteme mit innovativeren Features.

Neu ist jedoch die Möglichkeit, Videos im LOG-Format zu speichern, was mehr Spielraum bei der Nachbearbeitung bietet, sowie der Audio Easer, der störende Geräusche in Videos herausfiltert. Zudem gibt es eine virtuelle Blende, die eine präzisere Kontrolle über den Hintergrundunschärfe-Effekt ermöglicht.

Software und AI-Funktionen

Samsung hat mit One UI 7 und Android 15 eine Benutzeroberfläche, die mit vielen praktischen Funktionen aufwartet. Besonders hervorzuheben sind der „Now Brief“, der eine kompakte Tageszusammenfassung bietet, und die umfassenden AI-Funktionen, die der Galaxy AI-Engine zugrunde liegen. Funktionen wie Sprachübersetzungen, Meeting-Transkriptionen oder Zusammenfassungen von E-Mails zeigen, dass Samsung hier besonders viel Wert auf Künstliche Intelligenz legt. Der Google-Assistent Gemini, der komplexe Aufgaben ausführt, ist ebenfalls eine interessante Neuerung, auch wenn diese Funktion auch auf anderen Geräten verfügbar sein wird.

Akku und Ladeleistung

Die Akkulaufzeit der S25-Serie hat sich durch den neuen Prozessor leicht verbessert. Das Galaxy S25 schafft nun rund 16:49 Stunden, das S25+ kommt auf 18:46 Stunden – das sind respektable Werte für ein modernes Smartphone. Beim Laden bleibt Samsung jedoch hinter der Konkurrenz zurück: Mit einer maximalen Ladegeschwindigkeit von 45 Watt beim S25+ ist es deutlich langsamer als die chinesische Konkurrenz, die teils Ladeleistungen von bis zu 100 Watt anbietet.

Fazit: Gute Leistung, aber wenig Innovation

Die Galaxy S25-Serie von Samsung bietet insgesamt eine hervorragende Leistung und viele nützliche Funktionen, vor allem im Bereich AI und Software. Doch die technischen Innovationen bleiben aus, und die Verbesserungen im Vergleich zu den Vorgängermodellen sind eher marginal. Die Kameras und Displays sind zwar gut, aber nicht herausragend, und das Design bietet nur geringe Abweichungen. Wer bereits ein Galaxy S24 besitzt, wird bei einem Upgrade auf das S25 vermutlich nicht viel Neues erleben. Wer jedoch auf der Suche nach einem soliden Premium-Smartphone mit umfassender Ausstattung ist, wird mit den S25-Modellen definitiv gut bedient. Doch langfristig bleibt die Frage, ob Samsung in der nächsten Generation wieder größere Sprünge machen wird.

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Vonbella2020

Apple-Computer: Mac mini gegen Mac Studio, Tipps zum Kauf

Viel Power zum Arbeiten und freie Monitorwahl – wer diese Kombi bei Apple kaufen will, greift zu einem Mac. Doch ist der Mac mini, der Mac Studio oder der Mac Pro die beste Wahl?

Das wichtigste Produkt bei Apple? Ist seit fast 18 Jahren das iPhone. Lange Zeit musste die Serie hinter den iMacs und MacBooks zurücktreten. Doch inzwischen gibt es wieder mehr Auswahl bei den Macs – von echt bezahlbar (Mac mini mit M4) bis autsch, ist der teuer (Mac Studio und Mac Pro mit M2 Ultra). Vor allem die Aufpreise für mehr Speicher oder schnellere Chips sind Apple-üblich deftig. Da lohnt es sich, genau hinzugucken.

Der Apple Mac Studio 2023 M2 Ultra lohnt sich nur für wenige User, für die meisten Mac-Fans ist schon das kleinere Modell mit M2 Max schnell genug. Wer sich am sehr deftigen Preis nicht stört, bekommt einen superschnellen Mac, der im Test Temporekord um Temporekord aufstellte – und dabei immer leise arbeitete. Auch beim Stromverbrauch hielt er sich sehr zurück. Der Mac Studio 2023 M2 Ultra ist teuer: Er kostet schon in der kleinsten Modellvariante über 4.000 Euro, die getestete Konfiguration mit 128 Gigabyte Arbeitsspeicher, 4 Terabyte SSD und 76 Grafikkernen sogar deutlich über 7.000 Euro (Stand: Februar 2025).

Platz 2 mit Toptempo: Mac Studio 2023 M2 Max

Der Apple Mac Studio 2023 M2 Max ist ein sehr kompakter und gleichzeitig sehr leistungsstarker Desktop-Computer, der nur wenig Platz auf dem Schreibtisch braucht. Die 2023er-Ausgabe legt im Vergleich zum Vorgänger noch einmal spürbar beim Tempo zu. Da reicht für die meisten User schon die kleinere Variante mit dem M2-Max-Prozessor. Eine weitere Verbesserung gegenüber dem Vorgänger: Das 2023er-Modell ist noch leiser. Geblieben sind die deftigen Preise: Los geht es rund 2.100 Euro, die getestete Konfiguration mit 64 Gigabyte Arbeitsspeicher, 2 Terabyte SSD und 38 Grafikkernen kostet etwa 3.500 Euro (Stand: Februar 2025).

Preistipp: Apple Mac mini M4 (2024)

Der Apple Mac mini M4 (2024) ist deutlich kleiner und deutlich schneller geworden. Schon das zweitkleinste Modell mit M4-Prozessor und einer SSD mit 512 GB ist richtig fix – und bleibt dabei sehr leise und supersparsam beim Stromverbrauch. Wirklich günstig ist der Mac mini aber nur in der kleinsten Variante (ab 630 Euro), die getestete Variante kostet etwa 830 Euro. Und wer viel Speicher oder viel Zubehör ordert, liegt schnell über 1.000 Euro (Stand der Preise: Februar 2025).

Tempo

Ein schneller Mac zahlt sich nicht nur im Büroalltag mit Office & Co. aus, sondern auch bei anderen Programmen, etwa zur Bildbearbeitung. Wie flott ein Mac tatsächlich arbeitet, ermitteln unterschiedliche Benchmarktests, die größtenteils automatisiert ablaufen. Hier setzt das COMPUTER BILD-Labor sowohl eigens programmierte Benchmarktools als auch Industriestandards ein. Diese überprüfen die Geschwindigkeit bei Office-Aufgaben ebenso wie bei der Foto-, Video- und 3D-Bearbeitung. Und natürlich prüft das Testlabor auch, wie schnell Spiele auf dem Mac laufen – mit 1920×1200 Bildpunkten und in 4K.

Ausstattung

Die eingebauten Komponenten nimmt das Labor genau unter die Lupe. Dabei zählen neben Typ und Ausführung der Bauteile auch die Aufrüstbarkeit und Erweiterungsmöglichkeiten. Auf dem Prüfstand stehen zum Beispiel die eingebaute SSD, der Arbeitsspeicher und die vorhandenen Anschlüsse. WLAN-Frequenz und Bluetooth-Version inspiziert die Redaktion ebenso wie Speicherkartenleser und Laufwerke.

Lautheit und Stromverbrauch

Spezialmikrofone messen in einem schallisolierten Raum das Betriebsgeräusch im normalen Arbeitsbetrieb und unter Volllast. Wer seinen Mac häufig nutzt, freut sich aber nicht nur über leise Lüfter, sondern auch über einen niedrigen Stromverbrauch. Diesen misst die Redaktion im laufenden Betrieb, im Stand-by-Modus und in ausgeschaltetem Zustand.

Mac mini, Mac Studio und Mac Pro

Aktuell baut Apple drei Mac-Modelle: Los geht es mit dem Mac mini, dem kleinsten und günstigsten Modell, dessen neuestes Modell Mac mini M4 (2024) gibt es ab etwa 630 Euro. Dann kommt der Mac Studio (ab etwa 2.100 Euro), genauso breit und tief wie der Mac mini, aber gut doppelt so hoch. Wichtigster Unterschied zum Mac mini sind die stärkeren Prozessoren: Der M2 Max im kleineren Modell hat vor allem mehr Grafikpower, im größeren Mac Studio (über 4.000 Euro) steckt der M2 Ultra, der aus zwei M2 Max besteht und so die Leistung verdoppeln kann, wenn die Software die vielen Prozessorkerne auch nutzt. Da sind vor allem Profi-Programme zur 3D-Animation oder zur Videobearbeitung wie Cinema 4D, Final Cut Pro oder Octane. Auf den M2 Ultra setzt auch der Mac Pro (ab etwa 7.700 Euro). Hier steckt der Power-Prozessor aber in einem deutlich größeren Gehäuse. Dadurch lassen sich bis zu sechs PCIe-Steckkarten einbauen. Die Steckplätze sind vor allem für Ton- und Videoprofis gedacht, die Spezialkarten, etwa mit Videobuchse im SDI-Standard, nutzen wollen. Zusätzliche Grafikkarten unterstützt der Mac Pro nicht.

Ein Mac, viele Bildschirme

Ein Vorteil des Macs gegenüber einem iMac oder MacBook: User haben freie Auswahl beim Bildschirm. Es muss also nicht unbedingt ein Apple Studio Display (Bild oben) oder ein Apple XDR Display sein, sondern kann auch ein günstiges 24-Zoll-Modell, ein 4K-Bildschirm oder ein Gaming-Monitor mit besonders hoher Bildwiederholrate werden. Und es lässt sich auch mehr als ein Bildschirm verbinden. Je nach Mac-Modell passen bis zu acht Monitore dran: Beim Mac mini M4 (2024) sind es maximal drei Monitore. An den Mac Studio mit M2 Max passen bis zu fünf Monitore, beim teureren Mac Studio mit M2 Ultra und beim Mac Pro sind sogar bis zu acht Bildschirme möglich. Per HDMI passen ein (Mac mini, Mac Studio) oder zwei (Mac Pro) Monitore dran, die restlichen können per USB-C angeschlossen werden. Es lassen sich auch ausschließlich USB-C-Monitore benutzen – so findet beispielsweise das Studio Display Anschluss.

Mehr Power mit Apple-Prozessoren

Seit Ende 2020 hat Apple alle Computer von Intel-Chips auf hauseigene Prozessoren umgestellt. Zunächst die kleineren 13-Zoll-Modelle von MacBook Air und MacBook Pro sowie den Mac mini. 2021 folgte der iMac 24 Zoll M1 2021 als komplett neuer All-in-One-PC. In den ersten Modellen steckt der M1 als Prozessor, später folgten die stärkeren Varianten M1 Pro, M1 Max und M1 Ultra. Seit 2022 baut Apple die zweite Prozessorgeneration mit den Modellen M2, M2 Pro, M2 Max und M2 Ultra, seit Oktober 2023 die dritte Generation mit M3, M3 Pro und M3 Max. Die neueste Prozessorserie (M4) feierte ihren Einstand im iPad Pro (hier der Test des 13-Zoll-Modells), wird aktuell bei den Mac-Computern aber nur im kleinsten Modell, dem Mac mini M4 (2024), eingebaut. Der Mac Pro wurde im Juni 2023 als letzter PC von Apple umgestellt – von Intel-Chips auf einen M2-Ultra-Prozessor. Im Mac mini M4 (2024) kommen der M4 und der M4 Pro zum Einsatz. Der M4 bringt dabei vier schnelle und sechs besonders effiziente Rechenkerne mit. Zusätzlich stecken zehn Grafikkerne und 16 Rechenkerne für maschinelles Lernen im Prozessor. Der M4 Pro hat in der kleineren Variante zwölf Rechenkerne und 16 Grafikkerne, in der größeren 14 Rechenkerne und 20 Grafikkerne. Der M2 Max im Mac Studio 2023 hat zwölf Rechenkerne und bringt gleich 30 Grafikkerne mit, gegen Aufpreis sogar 38 Grafikkerne. Und beim M2 Ultra kommen zwei direkt miteinander verbundene M2 Max zum Einsatz. Hier rechnen 16 schnelle Rechenkerne, acht effiziente Rechenkerne, 32 Rechenkerne für maschinelles Lernen und bis zu 76 Grafikkerne. Damit legt Apple bei den besonders schnellen Prozessoren den Fokus klar auf die Grafikkerne – das Leistungsplus macht sich daher vor allem bei grafisch aufwendiger Software bemerkbar, etwa zur 3D-Animation, aber auch bei Spielen. Beim Mac Studio und Mac Pro wird Apple höchstwahrscheinlich die M3-Serie auslassen. Neue Modelle mit M4 dürften aber frühestens 2025 auf den Markt kommen.

Zocken mit dem Mac? Kein Problem!

Die meisten Gamer setzen eher auf Gaming-Laptops und Gaming-PCs mit Windows, aber auch mit einem Apple Mac lässt sich zocken. Wie flüssig, hängt vom Modell ab: Beim Mac mini M4 (2024) berechnete der getestete M4-Chip Spiele in Full HD (1920×1080 Pixel) mit 75 Bildern pro Sekunde flüssig, mit dem M4 Pro dürften aktuelle Spiele sogar in 4K (3840×2160 Pixel) ohne Ruckler laufen. Definitiv ruckelfrei in 4K zocken geht mit dem Mac Studio 2023 mit M2 Max greifen, denn der schaffte im Test im Schnitt 77 Bilder pro Sekunde in 4K. Noch mehr Grafikpower in Form eines Mac Studio oder Mac Pro mit M2 Ultra brauchen da nur User, die alle Grafikeinstellungen auf Maximum stellen möchten oder auf dem Apple XDR Display in 6K zocken wollen. Übrigens: Mit den neueren Betriebssystemversionen macOS Sonoma und macOS Sequoia können Spiele noch flüssiger laufen. Es bringt einen Game Mode mit, der dem gerade laufenden Spiel Priorität einräumt und damit verhindern soll, das andere Programme zu viel Leistung beanspruchen und so das Spiel ausbremsen. Die Auswahl an Spielen ist auf dem Mac zwar nicht so groß wie für Windows, aber viele große Anbieter bringen ihre Spiele auch für den Mac, darunter große Titel wie „Death Stranding Director’s Cut“.

Bitte immer passend kaufen

Beim Mac mini und Mac Studio lässt sich zwar der Bodendeckel abnehmen, doch ein Aufrüsten durch den Nutzer ist bei Apple nicht vorgesehen. Beim den meisten Modellen Arbeitsspeicher und SSD sind fest aufgelötet und lassen sich nicht nachträglich wechseln. Einige Modelle des Mac Studio und des Mac mini M4 (2024) kommen zwar mit einer austauschbaren SSD, doch die ist ein Spezialmodell ohne eigenen Speichercontroller – die SSD wird direkt über den Prozessor angesteuert. Dadurch sind Ersatz-SSDs im Handel kaum zu bekommen. Zudem ist das Öffnen des Gehäuse nur für versierte Techniker empfehlenswert. Daher sollten Käuferinnen und Käufer unbedingt vor dem Kauf überlegen, wie viel Speicher drinstecken soll, denn Apple langt bei den Aufpreisen kräftig zu. Im Zweifelsfall lieber mehr Arbeitsspeicher kaufen, denn die eingebaute SSD lässt sich zur Not mit einer externen SSD für mehr Tempo oder einer externen Festplatte für viel Platz ergänzen. Selbst beim sehr teuren Mac Pro beschränkt sich die Aufrüstmöglichkeit auf sechs Steckplätze für PCIe-Karten.

Tastatur und Maus kosten meist extra

Kleines Zuckerl beim sündhaft teuren Profimodell: Der Mac Pro kommt serienmäßig mit Tastatur und Maus, beim Mac mini und Mac Studio gibt es die nur gegen Aufpreis. Es lassen sich aber problemlos bereits vorhandene Eingabegeräte nutzen, am schnellsten finden die per USB oder Bluetooth Anschluss. Zudem bieten auch andere Hersteller an den Mac angepasste Eingabegeräte an, etwa Logitech mit der MX Keys for Mac.

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HP-Drucker-Test 2025: 14 Laserdrucker und Multifunktionsgeräte im Vergleich!

Drucken, kopieren, scannen, faxen: Multifunktionsgeräte von Hersteller HP haben all das drauf. Doch welche Geräte taugen was?

Viele Beschäftigte arbeiten heute im Home-Office, die Mehrheit davon teilweise, einige auch zu 100 Prozent. Und trotz voranschreitender Digitalisierung kommen viele Arbeitnehmer nicht um Tätigkeiten wie faxen, drucken, scannen oder kopieren herum – ein Multifunktionsgerät ist daher in fast jedem Home-Office Pflicht. HP ist mit einem Marktanteil von rund 40 Prozent der Platzhirsch unter den Herstellern dieser Produkte. Dahinter reiht sich Canon mit einem Marktanteil von rund 20 Prozent ein, es folgen Epson (15 Prozent) und Brother (7 Prozent). Welche HP-Geräte lohnen sich? Ist ein Tintentank-Drucker besser als ein Farblaserdrucker?

Der beste HP-Drucker Smart Tank 7305 ist nahezu baugleich mit dem HP Smart Tank 7005. Der Unterschied: Im Gegensatz zum 7005 hat der hier geprüfte Smart Tank 7305 einen automatischen Vorlageneinzug (ADF, Automatic Document Feeder) fürs komfortable Scannen und Kopieren von bis zu 35 Seiten. Der HP Smart Tank 7305 bunkert bis zu 250 Blatt Papier vor Staub und Eselsohren geschützt in seiner Kassette. Die Druckkosten für Textseiten sind etwas höher als bei der Tintentank-Konkurrenz, bewegen sich aber immer noch auf einem sehr geringen Niveau. In Farbe druckt er ebenfalls günstig. Etwas nervig: Das Status-Display ist keine Hilfe bei der Bedienung.

Der beste HP-Drucker (Laser): Color LaserJet 4302

Der HP Color LaserJet MFP 4302dwt (Preis zum Testzeitpunkt: 380 Euro) überzeugte im Test mit hohem Tempo, guter Druckqualität und moderaten Druckkosten. Die Bedienung ist dank großem Touchdisplay und strukturiertem Menü einfach, der Papiervorrat mit insgesamt 300 Blatt schön groß (250 Kassette + 50 Einzug). Scannen und kopieren klappt per Flachbettscanner oder automatischem Einzug für bis zu 50 Blatt, die Scan-Qualität überzeugte im Test.

HP Smart Tank 7605

Der HP Smart Tank 7605 (Preis zum Testzeitpunkt: 260 Euro) ist baugleich mit dem HP Smart Tank 7305 (weiter oben). Der Unterschied: Im Gegensatz zum 7305 hat der 7605 neben dem automatischen Vorlageneinzug (ADF) fürs komfortable Scannen und Kopieren von bis zu 35 Seiten ein Fax eingebaut. Klasse: Auch der HP Smart Tank 7605 bunkert bis zu 250 Blatt Papier geschützt in seiner Kassette. Die Druckkosten des HP Smart Tank 7605 sind extrem gering. Etwas nervig: Das Status-Display ist keine Hilfe bei der Bedienung.

HP OfficeJet Pro 8122e

Der HP OfficeJet Pro 8122e (Preis zum Testzeitpunkt: 120 Euro) überzeugte im Test mit guter Ausstattung, sehr hohem Drucktempo, guter Druckqualität und moderaten Druckkosten – für ein Modell mit Tintenpatronen. Er erreichte am Ende die gleiche Note wie der Brother MFC-J5340DW (200 Euro) – der bisher beste Patronen-Drucker. Der HP ist aber deutlich günstiger und daher die neue Nummer eins unter den Modellen mit Tintenpatronen.

HP Smart Tank 7306

Der HP Smart Tank 7306 (Preis zum Testzeitpunkt: 350 Euro) ist ebenfalls baugleich mit dem HP Smart Tank 7305 (weiter oben). Sie unterscheiden sich nur in der Farbe. So hat auch der hier geprüfte Smart Tank 7306 einen automatischen Vorlageneinzug (ADF) fürs komfortable Scannen und Kopieren von bis zu 35 Seiten. Der HP Smart Tank 7306 bunkert ebenfalls bis zu 250 Blatt Papier in einer Kassette, die es vor Staub und Knicken schützt, und druckt zu sehr geringen Tintenkosten. Auch hier nervig: Das Status-Display ist keine Hilfe bei der Bedienung.

HP OfficeJet Pro 8022e

Im Test lieferte der HP OfficeJet Pro 8022e (Preis zum Testzeitpunkt: 275 Euro) eine gute Druckqualität und ging sparsam mit der teuren Tinte um. Er druckte flink und hat eine Faxfunktion. Einen Kartenleser und Bluetooth bietet das Gerät aber nicht.

HP Smart Tank 7005

Gut gemacht: Der HP Smart Tank 7005 (Preis zum Testzeitpunkt: 245 Euro) bunkert bis zu 250 Blatt Papier vor Staub und Eselsohren geschützt in seiner Kassette. Die Druckkosten für Textseiten sind etwas höher als bei der Tintentank-Konkurrenz, in Farbe druckt er aber günstig. Etwas nervig: Das Status-Display hilft nicht bei der Bedienung.

HP Smart Tank 7006

Der HP Smart Tank 7006 (Preis zum Testzeitpunkt: 220 Euro) ist baugleich mit dem HP Smart Tank 7005. Sie unterscheiden sich nur in der Farbe. So lagern auch in der Kassette des HP Smart Tank 7006 bis zu 250 Blatt Papier staub- und eselsohrengeschützt. Die Kosten des Textseitendrucks sind etwas höher als bei Tintentankern, beim Farbdruck ist er jedoch noch günstiger. Wie beim 7005er nervt auch beim Smart Tank 7006 das Status-Display, weil es nicht bei der Handhabung hilft.

HP Color LaserJet Enterprise MFP M480f (Laser)

Dank seines großen, farbigen Touchscreens lässt sich der HP Color LaserJet Enterprise MFP M480f (Preis zum Testzeitpunkt: 580 Euro) sehr einfach bedienen, Fotos vom Stick kann der User per Bildvorschau vor dem Druck betrachten – wie beim HP Color LaserJet Pro MFP 4302d. Allerdings sind die Druckkosten für Fotos und Grafiken mit dem HP Color LaserJet Enterprise MFP M480f sehr hoch. Dafür war er im Test beim Stromverbrauch so knickrig wie nur wenige Farblaserdrucker, und sein Drucktempo bewegte sich auf einem hohen Niveau. Den vollständigen Test des HP Color LaserJet Enterprise MFP M480f lesen Sie hier.

HP DeskJet 4220e

Ein automatischer Vorlageneinzug für den Scanner ist in der Preisklasse des HP Deskjet 4220e (Preis zum Testzeitpunkt: 70 Euro) selten. Und auch die Qualität beim Drucken und Scannen kann sich sehen lassen. Doch wer viel in Farbe druckt, muss sich auf lange Wartezeiten einstellen. Richtig fix ist der Deskjet 4220e nur beim Textdruck in Schwarz-Weiß. Die Druckkosten in Farbe sind ziemlich hoch, lassen sich aber mit einem Tintenabo senken. Den vollständigen Test des HP Deskjet 4220e lesen Sie hier.

HP Deskjet 2820e

Vieldrucker sind beim HP Deskjet 2820e (Preis zum Testzeitpunkt: 55 Euro) falsch. Dafür ist das Drucktempo in Farbe zu niedrig und die Kosten sind zu hoch. Wer dagegen vor allem Wert auf einen besonders kompakten und günstigen Drucker legt, ist hier genau richtig, denn die Druckqualität kann sich sehen lassen. Wer dann später doch mal mehr druckt, kann mit einem Tintenabo die Kosten senken. Den vollständigen Test des HP Deskjet 2820e lesen Sie hier.

HP OfficeJet Pro 8124e

Der HP OfficeJet Pro 8124e (Preis zum Testzeitpunkt: 150 Euro) ist baugleich mit dem weiter oben genannten HP OfficeJet Pro 8122e. Sie unterscheiden sich nur bei den Vertriebswegen des Herstellers. So überzeugte auch der OfficeJet Pro 8124e im Test mit guter Ausstattung, sehr hohem Drucktempo, guter Druckqualität und moderaten Druckkosten – für ein Modell mit Tintenpatronen. Er erreichte am Ende die gleiche Note wie der Brother MFC-J5340DW (200 Euro) – der bisher beste Patronen-Drucker. Der HP OfficeJet Pro 8124e ist wie der baugleiche HP OfficeJet Pro 8122e aber deutlich günstiger als der Brother, daher stehen beide Modelle an der Spitze unter den Multifunktionsdruckern mit Tintenpatronen. Den vollständigen Test des HP OfficeJet Pro 8124e lesen Sie hier.

HP-Drucker-Test: Fazit

Hohes Drucktempo, sehr geringe Druckkosten, einfache Bedienung und eine gute Ausstattung: Damit hat sich der HP Smart Tank 7305 den Titel als bestes Tinten-Multifunktionsgerät unter den geprüften HP-Druckern gesichert. Unter den Farblaser-Modellen ist der Color LaserJet MFP 4302dwt die Nummer eins.

Drucker Akku

Drucker gehören heute maßgeblich zur Büroausstattung. Die handlichen Printer liefern Labels und Etiketten, vereinfachen das Bezahlen und sorgen für eine reibungslose Logistik. Im Allgemeinen beträgt die Lebensdauer von Druckern etwa 3 bis 5 Jahre. Durch ersetzen sie den Akku des Druckers können Sie die Lebensdauer Ihrer Drucker jedoch verlängern. Wir bieten in unserem Sortiment verschiedene Drucker-Akkus für die Hersteller Dymo, Brother, Canon, Epson und viele weitere an.

Vonbella2020

Gaming to Go: Die Besten PC-Handhelds für Unterwegs

In den letzten Jahren hat sich die Gaming-Welt rasant weiterentwickelt und Handheld-Gaming-PCs werden immer beliebter. Die tragbaren Konsolen kombinieren Mobilität mit Leistung und bringen das Gaming-Erlebnis auf ein neues Level. Ob bekannte Marken oder innovative Newcomer – hier sind die besten Handheld-Gaming-PCs, die durch technische Finesse und cooles Design glänzen.

Die meisten werden bei Handheld-Gaming-PCs sicher erst ans Steam Deck denken. Aber auch andere Modelle haben sich inzwischen auf dem Markt etabliert und sich als ernsthafte Konkurrenten herauskristallisiert.

Steam Deck / Steam Deck OLED

Das Steam Deck kam im Februar 2022 auf den Markt und ist nach wie vor ein absoluter Game-Changer. Ein kompakter, preiswerter Gaming-PC, der problemlos in jeden Rucksack passt und die meisten Spiele flüssig abspielt.

Stärken und Schwächen
Der größte Vorteil des Steam Decks: das unschlagbare Preis-Leistungs-Verhältnis. Während es leistungsstärkere Handhelds wie den OneXPlayer OneXFly gibt, sind diese deutlich teurer. Das Steam Deck ist zwar kein High-End-Gerät, aber für Indie-Games und viele moderne Spiele völlig ausreichend. Der 800p-Bildschirm benötigt keine übermäßige Rechenleistung. Praktisch ist auch, dass offizielle Ersatzteile verfügbar sind, die man einfach selbst austauschen kann – nachhaltig und benutzerfreundlich also noch dazu.

Mit der OLED-Version wurde die Akkulaufzeit verbessert und das Display aufgewertet. Der Sprung von 40 Wh (LCD-Modell) auf die neuen 50 Wh sorgt je nach Spiel und Einstellung dafür, dass ihr bis zu zwei Stunden länger zocken könnt, bevor ihr das Steam Deck wieder aufladen müsst.

Allerdings bleibt die Einschränkung, dass man nur Zugriff auf Steam-Spiele hat, sofern keine Launcher wie Battle.net installiert sind.

Technische Spezifikationen
CPU: 4-core, 8-thread AMD Zen 2
GPU: AMD RDNA 2 (8CUs)
Display: 7-Zoll 1200 x 800 LCD 60Hz / 7,4-Zoll 1280 x 800 90Hz HDR OLED
RAM: 16 GB LPDDR5
SSD: 256/512 GB NVMe SSD/1 TB NVMe-SSD
Gewicht: 670 g

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Akku für Steam Deck Gaming Handheld PC Series

ASUS ROG Ally

Der ASUS ROG Ally überzeugt durch ergonomisches Design und gut platzierte Bedienelemente, die auch lange Gaming-Sessions angenehm machen. ASUS legt großen Wert auf intuitive Handhabung.

Stärken und Schwächen
Das 7-Zoll-Display des ROG Ally bietet eine Auflösung von 1080p und eine Bildwiederholrate von 120 Hz. Die Farben sind lebendig und das Spielerlebnis ist flüssig. Mit Windows 11 greift der ROG Ally nicht nur auf Steam zu, sondern auch auf andere Stores wie Epic Games oder Ubisoft. Dementsprechend riesig ist die Spieleauswahl.

Ein Nachteil ist die begrenzte Akkulaufzeit. Trotz der starken Hardware muss das Gerät oft aufgeladen werden, denn bei vielen Spielen war der Saft bereits nach 1,5 – 2 Stunden alle. Inzwischen gibt es das ASUS ROG Ally X. Das neue Modell schaffte das Akku-Problem aus der Welt, denn die neue Batterie ist mit einer Kapazität von 90 Wh ausgestattet.

Technische Spezifikationen
CPU: AMD Ryzen Z1/Extreme
GPU: AMD Ryzen Z1/Extreme
Display: 7-Zoll 1920 x 1080 120Hz
RAM: 16 GB LPDDR5
SSD: 512 GB/1 TB NVMe SSD
Gewicht: 608 g

Lenovo Legion Go

Der Lenovo Legion Go setzt neue Standards im Handheld-Gaming mit seinem großen Display und den abnehmbaren Controllern. Er kombiniert starke Leistung mit innovativem Design – ideal für ausgedehnte Gaming-Sessions unterwegs.

Stärken und Schwächen
Der Legion Go von Lenovo setzt auf ähnliche Technik wie der ASUS ROG Ally, bietet aber ein noch größeres 8,8-Zoll-Display mit 2.560 x 1.600 Pixeln und 144 Hz. Für das beste Erlebnis sollte man auf 1920 x 1200 heruntergehen, um Frame-Einbrüche zu vermeiden.

In Sachen Funktionalität hat sich Lenovo von der Nintendo Switch inspirieren lassen: Die Controller sind abnehmbar und einzeln nutzbar. Insgesamt wirkt die Konsole zwar etwas klobig, liegt aber trotzdem in der Hand. Auch hier läuft alles über Windows 11, was zusätzliche Einstellungen erfordert, um ins Spiel zu kommen. Das Legion Go bietet durchaus ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Das Gewicht der Legion Go kann ich als Nachteil empfunden werden. Denn mit 854 Gramm wiegt das flexible Gerät ein gutes Stück mehr als die anderen Handhelds in unserer Liste. Außerdem könnte die Ergonomie zunächst ein wenig gewöhnungsbedürftig sein.

Technische Spezifikationen
CPU: AMD Ryzen Z1/Extreme
GPU: AMD Ryzen Z1/Extreme
Display: 8,8-Zoll 2560 x 1600 144Hz
RAM: 16 GB LPDDR5
SSD: 512 GB SSD
Gewicht: 854 g (mit Controllern)

Ayaneo Air 1S

Das Ayaneo Air 1S ist eine ultrakompakte Option für alle, die kein großes Display benötigen. Besonders spannend: Es bietet trotz seines kompakten Designs eine beeindruckende Leistung.

Stärken und Schwächen
Es ist gerade einmal 21,6 mm dick und wiegt schlappe 450 g. Trotz der geringen Größe steckt im Air 1S ein AMD Ryzen 7 7840U Chip mit einer Radeon 780M-Grafikkarte. Mit einem 5,5-Zoll-AMOLED-Bildschirm und 1080p-Auflösung liefert es ein scharfes Bild. Für Strategie-Spiele oder viel Text ist das kleine Display weniger geeignet, aufgrund seiner Größe aber dennoch ideal für unterwegs. Das Preis des Ayaneo Air 1S liegt derzeit bei ca. 660 €.

Was für die einen ein Vorteil ist, kann für die anderen einen Nachteil darstellen. Zwar verbirgt sich hinter dem kompakten Design eine beeindruckende Technik und die ideale Reisekompatibilität, jedoch fällt auch hier der Akku negativ ins Gewicht. Die Batterie hat eine Kapazität von 38 Wh, somit geht der Tank bei vielen Spielen bereits nach gut 90 Minuten alle. Wer sich nicht am 5,5-Zoll-Bildschirm stört, sieht unter dem Aspekt der Bildschirmgröße offensichtlich keinen Nachteil.

Technische Spezifikationen
CPU: AMD Ryzen 7 7840U
GPU: AMD RDNA 3 (12CUs)
Display: 5.5-Zoll 1920 x 1080 60Hz
RAM: 32GB LPDDR5X
SSD: 2TB 2280 NVMe SSD
Gewicht: 450 g

MSI Claw

Neu auf der CES 2024 vorgestellt, setzt der MSI Claw auf Intel Core Ultra-Prozessoren statt AMD. Das soll eine bessere Performance und Energieeffizienz versprechen.

Stärken und Schwächen
Der MSI Claw setzt auf Intel Core Ultra-Prozessoren, die für überzeugende Performance und Energieeffizienz sorgen sollen. Das 7-Zoll-Display mit 1080p-Auflösung liefert lebendige Darstellungen. Eine Besonderheit ist die Kompatibilität mit Android-Spielen, was die Auswahl an verfügbaren Games erheblich erweitert. Zudem ist der Claw mit 675 Gramm relativ leicht und handlich.

Auch wenn die Intel-Prozessoren auf dem Papier eine beeindruckende Performance versprechen, gibt es vermehrt Berichte über Framerate-Drops und Probleme mit der Überhitzung. Offenbar gibt es hin und wieder auch Software-Bugs, sodass die MSI Claw ihrem Preis vielleicht nicht vollends gerecht wird.

Technische Spezifikationen
CPU: Intel Core Ultra 7 155H
GPU: Intel Arc Graphics
Display: 7-Zoll 1920 x 1080 IPS 120Hz
RAM: 16 GB LPDDR5-6400
SSD: 512 GB/1 TB
Gewicht: 675 g

OneXPlayer OneXFly

Der OneXPlayer OneXFly ist aktuell wohl der beste Allround-Handheld-Gaming-PC. Er kombiniert einen leistungsstarken Prozessor mit einem schlanken Design.

Stärken und Schwächen
Der Bildschirm ist hell, hat eine 1080p-Auflösung und eine Bildwiederholrate von 120 Hz. Mit dem AMD 7840U APU Prozessor ist das OneXFly bestens ausgestattet. Die Akkulaufzeit ist jedoch begrenzt, hält bei maximaler Auslastung bis zu eineinhalb Stunden. Mit der OneXPlayer-Software kann die Thermal Design Power (TDP) der Grafikkarte aber auf 15-20 W gesenkt werden, um die Akkulaufzeit zu verlängern, ohne die Leistung stark zu beeinträchtigen.

Technische Spezifikationen
CPU: AMD Ryzen 7 7840U
GPU: AMD RDNA 3 (12CUs)
Display: 7-Zoll 1920 x 1080 120Hz
RAM: 16/32/64GB LPDDR5X-7500
SSD: Bis zu 4 TB
Gewicht: 599 g

Welche Handheld überzeugt für PC-Spiele am meisten?

Insgesamt bietet das Steam Deck noch immer das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Lenovo Legion Go punktet mit einem großen Display und flexiblen Controllern. Das Ayaneo Air 1S ist ultrakompakt und ideal für unterwegs. Der OneXFly ist insgesamt das beste All-Around-Modell unter den PC-Gaming-Handhelds, bringt dafür aber einen stolzen Preis mit sich. In Zukunft dürfen wir uns auf weitere spannende Modelle freuen. Zuletzt gab es sogar Gerüchte um einen Handheld-PC von Microsoft Xbox, bald erscheint die Nintendo Switch 2.

Gaming & Controller Akku

Es gibt verschiedene Konsolen auf dem Markt. Die Playstation 4 von Sony, die Xbox One von Microsoft und die Switch von Nintendo sind aktuell die beliebtesten Geräte. Die Mobilität des Geräts macht die Batterie zu einem wichtigen Faktor. Die Akkulaufzeit ist also ein kritischer Faktor für euren Spielspaß. Sollten Ihre Akkus für Konsolen oder Controller nicht mehr funktionieren, wählen Sie aus unserer großen Auswahl an Gaming & Controller Akkus einen neuen aus, ob Sony Playstation oder Nintendo Switch.

Vonbella2020

Die Top-Produkte im Bose-Lautsprecher-Vergleich

Sie hören gerne Musik und möchten Ihre Lieblingslieder überall laut abspielen können? Dann ist ein Bluetooth-Lautsprecher von Bose ideal für Sie geeignet. Diverse Tests im Internet empfehlen ein kleines und leichtes Modell, wenn Sie es gerne auf Reisen mitnehmen möchten.

Wählen Sie jetzt aus unserer Vergleichstabelle einen Bose-Lautsprecher mit besonders guter Klangqualität, damit Sie Ihre Partygäste mit der besten Musik unterhalten können. Wir waren im Februar 2025 insbesondere von den Charakteristika des Modells 24644 von Bose überzeugt. Großes Augenmerk haben wir auf die Kategorien Farbe, Akku-Laufzeit und Bose-Connect-App gelegt.

24644 von Bose

Die Bose Environmental Wall-Mount-Lautsprecher in Weiß überzeugen uns durch ihre Fähigkeit, auch in großen Außenbereichen ein breites Klangfeld zu erzeugen. Diese Wandlautsprecher sind so konzipiert, dass sie auch bei extremen Wetterbedingungen wie Regen, Schnee und hohen Salzkonzentrationen ihre Leistung nicht einbüßen, dank ihres robusten Gehäuses und der präzisen Konstruktion für verzerrungsfreie Bässe. Mit einer umfassenden Herstellergarantie von fünf Jahren bietet Bose zusätzliche Sicherheit für Ihre Investition. Die mitgelieferten Montagezubehörteile erleichtern die Installation. Wir finden, diese Lautsprecher sind eine ideale Lösung für jeden, der zuverlässige und leistungsstarke Beschallung im Freien benötigt.

Bass Module 700 von Bose

Das Bose Bass Module 700 erweitert jedes Heimkino um eine beeindruckende Bassleistung. In Verbindung mit der Bose Soundbar 900 entfaltet es sein volles Potenzial, indem es Musik und Filmsoundtracks mit tiefen, kraftvollen Bässen anreichert. Die fortschrittliche QuietPort Technologie sorgt dabei für eine klare, verzerrungsfreie Wiedergabe. Ästhetisch überzeugt das Modul mit einer edlen Glasoberfläche, die es zum stilvollen Element jeder Einrichtung macht. Zwar erfordert das vollständige Surround-Sound-Erlebnis zusätzliche Komponenten, doch die Investition lohnt sich für anspruchsvolle Audio-Enthusiasten, die Wert auf tiefe, dynamische Klänge legen. Wir finden, dass das Bose Bass Module 700 eine lohnende Ergänzung für jedes anspruchsvolle Heimkino-Setup ist.

S1 Pro+ von Bose

Das Bose S1 Pro+ bietet als tragbares Bluetooth-Lautsprecher-PA-System eine sehr gute Kombination aus Mobilität und Klangqualität. Mit nur 6,5 kg und einem ergonomischen Griff ist es leicht zu transportieren, während die vier verschiedenen Aufstellungsmöglichkeiten und der automatische EQ garantieren, dass der Sound in jeder Umgebung optimal ist. Besonders praktisch finden wir den integrierten 3-Kanal-Mixer, der eine vielseitige Nutzung für Mikrofone und Instrumente ermöglicht. Ein möglicher Nachteil sind die zusätzlichen Kosten für optionale Drahtlossender. Dennoch überzeugt das System durch bis zu 11 Stunden Batterielaufzeit und intuitive App-Steuerung, was es besonders für Performer und Veranstalter attraktiv macht.

Bass Module 500 von Bose

Mit dem Bose Bass Module 500 wird die Freiheit der Standortwahl im eigenen Zuhause oder im Büro neu definiert, da es kabellos genutzt werden kann. Der intuitive Aufbau ist auch für Neulinge kein Hindernis. Dynamische Bässe und kompakte Maße vereinen sich hier harmonisch. Besonders Film- und Musikenthusiasten können eine Freude an diesem Produkt haben, sodass wir es dementsprechend empfehlen.

834402-2100 von Bose

Die Bose Surround Speakers 700 zeichnen sich durch ihr elegantes Design und die beeindruckende Klangqualität aus, die perfekt mit der Bose Soundbar 700 harmonieren. Der kabellose Home-Cinema-Sound ermöglicht ein tiefes Eintauchen in Ihre Lieblingsfilme und -musik. Besonders hervorzuheben ist die einfache Einrichtung: Adapter an die Stromversorgung anschließen, die Receiver kabellos mit der Soundbar verbinden und in wenigen Minuten genießen Sie Spitzenklang. Im Vergleich zu anderen Modellen bieten diese Lautsprecher eine nahtlose Integration und herausragende Audioleistung. Insgesamt empfehlen wir die Bose Surround Speakers 700 als exzellente Wahl für ein verbessertes Heimkinoerlebnis.

Smart Soundbar von Bose

In einem kompakten Gehäuse entfaltet sich der beeindruckende Klang der Bose Smart-Dolby-Atmos-Soundbar, die durch fünf integrierte Schallwandler einen naturgetreuen Sound erzeugt. Besonders hervorzuheben ist für uns die kristallklare Sprachwiedergabe dank des KI Dialogue Modes. Wir sahen in der hochwertigen Verarbeitung einen Grund, die Soundbar für anspruchsvolle Anwender und Audiophil-Enthusiasten als lohnenswert zu betrachten.

Surround Speakers von Bose

Die weißen Bose Surround-Speaker bestechen bei uns durch ihre Fähigkeit, Entertainment-Inhalte ins Rampenlicht zu rücken, während sie selbst nahezu unscheinbar erscheinen. Besonders hervorzuheben ist die mühelose Konnektivität, die uns sehr zugesagt hat. Der beeindruckende raumfüllende Klang und die benutzerfreundliche Bedienung machen sie zu einer ausgezeichneten Wahl für Kino- und Musikenthusiasten. Weiters empfinden viele den Surround-Sound als vorteilhaft.

Bose Bluetooth Lautsprecher Akku

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Vonbella2020

Apple Watch Lässt Nicht Aufladen oder Einschalten

Die Apple Watch lädt nicht, obwohl Du sie mit einer Stromquelle verbunden hast? Das kann verschiedene Ursachen haben.

So erkennst Du, ob die Apple Watch lädt oder nicht lädt?

Wenn du die Apple Watch mit dem Ladekabel und einer Stromquelle verbindest, sollte ein BlitzBlitz auf dem Bildschirm angezeigt werden. Wenn alles korrekt funktioniert, siehst Du auf dem Bildschirm ein grünes Blitz-Symbol.

Wenn deine Watch aufgeladen werden muss, erscheint auf dem Bildschirm ein roter BlitzBlitz. (Möglicherweise musst du die Seitentaste drücken, damit das Zifferblatt angezeigt wird.) Während des Ladevorgangs ändert sich die Anzeige von einem roten BlitzBlitz zu einem roten Blitz in einem Kreis. Wenn das Display leer ist oder das Ladekabel-Symbol auf dem Display erscheint, lade deine Watch bis zu 30 Minuten lang auf. Es kann einige Minuten dauern, bis der grüne Blitz erstmals sichtbar wird.

Ab watchOS 9 gilt allerdings: Befindet sich die Smartwatch im Stromsparmodus, sind alle Symbole gelb – auch der Blitz.

Das können Sie tun, wenn Ihre Apple Watch nicht lädt?

1.Stelle sicher, dass du das mit deiner Apple Watch gelieferte magnetische Apple-Ladekabel oder magnetische USB-C-Schnellladekabel verwendest.
2.Stelle sicher, dass das magnetische Apple-Ladekabel oder das magnetische USB-C-Schnellladekabel vollständig im USB-Netzteil steckt und das Netzteil vollständig in eine Steckdose eingesteckt ist.
3.Wenn du eine Ladestation eines Drittanbieters verwendest, nutze das Ladekabel, das in der Verpackung deiner Apple Watch geliefert wurde.
4.Entferne alle Schutzfolien von beiden Seiten des Ladegeräts.
5.Vergewissere dich, dass die Rückseite der Apple Watch und das magnetische Ladegerät frei von Verschmutzungen sind.
6.Lege die Unterseite der Apple Watch wieder auf das Ladegerät. Wenn die Magnete des Ladegeräts richtig an deiner Apple Watch ausgerichtet sind, sollte ein grüner oder gelber Blitzgrüner oder gelber Blitz auf dem Zifferblatt angezeigt werden.*
7.Probiere ein anderes magnetisches Apple Watch-Ladekabel oder magnetisches USB-C-Schnellladekabel und ein anderes USB-Netzteil aus. Wenn die Batterie deiner Apple Watch komplett leer ist, dauert es möglicherweise einige Minuten, bis nach dem Starten des Ladevorgangs ein BlitzBlitz angezeigt wird.
8.Lässt sich deine Apple Watch immer noch nicht aufladen, erzwinge einen Neustart. Halte die Seitentaste und die Digital Crown mindestens 10 Sekunden lang oder bis zur Anzeige des Apple-Logos gedrückt.

Wenn du ein in China oder Indonesien gekauftes WPT-kompatibles Ladegerät mit einer Apple Watch verwendest, die nicht kompatibel ist, erhältst du folgende Meldung: „Laden nicht möglich. Dies ist ein landesspezifisches Ladegerät.

Wenn du das magnetische Apple Watch-Ladedock oder das MagSafe Duo-Ladegerät von Apple mit einer größeren Apple Watch (44 mm, 45 mm oder 49 mm) verwendest, musst du die Position des Ladegeräts möglicherweise anpassen. Verändere den Winkel des Ladegeräts, oder lege es flach hin, um sicherzustellen, dass die Magnete mit den Magneten in deiner Watch übereinstimmen. Wenn du eine Apple Watch Ultra oder neuer hast, und sie nicht zuverlässig mit diesen Ladegeräten verbunden werden kann, selbst wenn sie flach liegt, entferne das Armband der Apple Watch, bevor du sie auf das Ladegerät legst.

Sollte keiner der zuvor beschriebenen Punkte helfen, den Fehler zu beheben, wenden Sie sich an den Apple Support.

Apple Smartwatch Akku

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Vonbella2020

iPhone, Mac, iPad: Apple-Neuheiten Könnten Schon im Frühjahr Erscheinen

In der Regel sieht der Kalender zwei feste Apple-Veranstaltungen im Jahr vor: die Entwicklerkonferenz WWDC im Juni und das iPhone-Event im September. Neue iPads und Macs werden zwar auch zu anderen Gelegenheiten vorgestellt, aber nicht immer mit einem eigenen Event. 2025 könnte es das allerdings schon im Frühjahr geben. Denn im Raum steht eine ganz neue Produktkategorie. Darüber hinaus könnte das Unternehmen im selben Zeitraum auch neue Computer, Tablets und ein iPhone vorstellen.

Macbook Air in 13 und 15 Zoll mit M4-Chip

Zu den ersten Produktankündigungen des Jahres dürfte ein Upgrade der Macbook-Air-Modelle gehören. Denn die beiden Einsteiger-Macs wurden zuletzt im März 2024 aktualisiert. Damals stattete Apple die Air-Varianten mit 13- und 15-Zoll-Bildschirmen mit dem M4-Prozessor aus.

Der M4 könnte auch dafür sorgen, dass die Macbooks zwei externe Monitore ansteuern können, ohne den Displaydeckel zuklappen zu müssen. Auch eine neue Webcam wird erwartet, genauso wie standardmäßig 16 Gigabyte Arbeitsspeicher, um bereit für Apple Intelligence zu sein. Zuletzt hatte Apple schließlich auch M2-Modelle mit 16 Gigabyte RAM ausgestattet. Eine Überraschung wäre das also nicht.

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iPad 11: Budget-Tablet mit Apple-Intelligence

Nachdem das Budget-iPad seit 2022 nicht mehr angefasst wurde, seitdem aber immerhin einige Preisreduktionen erhielt, ist ein Upgrade überfällig.

Anfang 2025 dürfte Apple mit hoher Wahrscheinlichkeit das iPad 11 einführen. Allzu viel wird sich am Tablet aber nicht ändern. Laut Mark Gurman von Bloomberg soll Apple mit am A17 Pro und 8 Gigabyte Arbeitsspeicher ausstatten. Alle anderen Komponenten bleiben identisch. Damit wäre das Tablet immerhin fit für Apple Intelligence.

iPad Air wohl mit M3-Chip

Ähnlich dürfte es beim iPad Air laufen. Nachdem es zuletzt im Mai 2024 den M2-Chip und eine zweite Bildschirmgröße erhalten hatte, soll es in diesem Jahr den M3-Chip bekommen, wie Leaker Evan Blass erfahren haben will.

Zuvor hieß es von Bloomberg-Reporter Mark Gurman, dass Apple dem Air-Tablet einen M4-Prozessor verabreichen könnte. Damit würde das Mittelklasse-Modell möglicherweise der Pro-Serie zu ähnlich werden. Neue iPad Pros dürften frühestens gegen Ende 2025 oder Anfang 2026 erscheinen und unter anderem einen M5-Chip erhalten.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Apple iPad Akku

iPhone SE 4

Eines der Highlights im Budget-Bereich Apples könnte das iPhone SE 4 werden. Denn mit dem Modell wird der Hersteller sich wohl endlich vom betagten Design des iPhone 8 mit Touch-ID und 4,7-Zoll-Bildschirm verabschieden. Stattdessen dürfte es ähnlich wie das iPhone 14 mit Face-ID-Gesichtserkennung in Form einer Notch und 6,1 Zoll-Display ausgestattet sein.

Auf der Rückseite wird wohl dennoch nur eine Kamera verbaut sein, für Apple-Intelligence-Support können wir mit einem A18-Chip und acht Gigabyte RAM rechnen. Eine Besonderheit soll das 5G-Modem sein, das Apple selbst entwickelt hat. Preislich wird es sich wohl weiterhin im 500-Euro-Bereich bewegen und bis März und mit vorinstalliertem iOS 18.3 vorgestellt werden.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Apple iPhone Akku

„Home Pad“: Apples „wichtigstes Produkt des Jahres 2025“?

Seit Monaten kursieren Gerüchte über eine neue Produktkategorie, mit der Apples seine Präsenz im Smarthome ausbauen will. Dabei soll es sich um eine Art Homepod mit Bildschirm handeln. Das Gerät könnte gleichzeitig als Steuerzentrale fürs Smarthome dienen. Auch für Facetime-Calls und weitere Dinge soll es genutzt werden können.

Bloomberg-Reporter Mark Gurman geht davon aus, dass das Produkt die „wichtigste Veröffentlichung des Jahres“ sein wird, „weil sie der erste Schritt zu einer größeren Rolle im Smarthome“ darstellt. Diesen Bereich hatte Apple seither stark vernachlässigt. Es heißt, dass der Hersteller nach der Aufgabe der Auto-Entwicklung viele seiner Mitarbeiter:innen auf den Ausbau des Smarthomes gesetzt habe und wir im Laufe der nächste Jahre gar eine High-End-Version des Homepads zu sehen bekommen, der einen Roboterarm besitzt, mit dem er Nutzer:innen im Raum verfolgen kann.

Was noch? Apple Intelligence für Deutschland und eine Watch SE?

Europäische Nutzer:innen können sich zudem ab April 2025 darauf einstellen, dass sie Apples KI-Paket Apple Intelligence auch endlich in ihrer eigenen Sprache und ohne Tricks ausprobieren können. Denn Apple nannte im Vorfeld des Starts von iOS 18.1 diesen Zeitraum für den Europastart. Laut einer Roadmap sollten die meisten versprochenen KI-Funktionen dann auch auf iOS 18 und iPadOS 18 freigegeben worden sein. An der deutschen Lokalisierung für Siri und Co. wird auch schon gearbeitet. Mit iOS 18.4 können wir uns unter anderem außerdem auf eine smartere Siri einstellen.

Ungewiss, aber nicht ausgeschlossen, ist die Einführung einer neuen Apple Watch SE. Es hieß im letzten Jahr, dass Apple das neue Modell eigentlich im Zuge des iPhone-16-Events zeigen wollte. Daraus wurde bekanntlich nichts. Vielleicht hat der Hersteller sie zurückgehalten, um sie zusammen mit dem neuen iPhone SE 4 im Laufe eines Frühjahrs-Events zu enthüllen. Das wäre zwar ungewöhnlich für Apple, aber vielleicht sinnvoll, um die SE-Serie aus dem regelmäßigen Modellzyklus abzukoppeln. Schließlich erhalten beide Geräte keine jährlichen Updates.