Jahresarchiv Dezember 19, 2022

Vonbella2020

Xiaomi 13 (Pro) vorgestellt: Technische Daten, Preis und Release

Der chinesische Hersteller Xiaomi hat seine 13. Generation offiziell enthüllt. Mit welchen Specs die neuen Oberklasse-Smartphones überzeugen sollen, zeigen wir in der folgenden Übersicht.

Xiaomi hat sich in den letzten Jahren als feste Größe im Smartphone-Markt etabliert – kein Wunder also, dass die nächsten Modelle schon bereitstehen: Mit dem Xiaomi 13 und der zugehörigen Pro-Version hat der chinesische Hersteller zwei neue Handys präsentiert, die sich ähnlich wie die direkten Vorgänger im oberen Preissegment einsortieren. Mit welchen Specs das Xiaomi 13 (Pro) überzeugen will und wann mit einem Deutschland-Release zu rechnen ist, zeigen wir im nachfolgenden Überblick.

Xiaomi 13 (Pro): Alle technischen Daten
Beim Xiaomi 13 handelt es sich um ein Smartphone mit einer vergleichsweise handlichen Display-Größe von 6,36 Zoll. Der Bildschirm selbst setzt auf ein OLED-Panel und kann mit Full-HD-Auflösung sowie einer variablen Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz aufwarten. Mit 6,73 Zoll fällt das Xiaomi 13 Pro etwas größer aus, kann dafür aber auch QHD-Auflösung vorweisen. Zudem erhalten beide Smartphones erstmals die IP68-Zertifizierung, demzufolge sollen die Handys einen guten Schutz gegenüber Staub- und Wasserschäden bieten.

Im Inneren arbeitet mit dem Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2 in beiden Modellen der derzeitige Top-Chipsatz als Prozessor. Hinsichtlich des Arbeitsspeichers haben Käufer die Wahl zwischen acht und zwölf Gigabyte RAM, beim internen Speicher sind mit 128, 256 und 512 GB insgesamt drei Optionen verfügbar.

Beim Kamera-System geht Xiaomi einen altbekannten Weg: Wie bei früheren wird eine Sony-Linse verbaut, im Falle des Xiaomi 13 handelt es sich hier um den IMX800-Sensor. Dieser löst mit 50 Megapixeln auf und wird von einem 12-MP-Ultraweitwinkel sowie einem zehn Megapixel fassenden Telezoom flankiert.

Das Xiaomi 13 Pro hingegen erhält mit dem IMX989-Sensor naturgemäß die höherwertige Ausstattung. Rein nominell sind zwar auch hier 50 MP Auflösung möglich, doch soll die Linse laut Hersteller deutlich lichtempfindlicher sein und entsprechend auch bei schlechten Verhältnissen noch für scharfe Bilder sorgen. Die Ultraweitwinkel- und Teleobjektivlinse wird ebenfalls auf 50 Megapixel aufgerüstet.

Die Akkukapazität wird beim Xiaomi 13 auf 4.500 mAh beziffert, der mit dem im Lieferumfang enthaltenen 67-Watt-Charger aufgeladen werden kann. Das Pro-Modell indes erhält einen 4.820 mAh starken Akku, das Ladegerät kann sogar mit 120 Watt aufwarten. Beide Smartphones unterstützen zudem kabelloses Laden mit bis zu 50 Watt.

Xiaomi 13 (Pro): Preis und Release
In China erhält das Xiaomi 13 (Pro) seinen Verkaufsstart zeitnah am 14. Dezember. Der Preis beginnt in der kleinsten Speichervariante bei 4.000 Yuan (umgerechnet etwa 540 Euro) für die reguläre Variante, während das Xiaomi 13 Pro bei 5.000 Yuan (umgerechnet etwa 680 Euro) beginnt.

Ein Starttermin für den Verkauf in Deutschland wurde im Zuge der Vorstellung noch nicht angekündigt. Dass dieser erfolgen wird, gilt angesichts der erfolgreichen Launches der Vorgängergenerationen allerdings als gesichert. Anhand dieser Erfahrungswerte ist außerdem davon auszugehen, dass sich die UVP nicht eins zu eins vom chinesischen Markt übertragen lässt – stattdessen dürfte Xiaomi für das 13 (Pro) hierzulande einen etwas höheren Preis veranschlagen.

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USB-C-Pflicht für Smartphones & Co.: EU legt Stichtag fest

Nachdem sich das EU-Parlament bereits im Sommer darauf geeinigt hatte, dass ein USB-C-Anschluss zum Laden ab 2024 für Smartphones, Tablets und weitere Elektronikgeräte zur Pflicht werden soll, wurde nun die entsprechende Richtlinie veröffentlicht. Damit steht auch der Stichtag fest, ab dem die neuen Regeln in Kraft treten sollen.

Stichtag für USB-C am 28. Dezember 2024
Demnach gilt die neue Vorschrift ab dem 28. Dezember 2024. Ab diesem Termin müssen neue Geräte, die für den Verkauf in der EU bestimmt sind, mit einem USB-C-Anschluss ausgestattet sein, sofern sie über Kabel geladen werden können. Dies gilt für tragbare Mobiltelefone, Tablets, Digitalkameras, Kopfhörer, Headsets, tragbare Videospielkonsolen, tragbare Lautsprecher, E-Reader, Tastaturen, Mäuse, tragbare Navigationssysteme und Ohrhörer. Für Laptops gilt eine verlängerte Frist bis 28. April 2026.

Außerdem wird der Standard USB Power Delivery (USB-PD) vorgeschrieben, wenn beim kabelgebundenen Laden eine Spannung von mehr als 5 Volt und eine Stromstärke von mehr als 3 Ampere oder eine Leistung von mehr als 15 Watt zum Einsatz kommt. Auch wenn die Hersteller ein zusätzliches Ladeprotokoll nutzen, muss also unabhängig vom verwendeten Netzteil mindestens die Spezifikation von USB-PD eingehalten werden.

Hinweis auf Netzteil im Lieferumfang
Die Vereinheitlichung der Ladestandards soll Elektromüll durch Ladezubehör verringern. Bei manchen Gerätekategorien wie Kopfhörer und Kameras kommt aktuell oft noch ein Micro-USB-Anschluss zum Einsatz. Bei Smartphones hingegen setzen die meisten Hersteller schon länger auf USB-C. Einzig Apple hält beim iPhone bisher am proprietären Lightning-Anschluss fest. Zwar kritisierte der Konzern den EU-Beschluss als innovationsfeindlich, sicherte aber zu, sich an die Regelung zu halten. Ob der USB-C-Anschluss bereits bei den iPhones ab dem nächsten Jahr umgesetzt wird, ist bisher aber nicht bekannt.

Neben den einheitlichen Ladestandards gibt die Richtlinie auch vor, dass durch ein Piktogramm auf der Verpackung klar ersichtlich sein soll, ob ein Gerät mit einem Netzteil im Lieferumfang ausgestattet ist. Sofern es eine Kaufoption mit Netzteil gibt, muss auch die Möglichkeit bestehen, das Gerät ohne Netzteil zu kaufen.

Die EU-Mitgliedsstaaten sollen bis 28. Dezember 2023 die entsprechenden Rechts- und Verwaltungsvorschriften erlassen, die zur Umsetzung der Richtlinie nötig sind. Die Regelung gilt indes nur für kabelgebundenes Laden. Geräte, die kabellos geladen werden können, müssen nicht zwangsläufig einen zusätzlichen USB-C-Anschluss vorweisen.

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Magic OS 7.0 vorgestellt – Android 13 Update für Honor Smartphones

Honor präsentiert die neuste Version des eigenen Magic OS 7.0 auf Basis von Android 13. Wir stellen Euch die neuen Funktionen von Magic OS 7 vor. Zudem ist auch der Update-Zeitplan für die Honor Smartphones in China bekannt.

So langsam gelangt Android 13 auch zu anderen Herstellern: Die Google Pixel Smartphones wurden selbstverständlich zuerst auf den neusten Stand gebracht. Nun stellen die Hersteller die eigenen Systeme auf Basis von Android 13 vor. Samsung One UI 5.0 kennen wir bereits, wie auch Oppos Color OS 13 bzw. Oxygen OS 13 für OnePlus – die Vorstellung von MIUI 14 von Xiaomi steht hingegen noch aus.

Mit Magic OS 7.0 steht allerdings die frische Software-Basis für die neuen Smartphones von Honor bereit: für das Facelift des Foldables, Honor Magic V „S“, und die Mittelklasse-Reihe, Honor 80. Diese werden bereits mit dem Update ausgeliefert, allerdings noch auf Basis von Android 12.

Magic OS 7.0 – das sind die neuen Honor-Features
Da Android 13 als Basis dient, ziehen auch die grundlegenden Neuerungen von Googles System mit ein. Der Nutzer hat deutlich mehr Möglichkeiten zur eigenen Bestimmung der Privatsphäre und kann für installierte Apps den Dateizugriff und die Berechtigungen systematisch bestimmen. Dazu sollte es auch bei Magic OS 7.0 möglich sein, die Systemsprache für jede App einzeln zu ändern.

Design: Das angepasste Material You Design wird von Honors System eigens als „Flow“ interpretiert und am bekannten „Huawei-Stil“ ändert sich kaum etwas: Die App-Icons passt Honor an, verbessert Animationen im System und führt „Honor Sans“ als neue Schriftart an. Für den Homescreen stehen nun große App-Ordner und neue Widgets bereit.

Nun zu den Features von Magic OS 7.0 – Honor knüpft an den Neuerungen vom vorherigen Magic UI 6.0 Update an.

Nahtloses geräteübergreifendes Zusammenspiel zwischen Magic OS Geräten und Honor Laptops: Aus Honor Sharing wird der MagicRing. Laut Honor funktioniere der Datenaustausch nun über den Online-Service, wodurch auch alle Honor-Geräte gleichzeitig eingebunden werden sollen. So teile man sich unter anderem eine Zwischenablage, bekomme Benachrichtigungen überall und habe auf sämtliche Dateien aller Geräte schnell Zugriff. Auch gekoppeltes Zubehör (Maus, Tastatur, Kopfhörer) soll man mit allen Geräten im Ecosystem nutzen können. Wir sind gespannt, wie das in der Praxis funktioniert.

> Magic Text: Kennen wir bereits von Google und auch das Magic OS erkennt Text in Bildern und lässt ihn als normalen Text herauskopieren.
> Turbo X: optimiert die Systemleistung Magic Guard: verbessert die Systemsicherheit
> Magic Live Engine – wurde bereits bei der Magic UI 6.0 eingeführt: Eine künstliche Intelligenz lernt angeblich das Nutzungsverhalten des Benutzers und gibt Empfehlungen über anstehende Aufgaben, Events oder Routinen.

Update-Zeitplan für die Honor Smartphones
Wie man es leider schon gewohnt ist, wurde das Magic OS 7.0 Update erst mal in China präsentiert und die Ankündigung für Europa steht noch aus. Der Update-Zeitplan für die chinesischen Honor-Smartphones gibt also nur einen Anhaltspunkt, wann auch die Handys in Europa bedient werden. Die Flagships machen wie immer den Anfang:
Dezember 2022:
Honor Magic V – Foldable
Honor Magic 3, Magic 3 Pro, Magic 3 Ultimate
Honor Magic V40
Januar 2023:
Honor Magic 4, Magic 4 Pro, Magic 4 Ultimate
Februar 2023:
Honor 70, Honor 70 Pro, Honor 70 Pro+
März 2023:
Honor 60, Honor 60 Pro Honor 50, Honor 50 Pro
April 2023:
Honor X40 GT
Mai 2023:
Honor V40, Honor X40, Honor X30

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Google Pixel Fold – Leaks sollen neues Foldable zeigen

Dass Google ein faltbares Smartphones auf den Markt bringen könnte, beschäftigt bereits seit fast zwei Jahren die Tech-Szene. Jetzt sind erstmals Render-Bilder aufgetaucht, die das Google Pixel Fold zeigen sollen. Hinter der Veröffentlichung steht der bekannte Leaker Jon Prosser. Wie immer gilt, dass derartige Gerüchte und Informationen mit gewisser Vorsicht zu genießen sind.

Design des Google Pixel Fold im Detail
Laut den Leaks soll das Google Pixel Fold in den zwei Farbvarianten Chalk (weiß) und Obsidian (schwarz) auf den Markt kommen. Die Designsprache richtet sich klar nach den aktuellen Google Pixel 7 (Zum Test) und Google Pixel 7 Pro (Zum Test) Modellen, die wir bereits beide für euch getestet haben. Das Smartphone bietet den Bildern nach ein faltbares Display auf der Innenseite und ein kleineres Display auf der Außenseite. Ein ähnliches Konzept verfolgt Samsung bereits seit einigen Modellgenerationen mit dem Galaxy Z Fold und auch Xiaomi mit den Mix Fold Modellen.

Ferner zeigen die Renderings drei Kameras auf der Rückseite und eine Punch-Hole Notch im kleineren Display auf der Vorderseite. Weitere Informationen lassen sich aus den Bildern ansonsten nicht ableiten und auch den Leaks zufolge sind derzeit keine weiteren technischen Daten bekannt. Personen, die das Smartphone aber bereits testen konnten, verweisen auf eine Pixel-typisch gute Kameraleistung.

Weitere Informationen
Das Google Pixel Fold soll wohl im Mai 2023 veröffentlicht werden und damit die Google Pixel Familie erweitern. Den Leaks zufolge wird das Smartphone satte 1799 $ kosten (umgerechnet ca. 1730 €). Damit würde das faltbare Smartphone zu einem vergleichbaren Preis wie das Samsung Galaxy Z Fold 4 erhältlich sein. Auch die weiteren Foldables wie das Xiaomi Mix Fold 2 (zum Test), Oppo Find N (zum Test) und Vivo X Fold (zum Test) sind ähnlich hoch bepreist. Eine Ausnahme ist das kürzlich vorgestellte Huawei Pocket S, das ab einem Preis von 800 € startet.

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HP Pavilion Plus 14 im Test: 14-Zöller mit scharfem OLED-Display

Hersteller HP schickt mit dem Pavilion Plus 14 ein schickes 14-Zoll-Notebook mit einem brillanten OLED-Display in den Handel. Stimmen auch die inneren Werte? Aber sicher, wie der Test zeigt!

Unter den Notebooks tun sich aktuell Modelle mit kontraststarkem OLED-Display hervor. Eines der neusten Modelle ist das HP Pavilion Plus 14 in der hier geprüften Ausstattungsvariante 14-eh0077ng. Aber ein toller Bildschirm allein macht noch kein gutes Notebook. Im Test absolvierte das HP Pavilion Plus 14 die Prüfungen mit einem hohen Arbeitstempo, es offenbarte aber auch zwei Mankos.

HP Pavilion Plus 14 im Test: Schickes Kleid
Hersteller HP hat das Pavilion Plus 14 in ein schlichtes, aber schickes Kleid gepackt. Die Verarbeitung ist ohne Fehl und Tadel. Klasse: Mit einem Gewicht von 1,36 Kilogramm ist es auch vergleichsweise leicht für ein 14-Zoll-Notebook, das beigelegte Netzteil erhöht das Gesamtgewicht um weitere 450 Gramm.

Der OLED-Bildschirm ist eine Pracht
Wer das Notebook zum ersten Mal aufklappt, den strahlt der OLED-Bildschirm förmlich an. Auf seiner knapp 36 Zentimeter großen Bilddiagonalen zeigt er Filme und Fotos mit 2880×1800 Pixeln schön scharf und vor allem mit kräftigen Farben – auf Wunsch auch mit dem für OLED-Bildschirme typischen extrem hohen Kontrast. Klasse: Auch die maximale Helligkeit bewegte sich im Test mit 599 Candela pro Quadratmetern auf einem hohen Niveau – ideal für den Außeneinsatz bei viel Sonnenschein. Top: Inhalte zeigte es mit fast originalgetreuen Farben (97 Prozent Farbtreue) und die für Grafiker, Filmer und Fotografen wichtigen Farbräume sRGB und DCI-P3 gab das Display fast vollständig wieder. Ebenfalls top: Den Bildwechsel erledigte das HP in durchschnittlich vier Millisekunden. Hässliche Schlieren in schnellen Filmszenen gibt es so garantiert nicht.

Intel Core i7-1255U, RTX 2050
Aber was steckt eigentlich in der Bodengruppe unter der Tastatur in der hier geprüften Ausstattungsvariante 14-eh0077ng?
Prozessor: Das Pavilion Plus 14 treibt ein Intel-Core i7-Prozessor aus der für Notebooks aktuellen Alder-Lake-Reihe an – ein Zehnkern-Prozessor, der mit einem maximalen Takt von 4,7 Gigahertz arbeiten darf.
Arbeitsspeicher: Dem Prozessor stehen für die schnelle Auslagerung von berechneten Daten 16 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Verfügung.
Grafikchip: Die Bildwiedergabe berechnet nicht der im Prozessor eingebaute Grafikchip, sondern der separat auf der Hautplatine verlötete Bildmacher GeForce RTX 2050 von Nvidia. Der ist nicht mehr ganz taufrisch, aber deutlich potenter als der in der CPU eingepflanzte Chip Iris Xe.
SSD: Windows 11, Programme und Daten lagern auf einer M.2-SSD mit 954 Gigabyte Speicher.

Schneller Arbeiter
Die ordentliche Hardware sorgte im Test für ein sehr hohes Tempo. Office-Aufgaben waren für das HP ein Klacks, beim Bestücken von Fotos mit 3D-Effekten auf mehreren Ebenen mussten die Tester keine Geduld aufbringen, auch das klappte zackig. Selbst das Zocken von nicht allzu anspruchsvollen Titeln wie „Fortnite“ ist möglich.

Kommt etwas ins Schwitzen
Das HP kam im Test auch tüchtig ins Schwitzen – es entwickelte nach zwei Stunden anspruchsvoller Arbeit an der Geräterückseite etwas viel Wärme (30 Grad Unterschied zur Umgebungstemperatur). Daran änderte auch der unter Volllast rotierende Lüfter nichts, der sein Werk wenigstens mit einer erträglichen Geräuschkulisse verrichtete (Geräuschpegel: 1,6 Sone), um die Wärme aus dem Gehäuse zu blasen. Immerhin blieb das HP bei normalen Internet- und Office-Anwendungen sehr leise (0,2 Sone).

Hat wenig Puste
Aber die etwas hohe Wärmeentwicklung ist Jammern auf hohem Niveau. Viel schlimmer: Das Pavilion Plus 14 erwies sich im Test als sehr kurzatmig. Es kam nur dreieinhalb Stunden ohne Steckdose aus. Ein Grund: HP hat dem Pavilion Plus 14 nur einen 51-Wattstunden-Akku spendiert. Das mitgelieferte Netzteil sollte daher unterwegs immer dabei sein. Die Ladezeit: 2:08 Stunden.

Viele Anschlüsse
Klasse dafür: Das HP bietet viele Anschlüsse. Für Headsets gibt es eine Kopfhörer-Mikrofon-Kombibuchse, separate Bildschirme lassen sich per HDMI verbinden. Für externe SSDs und USB-Sticks sind zwei USB-C-Buchsen vorhanden (USB 3.2 Gen 2), für Tastaturen, Mäuse oder Drucker hat es einen USB-Typ-A-Anschluss (USB 3.2 Gen 1). Drahtlos geht es per schnellem WLAN-ax (auch Wifi 6 genannt) ins Netz, für entsprechende Lautsprecher oder die Synchronisation mit Tablets, Smartphones und Smartwatches ist das HP mit Bluetooth in der Version 5.3 ausgestattet.

HP Pavilion Plus 14 im Test: Fazit
Dank Core-i7-CPU und separatem Grafik-Chip war das HP Pavilion richtig schnell im Test. Es eignet sich sogar fürs Zocken einfacher Spiele. Und das Display war eines der besten: Es bietet eine hohe Farbtreue, viel Kontrast, eine große Helligkeit und vor allem eine sehr geringe Helligkeitsabweichung übers Panel. Beim Akku enttäuschte das HP aber mit einer geringen Ausdauer (3:30 Stunden).

>>>>>>>>>>>>>>>>>HP Laptop Akku

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Smartwatches waren gestern: Samsung entwickelt ganz neues Produkt

Samsung gehört mittlerweile zu den größten Smartwatch-Herstellern der Welt. Die kleinen Computer am Handgelenk reichen Samsung aber nicht, denn das Unternehmen soll nun auch an einem smarten Ring arbeiten. Vorbild dürfte der Oura-Ring sein, der bereits seit Jahren am Markt erhältlich ist.

Kommt ein Samsung Galaxy Ring?
Samsung bietet Smartphones, Smartwatches, Tablets, Kopfhörer und vieles mehr an. Was fehlt da noch im Programm? Ein smarter Ring, wie es scheint. Laut eines Berichts aus Südkorea soll Samsung mit der Entwicklung eines smarten Rings begonnen haben (Quelle: Naver). Dieser soll den Gesundheitszustand der Trägerin oder des Trägers überwachen können. Erinnert ganz stark an den Oura-Ring, der bereits in der dritten Generation verfügbar ist.

Der Samsung-Ring soll demnach im Grunde alle Funktionen bieten, die wir aktuell von Smartwatches und Fitness-Trackern kennen. Dazu gehören die Messung der Herzfrequenz, die Erstellung eines Elektrokardiogramms (EKG), die Überwachung des Aktivitätsniveaus und Analyse des Schlafmusters. Letzteres könnte für Menschen wie mich, die nicht mit einer Smartwatch am Handgelenk schlafen können, eine große Erleichterung sein. Die gewonnenen Daten werden gesammelt und in der Health-App grafisch aufgearbeitet, wie ihr es von den anderen Geräten kennt. Ein eigenes Display wird der Samsung Galaxy Ring vermutlich nicht haben. Ihr seid also auf ein Smartphone angewiesen.

Samsung setzt verstärkt auf Gesundheitsfunktionen
Ein smarter Ring von Samsung würde gut in die Ausrichtung des südkoreanischen Unternehmens passen, welches sich immer stärker im Gesundheitssektor engagiert und neue Produkte dafür vorstellt oder bestehende Geräte mit neuen Features erweitert. Wann Samsung so einen smarten Ring auf den Markt bringt, ist nicht bekannt. Wir werden die Gerüchteküche im Blick behalten.

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Erste Entwickler bereiten sich vor: Nintendo Switch bald in 4K?

Es gibt schon seit Jahren Gerüchte darüber, dass mit einem Pro-Modell eine neue Switch erscheinen würde. Bisher gab es mit der OLED-Version eine kleine Verbesserung, doch Fans warten noch immer gespannt auf die 4K-Version. Die könnte jetzt näher sein als gedacht.

Nintendo Switch: 4K-Version bereits in Planung?
Bisher hatte sich Nintendo zur Zukunft der handlichen Konsole ziemlich bedeckt gehalten. Gerüchte zu einem Pro-Modell gibt es schon lange und nach und nach verdichten sich die Hinweise, dass die Ankündigung nicht mehr allzu weit weg ist.

Zum einen bestätigte ein Nvidia-Mitarbeiter im September dieses Jahres einen ARM-Chip mit dem Namen „Tegra T239“. Eine Verbesserung zum derzeit verbauten Chip, der außerdem notwendig wäre, um 4K zu erreichen.

Zum anderen suchen die Pokémon-Entwickler derzeit verstärkt nach Unterstützung, um „an der nächsten Hardware-Generation“ zu arbeiten. Details gibt es bisher noch nicht, doch es ist möglich, dass das nächste Spiel dann schon für die nächste Hardware-Generation angekündigt wird. Bisher handelt es sich allerdings nur um Vermutungen – bestätigt ist noch nichts.

In einem Interview mit Nikkei Anfang 2021 bekräftigte Nintendo-Chef Shuntaro Furukawa, dass sich die Nintendo Switch ungefähr in der Mitte der Lebenszeit befindet. Die Konsole erschien 2017, ist inzwischen also schon fast sechs Jahre alt. Das ist für eine Konsole schon eine ziemlich lange Zeit und auch wenn die Switch sich noch immer extremer Beliebtheit erfreut, würde es Sinn machen, den Fans nun etwas Neues zu bieten.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Nintendo Switch Akku

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iPhone, Mac und Co. durchschaut: Apples wahre Schnäppchen enttarnt

Wer zu viel Geld hat, der hat es leicht im Leben. Nicht zuletzt auch bei der Wahl der Apple-Hardware. Im Zweifelsfall kauft man halt einfach das teuerste an Geräten – da gibt’s keine Qual der Wahl. Nur dürften sich in dieser beneidenswerten Situation die wenigsten Menschen befinden, dennoch möchte man auch nicht unbedingt das günstige Apple-Gadget ergattern. Ergo: Es gilt die wahren Preis-Leistungs-Sieger zu finden.

Apples wahre Preis-Leistungs-Sieger: Meine Tipps für iPhone, Mac und Co.
Bei der Suche helfe ich gern. Es sei aber angemerkt, dass die folgenden Empfehlungen nur meine persönliche Meinung widerspiegeln. Es darf also gerne andere Ansichten dazu geben, schließlich ist kein Mensch wie der andere, jeder setzt eigene Prioritäten und hat individuelle Anforderungen.

Der Mac mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis: Diesen Titel kann noch immer das erste MacBook Air mit eigenen Apple-Chip für sich beanspruchen. Dank des Apple M1 ist selbst die zwei Jahre alte und auch die günstigste Variante mit 8 GB Arbeitsspeicher schnell genug für alle Aufgaben und lässt so gut wie jedes Äquivalent mit Intel-Chip im Regen stehen. Für die meisten Anwender dürfte selbst die Minimalkonfiguration mit 256 GB Flashspeicher genügen, wenn man nicht direkt vor hat, unter die Videokünstler zu gehen. Die flotte Rechenflunder kostet mancherorts noch unter 1.000 Euro – was gibt’s da noch zu überlegen? Ich persönlich würde übrigens ein MacBook Air immer einem Mac mini vorziehen, die gewonnene Flexibilität eines Notebooks ist für mich unbezahlbar.

Das iPhone mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis: Klar, jeder würde gerne das aktuelle iPhone 14 Pro oder Pro Max kaufen, aber wenn wir mal ehrlich sind, ist doch das iPhone 13 noch immer ein perfekter Klassiker. Mit einem Jahr alles andere als veraltet, dafür ausgereift und vielerorts günstiger als bei Apple zu haben.

Die Apple Watch mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis: Die neue Apple Watch SE ist durch und durch eine vernünftige und günstige Smartwatch. Quasi eine Apple Watch Series 8 minus des Always-on-Displays und minus der Gesundheitsfeatures (EKG und Blutsauerstoffmessung). Davon abgesehen gibt’s die wohl beste Smartwatch der Welt zum schmalen Kurs.

Das iPad mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis: Ich mache es kurz, nehmt einfach das iPad der neunten Generation! Nicht neu, aber eben nicht nur das günstigste iPad, sondern auch die vernünftigste Wahl. Zwar müsst ihr euch mit dem alten Design, Touch ID und Homebutton begnügen, doch alles, was ein iPad können muss, beherrscht der Klassiker mit Bravour. Leider sind alle anderen iPads zuletzt so massiv im Preis gestiegen, dass eine Empfehlung schwer fällt.

Die AirPods mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis: An der Stelle wird klar, die AirPods der dritten Generation möchte ich nicht wirklich empfehlen, eigentlich zu nah dran an den AirPods der ersten Generation mit MagSafe-Ladecase aus dem Jahr 2021. Die AirPods Pro verfügen hingegen über eine aktive Geräuschunterdrückung und kosten auch nicht viel mehr und sind günstiger als die zweite, nur leicht bessere Generation.

Ihr habt die Wahl
Wer so kauft, wie von mir empfohlen, kauft nicht zu teuer, aber auch nicht zu billig und sollte lange Freude an den Apple-Gerätschaften haben. Natürlich kann man auch noch variieren, wer beispielsweise keine AirPods oder ein iPad benötigt, der kann etwas mehr bei Mac und iPhone ausgeben. Nur die Prioritäten hierfür muss schon jeder selbst setzten.

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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Apple Smartphone Akku

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Nothing Ear (stick): Kopfhörer im Halb-In-Ear-Design

Ein gutes Jahr nach Einführung ihres ersten Produkts, den In-Ear-Kopfhörern Ear (1), und wenige Monate nach dem ersten Smartphone Phone (1) hat die junge Marke Nothing das zweite Kopfhörer-Modell vorgestellt. Die Nothing Ear (stick) sind kleiner und leichter als die Ear (1) und bieten einen anderen Sitz im Ohr.

Den Ohrstöpseln fehlt nämlich die Silikonkappe der klassischen In-Ears. Nothing nennt es entsprechend ein „Halb-In-Ear-Design“. Dadurch sitzen die Kopfhörer nicht so dicht im Ohr und dürften sich damit eher für Nutzer*innen eignen, die In-Ear-Kopfhörer als unangenehm empfinden.

Nothing gibt an, die Form an über 100 Ohrtypen getestet zu haben und das Design in über 200 Änderungsrunden angepasst zu haben. Mit 4,4 Gramm sind sie leichter als die Ear (1). Der 12,6-Millimeter-Treiber soll dennoch tiefe Bässe und klare Höhen liefern.

Um dem Bassverlust auszugleichen, der durch den nicht ganz abschließenden Sitz der Kopfhörer entsteht, soll eine intelligente Software die Pegel über den Equalizer optimieren. Mit der Clear-Voice-Technologie sollen über drei Mikrofone mehr Nebengeräusche ausgefiltert werden als beim Ear (1).

Die Nothing Ear (stick) sollen bis zu sieben Stunden Hördauer liefern und damit länger durchhalten als die Ear (1). Aufgeladen werden sie über ein Ladecase, das in etwa die Form und Größe eines Lippenstifts hat. Mit dem Ladecase sind laut Nothing rund 29 Stunden Wiedergabezeit möglich.

Nothing hat Geräteeinstellungen für die Ear (stick) direkt im Phone (1) integriert. Die Kopfhörer sind aber auch mit anderen Android-Smartphones und iPhones kompatibel. Die Funktionen sind dann in der Nothing X-App verfügbar. An den Kopfhörern selbst dienen Drucktasten zur Steuerung.

Die Nothing Ear (stick) kosten 119 Euro und sind ab dem 4. November erhältlich. Eine begrenzte Verfügbarkeit soll es außerdem ab dem 28. Oktober über ausgewählte Partner geben.

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Epson-EcoTank-Drucker im Test: 6 richtig sparsame Drucker im Vergleich!

Hersteller Epson war der Vorreiter: Das japanische Unternehmen brachte bereits 2015 die ersten Drucker ohne Tintenpatronen auf den Markt. Stattdessen setzen die Modelle der EcoTank-Reihe auf Tintentanks, die sich nach Bedarf auffüllen lassen. Der Effekt: meist extrem niedrige Druckkosten. Aber überzeugen die Modelle Epson EcoTank ET-8500, ET-2820, ET-2726, ET-2721, ET-2720 und ET-2710 auch mit guter Druckqualität, hohem Drucktempo und vollzähliger Ausstattung?

EcoTank-Drucker im Test: Feste Tanks für die Tinte
Die meisten Tintenstrahldrucker arbeiten mit Tintenpatronen. Sind die leer, wechselt man sie aus – geht es nach dem Hersteller, natürlich am liebsten gegen neue Patronen, denn so verdient der am meisten Geld. Tintentankdrucker arbeiten dagegen mit fest eingebauten Tanks, die sich nach Bedarf auffüllen lassen. Diese Behälter fallen deutlich voluminöser aus als die Wechselpatronen. Nachzufüllen sind die Tanks per Tintenflasche – und die sind mitunter bis zu zehnmal größer als Patronen. Bei den EcoTank-Modellen ET-2710, ET-2726, ET-2721, ET-2720 und ET-2820 fassen die Nachfüllflaschen jeweils 65 Milliliter Tinte, beim Epson EcoTank ET-8500 sogar 70 Milliliter.

Tinte zehnmal günstiger
Die Preise für die Nachfüllflaschen liegen zwischen 8 und 15 Euro. Im schlechtesten Fall kostet 1 Milliliter Tinte 14 Cent, im günstigsten Fall 10 Cent – da ist Flüssigkeit in Tintenpatronen schnell zehnmal so teuer. Zum Lieferumfang gehört meist ein Satz von vier Flaschen, der Epson EcoTank ET-8500 kommt sogar mit sechs, da er mit sechs verschiedenen Tinten druckt. Der Kostenvorteil zeigt sich am besten im direkten Vergleich mit einem Multifunktionsgerät, das mit klassischen Tintenpatronen bestückt ist – zum Beispiel der Epson WorkForce Pro WF-4720DWF. Insbesondere farbige Grafik- und Fotodrucke waren mit dem über 20-mal teurer als mit dem Tintentankdrucker mit den geringsten Druckkosten, dem Epson EcoTank ET-2820 (siehe Tabelle oben). Nachfolgend nun Details der getesteten EcoTank-Drucker.

Der Epson EcoTank ET-8500 hatte zum Testzeitpunkt mit 570 Euro einen stolzen Preis. Dafür bekommen Käuferinnen und Käufer aber einen sehr soliden, richtig schnellen und ordentlich ausgestatteten Drucker – bei Tintentankmodellen keine Selbstverständlichkeit. Die Spezialität des EcoTank ET-8500: Er druckt mit sechs Tinten Fotos in hoher Qualität – und das sehr günstig. So ist er auch der aktuell beste von COMPUTER BILD getestete Epson-Drucker.

Epson EcoTank ET-2820
Vieldrucker freuen sich auch beim Epson EcoTank ET-2820 (Preis zum Testzeitpunkt: 235 Euro) über extrem geringe Kosten, hohe Druckqualität und hohes Tempo – nur beim Fotodruck könnte das Gerät etwas schneller sein. Prima: Der EcoTank ET-2820 ist ein echter Stromknauserer – er kommt im Stand-by mit 0,8 Watt aus. Unpraktisch: Das Ausgabefach fasst nur 30 Blatt – Sie müssen es daher oft leeren.

Epson EcoTank ET-2720
Der Epson EcoTank ET-2720 (Preis zum Testzeitpunkt: 450 Euro; baugleich mit den Modellen Epson EcoTank ET-2721 und Epson EcoTank ET-2726) lohnt sich ausschließlich für Vieldrucker, denn nur dann machen sich die extrem niedrigen Druckkosten bemerkbar. Die Qualität des Geräts hängt vom Papier ab: auf Spezialpapier toll, auf Normalpapier etwas durchwachsen – gut für Texte, mäßig für Grafiken.

Epson EcoTank ET-2710
Wer richtig viel druckt, darf sich beim Epson EcoTank ET-2710 (Preis zum Testzeitpunkt: 250 Euro) ebenfalls über extrem geringe Kosten freuen. Dazu gibt es eine hohe Druckqualität, ein hohes Tempo und einen richtig guten Scanner. Prima: Der EcoTank ET-2710 ist ein echter Stromknauserer – er kommt im Stand-by mit 0,9 Watt aus. Die Ausstattung ist ziemlich mager, wirklich nervig sind aber nur das kleine Ausgabefach (fasst nur 30 Blatt und muss daher oft geleert werden) und der Verzicht auf ein Display zur Bedienung des Druckers.

Epson EcoTank ET-2726
Auch der Epson EcoTank ET-2726 (Preis zum Testzeitpunkt: 270 Euro), der abgesehen vom weißen Gehäuse baugleich mit den Modellen Epson EcoTank ET-2720 und Epson EcoTank ET-2721 ist, lohnt sich nur für Vieldrucker, denn nur dann machen sich die extrem niedrigen Druckkosten bemerkbar. Die Qualität des Geräts hängt vom Papier ab: auf Spezialpapier toll, auf Normalpapier etwas durchwachsen – gut für Texte, mäßig für Grafiken.

Epson EcoTank ET-2721
Was COMPUTER BILD für die Modelle Epson EcoTank ET-2726 und EcoTank 2720 ermittelt hat, gilt wegen der Baugleichheit auch für den Epson EcoTank ET-2721 – die geringfügig andere Produktbezeichnung steht nur für einen anderen Vertriebsweg. Der Epson EcoTank ET-2721 (Preis zum Testzeitpunkt: 410 Euro) lohnt sich nur für Vieldrucker, denn nur dann machen sich die extrem niedrigen Druckkosten bemerkbar. Die Qualität des Geräts hängt vom Papier ab: auf Spezialpapier toll, auf Normalpapier etwas durchwachsen – gut für Texte, mäßig für Grafiken.

>>>>>>>>>>>>>>>>>Drucker Akku