Schnellere Prozessoren, längere Laufzeiten und schlankere Magnesiumgehäuse sind die wesentlichen Verkaufsargumente für die aktualisierte Lifebook-E5-Serie.
Beim Update der Lifebook-E5-Serie setzt Fujitsu diesmal besonders leichte Magnesiumgehäuse ein. Damit sind die aktuellen Modelle schlanker und leichter als die Vorgänger geworden. Trotzdem stimmen die inneren Werte. Fujitsu verwendet für die aktuellen Notebooks moderne Intel-Core-Prozessoren der 12. Generation sowie die Grafikkarte Intel Iris Xe oder den AMD Ryzen 5000U plus eine Radeon-Grafikkarte. Dazu kommen bis zu 64 GByte RAM.
Die 14-Zoll-Version ist jetzt nur noch 19,9 Millimeter dünn. Bei der 15-Zoll-Version sind es mit 20,1 Millimeter kaum mehr. Das Gewicht hat Fujitsu um bis zu 25 Prozent gesenkt, gleichzeitig aber die Akku-Kapazität nach eigenen Angaben verlängert. Sie soll nun auch im Dauerbetrieb für einen kompletten Tag reichen.
Darüber hinaus sind die neuen Notebooks mit dem gleichen Port-Replikator wie die E7-Serie ausgestattet. Des Weiteren verbaut Fujitsu biometrische Zugriffsoptionen wie eine IR Hello Cam, Sensoren zum Erkennen von Fingerabdrücken oder das eigene PalmSecure, um die Venen in der Hand des Anwenders zu scannen. Ausgewählte Modelle können zudem einen ePrivacy-Filter erhalten, um neugierige Blicke über die Schulter des Nutzers zu blockieren. Alle sind mit einem Kamera-Shutter ausgestattet.
Außerdem unterstützt die aktuelle E5-Serie WLAN bis zu Wi-Fi 6E, Bluetooth 5.1 und optional auch 5G/4G/LTE-Verbindungen. Die neuen Notebooks sind nach Angaben des Herstellers ab sofort verfügbar. Die Preise sind abhängig von der jeweiligen Systemspezifikation. Nach Angaben der Handelsvergleichsplattform ITscope befinden sich die neuen Modelle momentan aber noch im Zulauf. Erhältlich werden sie dann unter anderem bei Siewert & Kau, Ingram Micro und ALSO sein.
Zusätzlich hat Fujitsu zwei neue Thin-Clients vorgestellt, die Lifebooks E5412 und E5512, eine ebenfalls überarbeitete E7-Serie und mit dem Lifebook U9312X auch ein neues Tablet.
Über den Autor